The Walking Dead


spatz

Animal Hoarder
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Da man seit einigen Staffeln wieder sehr nah bei den Comics ist, wird es in dieser Hinsicht wohl eher nichts. Mit der letzten Ausgabe hat sich die neueste Crossover-Theorie
Qaletaqa Walker ist Beta
dann auch erledigt.
 

MadFerIt

Apeman
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um mal zur aktuellen folge zu kommen: mmn die bisher beste folge der staffel. das erste mal, dass negan ein wenig die maske abgelegt hat. der rick-daryl-fight war natürlich komplett überflüssig und irgendwie auch unlogisch. aber naja.
 

NarrZiss

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Morgan Jones aka Lennie James wird übrigens der Charakter/Schauspieler, der sich für das "große" Crossover Event nun Fear the Walking Dead anschließen wird. Macht für mich überhaupt keinen Sinn, aber sowas hat die TWD Macher noch nie gestört.

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MadFerIt

Apeman
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juchhei, die trash-people sind zurück!

sorry, aber das ist wirklich richtig, richtig mies. als würden menschen binnen weniger jahre dermaßen degenerieren und ihre fähigkeiten zur kommunikation verlieren. und dass ricks idee, da allein hin zu latschen, auch nicht unbedingt aus der feder eines schreiber-genies stammt, muss man wohl nicht erwähnen.

dazu diese inkonsistenz hinsichtlich der zombies. wenn man sie als lahmarschige, ungefährliche statisten braucht, sind sie das und wenn sie lahrmarschige, gefährliche statisten sein sollen, die auf einen hauptcharakter fallen, sind sie auch das. huihuihui...
 

Jimfreiheit

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Moin. Ich würde die 8. staffel jetzt auch gerne gucken. Lohnt sich dieses skyticket für einen Euro pro Monat? bzw komme ich da nach dem monat einfach wieder raus?
Hab Amazon prime und Netflix...da brauche ich Sky nun nicht auch noch langfristig.
 

MadFerIt

Apeman
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hm, da haben sich die saviors binnen einer folgen wieder zu den saviors vom beginn der 7. staffel verwandelt, obwohl sie doch eigentlich horrende verluste haben erleiden müssen. kohärente erzählstruktur anyone? aber okay, sehen wir darüber hinweg. ich fand die folge für ein midseason finale eigentlich ganz okay. wenn man aber mal rekapituliert, dass das alles auf daryl und taras übereiltes handeln zurück zu führen ist und das schon ein bisschen dämlich ist, sind wir wieder bei den genialen schreiberlingen. mal ehrlich, die saviors wären komplett am arsch gewesen, wenn man ricks plan gefolgt wäre. aber nein, da muss ja wieder ein ungeduldiger redneck aus der reihe tanzen.

dass es
coooorraaaal
trifft, kommt wahrscheinlich für alle ein bisschen überraschend. besonders für die, die den comic kennen. finde ich aber ganz gut, dass man sich so ein bisschen von der vorlage emanzipiert.
 

NarrZiss

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Nach dieser Folge überlege ich wirklich mit der Serie aufzuhören. Die gesamte Staffel war grottenschlecht und auf dem Niveau von GoT S5. Schlechter geht es eigentlich nicht mehr.

Kein einziger Charakter ist auch nur noch annähernd gut oder interessant geschrieben. Die Story brilliert nur noch durch Zufälle und unlogische Handlungen.
 

MapleLeaf

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Die Folge war, losgelöst betracht, an sich gar nicht mal so schlecht. Insgesamt bin ich von der ersten Hälfte der Staffel aber auch überhaupt nicht angetan. Und so geht es ja nicht nur dem Rest hier im Forum, sondern auch die dramatisch sinkenden Einschaltquoten belegen das. Es fühlt sich bis auf ganz wenige Momente auch nicht nach "All Out War" an. Von den ganzen dummen Entscheidungen und Logikfehlern abgesehen, stören mich am meisten das ständig variierende Gefahrenpotenzial der Walker (Kanonenfutter in einem Moment und Todbringer im nächsten) sowie dass die Autoren dem Zuschauer jedes anstehende Ereignis eine Folge lang ständig mit der Faust ins Gesicht schlagen müssen (Shiva 30 Sekunden im Close-Up, Ezekiel verspricht dass niemand sterben wird, Emo-Carl, ...).

BTW: Was ist eigentlich mit dem verdammten Hubschrauber? Die Staffel hat ja einige Momente, die ganz offensichtlich eine Reminiszenz auf Staffel 1 sein sollen, aber damit hält man dem Fan doch nur eine Karotte vor die Nase, damit man irgendwann mal vielleicht die Geschichte aufgreifen kann.
 

Knurrhahn

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Teilweise ist das ja grützeblöde was einen da serviert wird, dass Niveau sinkt immer mehr. Ich habe mir jetzt alle Folgen nacheinander reingezogen und bei den ersten sogar manchmal vorgespult, was ich eigentlich grundsätzlich nie mache. Alle Wette Carlchen geht nicht drauf, irgendeinen Nonsens lassen die sich bestimmt einfallen. So richtig Bock habe ich auch nicht mehr auf die Serie, meinetwegen kann man sie gerne nach dieser Staffel einstampfen. Einen Qualitätssprung wie FTWD traue ich hier den Machen nicht wirklich zu, dafür ist die Serie auch zu fortgeschritten.
 

TraveCortex

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Tja, ist das alte Problem bei Walking Dead: Man kommt trotz des sinkenden Niveaus nicht so richtig davon los. Neulich bin ich sogar kurz weggenickt, was mir beim Fernsehen eigentlich nie passiert und ich erwische mich manchmal, wie ich nebenbei mit Handy was mache, was ich bei anderen Serien fast nie mache.

Trotzdem und das merkt man auch wenn man mit Anderen spricht: Viele finden es langweilig, aber kommen nicht davon weg. Das muss doch eigentlich auch für die Serie sprechen. Ich persönlich kann auch Negan noch immer viel abgewinnen, so lange er dabei ist, würde ich das Schauen von TWD wohl auch nicht einstellen.
 

MapleLeaf

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Bei mir sind es auch vor allem Negan und "Trevor" die ich gerne sehe. Wenn man aber das Medienecho beobachtet dann muss sich bald was ändern oder die Serie wird eingestellt: "Der Ofen ist aus", "Negativrekord für Midseason-Finale!", "Spannend wie eine Telefon-Warteschleife".

Die Hoffnung dass Carl noch irgendwie gerettet wird, kann man übrigens begraben. Das wäre sowieso ein verdammt mieser Zug der Show-Runner aber es entwickelt sich eine Schlammschlacht, weil Chandler Riggs kurz vor seinem 18. Geburtstag darüber informiert wurde, dass er die Serie verlassen muss, obwohl es zunächst wohl andere Pläne gab. Alles sehr merkwürdig. Die Szene wirkte ja auch nicht natürlich.
 

TraveCortex

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Carl abzuschießen ist schon ein Boss-Move: Der Schauspieler (Riggs) dürfte der Schlechteste im gesamten Cast sein, die Fans fordern eh immer mal einen dramatischen, wichtigen Tod und im Gegensatz zu den Comics wird die Serie wohl nicht so lange laufen, dass ein Carl wirklich wichtig ist. Der Satz von Carl in der letzten Folge zu Rick ("Du wirst noch lange leben" oder so), war auch wieder das übliche Foreshadowing.
 

Knurrhahn

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Na dann, endlich hat es ihn erwischt, obwohl er im jungmännischen Alter mir nicht mehr ganz so extrem auf den Senkel ging wie früher. Also kein Bobby Ewing reloaded oder sowas :D Nun geht der Riggs also millionenschwer aus der Kinderstarphase, es sei ihm gegönnt. Hoffentlich verkokst und verprasst er nicht alles und bleibt auf dem Teppich.

Ja nach so vielen Staffeln kommt man nicht so einfach weg von TWD, dafür müsste das Niveau konstant im Keller (ersten Folgen) gehalten werden, aber nicht mal das bekommen die hin :). Ich denke im groben war es das aber, evtl noch eine Staffel woran ich im Moment aber nicht so glaube.
 

MapleLeaf

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Von der schauspielerischen Qualität ist der Abgang von Chandler Riggs sicherlich kein Verlust aber das konnte man 2009/2010 kaum abschätzen - weder wie sich der Junge entwickelt noch wie lange die Serie laufen wird. Der Verlust von Carl ist da schon schwerwiegender, denn ich glaube nicht, dass Rick auch sterben wird, weil TWD letztendlich seine Geschichte ist. Egal wie sehr man andere Figuren mag, ohne Rick geht es mMn nicht, wenn Carl nicht mehr in seine Fußstapfen treten kann.
 

NarrZiss

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Ich habe ja persönlich immer wieder gehofft, dass man einen Zeitsprung nutzt, um Riggs als Darsteller auszutauschen. Die Rolle ist aus meiner Sicht schon enorm wichtig für die ganze Serie, aber der Schauspieler war eben einfach nie gut.

Wie man den Abgang forciert hat, empfinde ich aber auch als fragwürdig, aber in solchen Belangen hat sich die Produktion noch nie wirklich ruhmreich gezeigt.
 
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