The Walking Dead


UnbekannterUser

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Da waren letzte Woche schon einige fragwürdige Entscheidungen/Momente dabei, allerdings soll so ja auch mehr oder weniger Spannung beim Zuschauer erzeugt werden. Wenn sich jetzt alle so verhalten würden, wie wir es hier als "erprobte TWD-Fans" erwarten (würden), dann könnte man die Serie auch gleich lassen. Das ist wie in den meisten Horrorfilmen, wenn eine der Hauptpersonen nachts ein Geräusch im alten Keller hört und anstatt einfach das Licht anzumachen, natürlich die alte Öllampe in die Hand nimmt und sich damit auf den Weg macht. :crazy:
 

bigcactus

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Nach den ersten vier Folgen muss ich ehrlich sagen, dass ich mit FTWD einfach nicht warm werde.
Die Schaupieler sind viel zu farblos und durch ihre Art und Handlungen leider auch sehr nervig. Wenn einer von ihnen demnächst ins Gras beißen würde, könnte es mir nicht egaler sein. Zudem ist das Tempo auf Niveau der schlimmsten TWD-Filler, was wohl dafür spricht, dass die Macher bereits jetzt an Ideenarmut leiden.
Ich werde es wohl aufgrund des Namens trotzdem weiterkucken, aber ein wenig enttäuscht bin ich schon.
 

MapleLeaf

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Nach den ersten vier Folgen muss ich ehrlich sagen, dass ich mit FTWD einfach nicht warm werde.
Die Schaupieler sind viel zu farblos und durch ihre Art und Handlungen leider auch sehr nervig. Wenn einer von ihnen demnächst ins Gras beißen würde, könnte es mir nicht egaler sein. Zudem ist das Tempo auf Niveau der schlimmsten TWD-Filler, was wohl dafür spricht, dass die Macher bereits jetzt an Ideenarmut leiden.
Ich werde es wohl aufgrund des Namens trotzdem weiterkucken, aber ein wenig enttäuscht bin ich schon.

Der Beitrag könnte glatt von mir stammen, denn mir geht es in fast allen Punkten genauso. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (Daniel) sind alle Charaktere ziemlich farblos und daher austauschbar bis hin zu unsympathisch. Durch den Zeitsprung hat man es sich mMn auch sehr leicht gemacht, denn die aktuelle Situation ist ja praktisch schon TWD mit einem "intakten" Militär. Dass General ********* irgendwann gefressen wird, steht ja praktisch auch schon fest. Ich frage mich gerade nur, ob die flächendeckende Auslöschung aller Problemfälle durch das Militär wirklich überall die Vorgabe war oder ob die Strukturen schon soweit zerstört sind, dass hier quasi einzelne Regimente eigenständig handeln. In Atlanta wurde ja auch Napalm abgeworfen aber mein Eindruck war, dass dies deutlich später nach dem Ausbruch geschah.
 

UnbekannterUser

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Bin auch sehr enttäuscht von der Folge. Gründe wurden bereits genannt. Das einzige, was bei mir jetzt die Spannung oben hält, ist, was mit den Verletzten passiert, die wegtransportiert müssen. Könnte mir gut vorstellen, dass auch diese jetzt als "Problemfälle" eingestuft werden und erledigt werden sollen.

Edit: Ganz interessanter Artikel zur aktuellen Folge von moviepilot.
 
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MadFerIt

Apeman
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folge 4 war tatsächlich ein bisschen meh. die heutige folge war aber dafür mmn bisher die beste. bin gespannt, wie die erste staffel nächste woche beendet wird (gibt es eigentlich eine normale folge oder eine diese pseudo-90-minüter?). und die woche danach geht es ja auch schon mit the walking dead weiter.
 

His Royness1

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Folge war gut, aber was zur Hölle soll der Blödsinn, wenn die Patrouillengruppe mit Travis erst aus 1000 Meter - safety first!! - die Zombie-Dame abknallt, um dann panisch in ein großes, unüberschaubares Haus zu rennen und trotz Vollmontur und Maschinenpistolen gegen langsame Zombies nur die Hälfte wieder rauszubringen. Das ist doch komplett hanebüchen.
 

w0oT

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Wieso denn "safety first"? Die machen sich einfach ein Spiel draus von so weit wie möglich zu schießen. Kannste genauso gut Fragen warum sie da ein Kaliber .50 benutzen müssen, leichter Overkill, aber macht halt mehr Spaß. Und die kommen nicht mehr alle da raus weil die ziemlich sicher Morris abgeknallt haben weil sie keine Lust mehr auf den Job hatten (wurde ja auch mehr als deutlich vorher angedeutet). Vielleicht war der andere der kurzzeitig Probleme mit seinem Patriotismus hatte davon nicht so begeistert und musste auch dran glauben.
 

Fuffie

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Welch ein Glück, dass man eine mit Zombies prall gefüllte Sporthalle in der Nachbarschaft hat - irgendeinen Grund braucht man ja, um das beschauliche LA Suburb zu verlassen.

Liegt es an meiner kranken Fantasie oder hat noch jemand gedacht, der Zellenkollege von Nick fordert für dessen Rettung irgendeinen sexuellen Gefallen ein? o_O

Auf jeden Fall bin ich gespannt, ob uns eine der Hauptfiguren schon nach 6 Episoden verlassen muss.

By the way: es gibt eine Fanseite (http://walkingdeathpool.com/), auf der man Tippen kann, welcher Charakter in welcher Folge stirbt. Man kann dann mit seinen Picks gegeneinander antreten und schauen, wer den besseren Riecher hatte und das foreshadowing deuten konnte. Vielleicht gibt es ja unter den TWD Zuschauern hier im Forum welche, die Interesse an einer Sportforen-Gruppe hätten?
 
H

Homer

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Wieso denn "safety first"? Die machen sich einfach ein Spiel draus von so weit wie möglich zu schießen. Kannste genauso gut Fragen warum sie da ein Kaliber .50 benutzen müssen, leichter Overkill, aber macht halt mehr Spaß. Und die kommen nicht mehr alle da raus weil die ziemlich sicher Morris abgeknallt haben weil sie keine Lust mehr auf den Job hatten (wurde ja auch mehr als deutlich vorher angedeutet). Vielleicht war der andere der kurzzeitig Probleme mit seinem Patriotismus hatte davon nicht so begeistert und musste auch dran glauben.

Ich hab das auch so verstanden, dass die Soldaten sich gegenseitig abgeknallt haben. Der neue Chef (keine Ahnung ob die GIs Namen hatten :D) wollte ja schliesslich nach San Diego.

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Ansonsten war Folge 5 aus meiner Sicht die mit Abstand staerkste Folge. Die Logikluecken sind zwar immer noch eklatant und das Verhalten mehrerer Hauptpersonen zum Haare raufen, aber immerhin nimmt die Story Fahrt auf. So darf es ruhig weitergehen im Staffelfinale. Bin gespannt wer am Ende uebrig bleibt und in Staffel 2 dann um's Ueberleben kaempfen darf. Ich wuerde darauf tippen dass man es so loest wie im Gefaegniss (in TWD) am Ende: Viele kleine Gruppen entkommen nachdem die sichere Zone ueberrannt ist.
 

Big-Ben

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Liegt es an meiner kranken Fantasie oder hat noch jemand gedacht, der Zellenkollege von Nick fordert für dessen Rettung irgendeinen sexuellen Gefallen ein? o_O

Habe ich nicht so verstanden. Habe es mehr so verstanden, dass er Nick als Verbündeten noch gebrauchen kann, wenns hart auf hart kommt. Ganz im Gegensatz zum anderen Typen aus der Nachbarschaft, der sich komisch verhielt. Den macht er ja alleine durch seinen Monolog völlig fertig.
 

Fuffie

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Habe ich nicht so verstanden. Habe es mehr so verstanden, dass er Nick als Verbündeten noch gebrauchen kann, wenns hart auf hart kommt. Ganz im Gegensatz zum anderen Typen aus der Nachbarschaft, der sich komisch verhielt. Den macht er ja alleine durch seinen Monolog völlig fertig.

Ja, am Schluß sagt er ja, dass er Einen mit den Talenten von Nick noch brauchen wird. Aber davor wusste ich überhaupt nicht, in welche Richtung das gehen wird.
 

UnbekannterUser

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Er scheint ja auch irgendeinen wichtigen Schlüssel zu haben. Konnte jetzt aber nicht sagen, ob es der für die "Zelle" ist, aber würde ja auf der Hand liegen. Also fliehen die beiden wohl im Staffelfinale. Das würde ja schon mal ein Hinweis darauf sein, dass es in Staffel zwei mit kleineren Grüppchen weiter geht (wie es @Homer oben schon geschrieben hatte).
 

TheBigO

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Ja, am Schluß sagt er ja, dass er Einen mit den Talenten von Nick noch brauchen wird. Aber davor wusste ich überhaupt nicht, in welche Richtung das gehen wird.

Ich habe das so verstanden, das er jemanden skrupelloses braucht, und das war er ja ziemlich oft wegen seiner Sucht. Das hat dieser erkannt und will es nutzen.
 
H

Homer

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So, FTWD Season 1 ist damit rum. Insgesamt aus meiner Sicht deutlich schlechter als das Original, was aus meiner Sicht daran liegt das man relativ unsymphatische und seltsam oberflaechliche Charaktere geschaffen hat. Man hat zwar ganz verschiedene Leute zusammengebracht, die an sich auch interessante Hintergrundgeschichten haben, aber zumindest bei mir hat es da noch nicht so wirklich "klick" gemacht. Da war die originalserie von Anfang an besser, wobei es natuerlich auch einfacher war weil es eben die Comics gab.

Die letzten beiden Folgen waren aus meiner Sicht die besten der Staffel, was ein bisschen Hoffnung auf die Zukunft macht. Offensichtlich versteckt die Gruppe sich auf dem Boot, was mal was Neues waere. Dazu soll ja angeblich noch das Flugzeug integriert werden.

Insgesamt wurde ich wohl eine 7/10 vergeben. Das Potential fuer mehr ist da, muss allerdings umgesetzt werden.
 

UnbekannterUser

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So, FTWD Season 1 ist damit rum. Insgesamt aus meiner Sicht deutlich schlechter als das Original, was aus meiner Sicht daran liegt das man relativ unsymphatische und seltsam oberflaechliche Charaktere geschaffen hat. (...)

Das sehe ich ganz genauso. Vor allem Madison geht mir tierisch gegen Strich. Jedes Mal wenn ich sie sehe, könnte ich mich schon drüber aufregen. Nick finde ich persönlich sehr cool, wird auch super von Frank Dillane dargestellt. Seine Schwester ist halt 'ne ziemlich attraktive junge Dame, dementsprechend finde ich sie neben Nick bis jetzt am besten. :D Auch Mr. Strand, der mit Nick in der Zelle saß, finde ich persönlich einen sehr interessanten Charakter, den man bis jetzt noch gar nicht durchschauen kann.

Die letzten beiden Folgen waren aus meiner Sicht die besten der Staffel, was ein bisschen Hoffnung auf die Zukunft macht. Offensichtlich versteckt die Gruppe sich auf dem Boot, was mal was Neues waere. Dazu soll ja angeblich noch das Flugzeug integriert werden.

Insgesamt wurde ich wohl eine 7/10 vergeben. Das Potential fuer mehr ist da, muss allerdings umgesetzt werden.

Ich würde insgesamt eine 6,5/10 geben, sehe aber auch deutliches Potenzial nach oben.

Bzgl. des Flugzeuges habe ich ja bereits vorher mal einen Link gepostet, das sollen 16 ca. einminütige Folgen sein, die in den Werbepausen von TWD in Amerika laufen werden. Online soll man sich das ganze auch anschauen können. Finde ich gar nicht verkehrt, noch eine ganze Staffel mit Folgen à 45 Minuten brauch' ich jetzt nicht unbedingt nochmal.

Am Sonntag geht's dann endlich weiter - auch wenn mich Staffel fünf enttäuscht hat, ist die Vorfreude mittlerweile doch sehr groß.
 

NarrZiss

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Das sehe ich ganz genauso. Vor allem Madison geht mir tierisch gegen Strich. Jedes Mal wenn ich sie sehe, könnte ich mich schon drüber aufregen. Nick finde ich persönlich sehr cool, wird auch super von Frank Dillane dargestellt. Seine Schwester ist halt 'ne ziemlich attraktive junge Dame, dementsprechend finde ich sie neben Nick bis jetzt am besten. :D Auch Mr. Strand, der mit Nick in der Zelle saß, finde ich persönlich einen sehr interessanten Charakter, den man bis jetzt noch gar nicht durchschauen kann.
Kann ich auch so unterschreiben, wobei es mir in der Originalserie ähnlich erging.


Bzgl. des Flugzeuges habe ich ja bereits vorher mal einen Link gepostet, das sollen 16 ca. einminütige Folgen sein, die in den Werbepausen von TWD in Amerika laufen werden. Online soll man sich das ganze auch anschauen können. Finde ich gar nicht verkehrt, noch eine ganze Staffel mit Folgen à 45 Minuten brauch' ich jetzt nicht unbedingt nochmal.
Die erste Folge ist bereits online abrufbar.
 

MapleLeaf

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Mmmm, das wird wohl noch einige reißerische Teaser brauchen, um bei mir irgendeine Art der Vorfreude auf die 2. Staffel von FTWD zu generieren. Was mich am meisten stört:

- Es wurden zu viele Geschichten angedeutet oder kurz erzählt und dann wieder ad acta gelegt: Die schnelle Flucht in die Wüste, der Junky-Sohn, das böse Militär, ... Vielleicht soll das ja eine Form von Panik/Chaos darstellen aber es kommt bei mir nicht spannend, sondern schlichtweg schlecht geschrieben rüber. Die ganzen Erzählungen und innerfamiliären Probleme sind doch jetzt zum Ende der 1. Staffel letztendlich total egal geworden.

- Die letzten Szenen wirkten in Sachen Innenstadt sehr nach dem status quo aus TWD, sodass die Serie abgesehen vom Setting ihre Eigenständigkeit verliert. Ich dachte ursprünglich, dass der Ausbruch des Virus, sprich die ersten Tage und Wochen viel ausführlicher thematisiert werden würden, um einen Kontrast zum Original herzustellen. Wie schränkt sich der Alltag mehr und mehr ein? Wie zerfallen die gesellschaftlichen Strukturen? So ist es jetzt aber auch nur "eine Gruppe überlebender zieht umher, tötet Walker, verliert alle paar Episoden ein Mitglied, trifft neue Mitstreiter und muss sich am Ende gegen irgendeine Gruppe von Antagonisten durchsetzen".
 

pojo

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Ich dachte ursprünglich, dass der Ausbruch des Virus, sprich die ersten Tage und Wochen viel ausführlicher thematisiert werden würden, um einen Kontrast zum Original herzustellen. Wie schränkt sich der Alltag mehr und mehr ein? Wie zerfallen die gesellschaftlichen Strukturen?

Ja, so seh ich das auch. Zu verfolgen, wie die Zombies langsam aber sicher die Oberhand gewinnen, war für mich der Grund, nach dem extrem langsamen Einstieg, überhaupt weiter dran zu bleiben. Man hatte die Hoffnung, man erfährt den Part, den Rick im Krankenhaus verschlafen hat. Leider wird man in der Beziehung ziemlich enttäuscht. In Folge drei weiß - zum Beispiel bei der Demo - noch keine Sau über die Zombies Bescheid. Und zu Beginn von Folge vier ist L.A bereits fast menschenleer. Das ist schon ein seltsames Pacing, das die Serie vorgibt. Bevor Folge eins beginnt, hat das Drogenmädel bereits andere Junkies gefuttert, aber es dauert drei oder vier Tage (?), bis sich die Infektion soweit verbreitet hat, dass zumindest eine handvoll Personen mitbekommt, dass da was nicht stimmt. Und kurz darauf sind bereits alle tot, geflohen, oder in der Safe Zone... naja.

Mit den Charakteren werd ich auch nicht richtig warm. Obwohl die zum Teil sogar ganz nett gezeichnet sind. Travis zum Beispiel. Der glaubt erstmal kuhäugig daran, dass das Militär die Rettung bedeutet und will sich mit Kopf im Sand hinter dem Zaun verstecken, bis die Sache ausgestanden ist. So ein Charakter kommt mir erstmal plausibler vor, als irgendein Charisma-Bolzen, der nach zwei Folgen in den Rambo-Anführer-Modus schaltet. Trotzdem entfalten die meisten Caraktere bei allem Realismus auch eine Menge Nervpotential. Madison mit ihrer chronischen Angepisstheit. Chris mit seiner pubertierenden Labilität. Und die Tochter ist eh nur ein seelenloses Eye-Candy. Ganz ehrlich, das einzige, was mir bei der hängengeblieben ist, ist, dass sie gute Noten schreibt und ihr clevererweise niemand verklickern wollte, dass ihr kranker Freund, den sie besuchen will, ein Zombie ist.

Die Entscheidungen, die die Protagonisten treffen sind natürlich generell kognitiv eher so mittel. Vieles ist im Thread ja schon angesprochen worden, aber die neuste Folge toppt da imo nochmal einiges. Wir lassen 10 000 Zombies die Basis überrollen (in der neben den verhassten Militärs auch noch wichtige Ärzte/Wissenschaftler, wehrlose Patienten und andere Unschuldige untergebracht sind), um im allgemeinen Zombie-Chaos mit unseren drei Angehörigen rauszuspazieren? Echt jetzt, in welcher Welt ist das denn eine gute Idee?

Ich werd zur neuen Staffel wohl nochmal reinschauen. Kann mir aber gerade nicht vorstellen, dass die Serie noch eine Wende nimmt, die mich interessiert. Die letzten beiden Folgen waren zwar okayish. Aber nen bloßen Abklatsch von der Originalserie brauch ich nicht. FTWD müsste schon ein interessantes Alleinstellungsmerkmal haben. Aber das seh ich im Moment nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

UnbekannterUser

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Die Entscheidungen, die die Protagonisten treffen sind natürlich generell kognitiv eher so mittel. Vieles ist im Thread ja schon angesprochen worden, aber die neuste Folge toppt da imo nochmal einiges. Wir lassen 10 000 Zombies die Basis überrollen (in der neben den verhassten Militärs auch noch wichtige Ärzte/Wissenschaftler, wehrlose Patienten und andere Unschuldige untergebracht sind), um im allgemeinen Zombie-Chaos mit unseren drei Angehörigen rauszuspazieren? Echt jetzt, in welcher Welt ist das denn eine gute Idee?

(...)

Und schön die beiden Kinder alleine in einer Tiefgarage bei den Autos lassen, unbewaffnet wohlgemerkt. Da hab ich mich auch sehr drüber aufgeregt.
 
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