Tomasz Adamek vs Thomas Ulrich


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Francois

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Trainiert Ulrich wirklich in diesem Zelt?

Das hat ja absolut Null Trainingsathmosphäre. Kann ich mir nicht vorstellen.
Ist doch sehr unpraktisch was Sandsack..usw anbelangt.
 

flatman

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Die richtige Trainingsatmosphäre schafft er
wohl indem er in Jeans trainiert. :skepsis: *lol*
 

D. Crosby

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Im zugigen Zelt bekommt er die erst recht. :rolleyes: <--- Damit sich Bubi nicht noch verletzt.
 
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jisi

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BubiScholz schrieb:
Hängt vom Zelt und der Heizung ab...... :wall:

Der Herbst beginnt und damit auch der Sturm. Vielleicht ist das gerade die Taktik, Überlebenstraining, Zelt festhalten und durch. Die äußerst professioonelle Vorbereitung bei Universum Boxpromotion.
 

Tobi.G

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Ich verstehe das auch nicht, entweder man trainiert in einem anständigen Trainingslager oder im Gym seines Promoters/Trainers!! Ich kanns nicht ganz nachvollziehen.
 

Der alte Mann

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@adam: Erkennst du denn das Muster nicht? Macht es King, ist es Betrug am Boxer. Macht es UBP, ist es unprofessionell und Betrug am boxer. Würde Steward im Zelt trainieren lassen, wäre es eine geniale Idee um den Boxer an der frischen Luft in ein neues Leistungsniveau zu bringen.
 

timeout4u

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Was ihr nur alle habt. :D Ulrich ist doch Rocky-Fan und nach dem Motto "Take you back to the roots" hat er sich das Zelt vermutlich darum ausgesucht, weil er als Amateur in Zelten auf Volksfesten etc. einige große Erfolge gefeiert hat. :licht: :clown: Ansonsten: wichtiger als der Ort des Gyms ist das, was man im Gym trainiert. Gibt ja auch Boxer, die in Vegas trainieren und manche sind auch was geworden. :belehr: ;)
 

CocaCoala

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lasst den guten Thomas doch trainieren wo er will. er is ja ohnehin eher ein einzelgänger und wohl auch ein einzelkämpfer, steht nicht so auf menschenmassen und großartige zwischenmenschliche beziehungen, er lebt ja auch eher abgeschottet und "alleine" und ich sehe nicht warum die vorbereitung im zelt ein derart großes problem darstellen sollte!?! jeder wie ers eben möchte...und wenn TU sich eben im zelt und ganz alleine besser fühlt und sich so die nötige härte für den fight holen kann, dann is das doch mehr als ok...was soll also das stänkern?? und wenn er den kampf gegen adamek verlieren sollte, dann hats mit sicherheit nicht am training im zelt gelegen...

im übrigen hat DAM schon recht...würde stewart aufm ******haus mit dulcolax trainieren lassen wär das eine geniale idee um die beinarbeit auf engstem raum zu verbessern, sich an die stickige luft in der halle zu gewöhnen und natürlich auch mal ne "brenzlige" situation zu überstehen...

CC
 

Ironfist

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CocaCoala schrieb:
im übrigen hat DAM schon recht...würde stewart aufm ******haus mit dulcolax trainieren lassen wär das eine geniale idee um die beinarbeit auf engstem raum zu verbessern, sich an die stickige luft in der halle zu gewöhnen und natürlich auch mal ne "brenzlige" situation zu überstehen...CC



:jubel: :jubel: :laugh2: :laugh2: :jubel: :laugh2: :thumb: :thumb:
 

jisi

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Adam Balogh schrieb:
Jisi,

ich denke manchmal Du bist identisch mit einem erbärmlichen Lebewesen, welches sich manchmal für eine Ärztin hält.


Universum, ist wie immer sehr professionell. Nicht ohne Grund haben die einigen Weltmeister. Sogar in Schwergewicht haben die welche gehabt, die ich nicht vorstellen muß.

Herr Ulrich hat ausdrücklich seinen Wunsch geäußert: er möchte nicht mit Anderen zusammentrainieren.

Auf seinen Wunsch ist die Lösung gefunden worden, daß er in diesem Zelt trainiert.

Er alleine, Herr Thomas Ulrich, und niemand sonst, wollte es so. Es war nur seine Idee, niemand außer ihn, hat was mit dieser Idee, mit diesem Wunsch zu tun.

Wenn Du diese Idee, für unprofessionell, oder sogar für blöd hältst, dann hast Du eine eideutige Meinung üder den Ideengeber geäußert.

Es ist ja ganz erstaunlich, welche Wortwahl gerade von einem Akademiker kommt, wenn Kritik an Universum Boxpromotion geübt wird.

Es macht schon einen Unterschied, ob ich alleine trainieren will oder wo bzw. ein Boxer hat das Recht so zu trainieren, wie er es für richtig hält. Alles andere nenne ich unprofessionell, zumal wenn er sich auf einen WM-Kampf vorbereitet.

Boxen ist kein Mannschaftssport und wie bitte soll ein Boxer selbstbewusst einen Ring betreten und boxen, wenn er sich ansonsten immer unterordnen muss?

Psychisch stark kann man werden unter entsprechendem Training, umgekehrt geht es genauso. Ein Mensch, der sich tagtäglich immer unterordnen muss wird psychisch schwach. Genauso wenn er um Trainingsbedingungen "betteln" muss. Ich glaube nicht, dass ein Zelt ein geeigneter Trainingsort ist.

Zu einem guten Training gehört ein entsprechendes Gym, ein guter Trainer- Physiotherapeut, Koch, Ernährung etc.

Einem Rennpferdechampion lesen die Pfleger und Trainer jeden Wunsch von den Augen ab. Wohlwissend, dass nur ein Lebewesen, was sich wohl fühlt auch zu entsprechender Leistung fähig ist.

Am Ende heißt es dann: Das hat er sich selber zuzuschreiben. Die Fehler muss er bei sich suchen .... Traurige Wahrheit für den Boxer, nur frage ich mich, warum sich gerade ein Boxer das gefallen lässt. Vielleicht sollte ein Trainer die Faust mal zu spüren bekommen.

Und Herr Balogh wenn Sie als Arzt soviel Verständnis für Ihre Patienten aufbringen wie Sie Verständnis für nicht ungarische Boxer haben (denn bei Boxern ungarischer Nationalität sieht dies schon anders aus), dann kann man nur froh sein, wenn man nicht zu diesen Patienten zählt.
 
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timeout4u

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@Jisi

Finde es ja nett, was du den Boxern so alles gönnen möchtest oder würdest. Allerdings sieht die Realität für die Mehrheit der Boxer anders aus. Und nicht wenige von denen sind auch Champions geworden. Und warum sich ein Boxer das gefallen lässt, liegt doch auf der Hand wie bei vielen "normalen" Arbeitnehmern auch. Der Fabrikchef beutet den Arbeiter aus. Die Armen müssen sich den Reichen unterordnen etc. Dazu der ganz normale Alltag mit all seinen Problemen. Tja, warum sich das also antun? Geld, der Traum an die eine große Chance das große Los zu ziehen, Selbstachtung, Selbstbestätigung u.s.w. Nicht zu vergessen: Boxen ist halt nicht unbedingt ein Sport, den man betreibt, um sich dabei "wohl zu fühlen". Und so unsozial ist UBP zu den Boxern nun auch wieder nicht, wie manche gemeinhin meinen möchten.
 

jisi

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timeout4u schrieb:
@Jisi

Finde es ja nett, was du den Boxern so alles gönnen möchtest oder würdest. Allerdings sieht die Realität für die Mehrheit der Boxer anders aus. Und nicht wenige von denen sind auch Champions geworden. Und warum sich ein Boxer das gefallen lässt, liegt doch auf der Hand wie bei vielen "normalen" Arbeitnehmern auch. Der Fabrikchef beutet den Arbeiter aus. Die Armen müssen sich den Reichen unterordnen etc. Dazu der ganz normale Alltag mit all seinen Problemen. Tja, warum sich das also antun? Geld, der Traum an die eine große Chance das große Los zu ziehen, Selbstachtung, Selbstbestätigung u.s.w. Nicht zu vergessen: Boxen ist halt nicht unbedingt ein Sport, den man betreibt, um sich dabei "wohl zu fühlen". Und so unsozial ist UBP zu den Boxern nun auch wieder nicht, wie manche gemeinhin meinen möchten.

Es geht hier auch nicht um Boxer, die mit dem Boxen beginnen, sondern um Boxer, die um einen WM-Titel kämpfen, da sieht die Situation nunmal anders aus. Es geht auch nicht darum, ob UBP "unsozial" ist. Es geht darum, dass ein Boxer, wenn er um eine Weltmeisterschaft boxt, in einer - sagen wir mal - Ausnahmesituation ist. Und die großen Champions sich nunmal dadurch ausgezeichnet haben, dass sie auch egozentrisch waren. Ein starkes Ego bringt den Erfolg im Ring. Und ein starkes Ich bekommt man, indem man gefördert wird, Spaß am Training hat etc. Denn der Boxer soll ja Erfolg haben. Und was in anderen Sportarten funktioniert ist mit Sicherheit auch auf das Boxen übertragbar. So hatte ich gerade bei Markus Beyer das Gefühl, dass man es ihm auch im Training ein wenig "angenehmer" macht und er hat dann auch eine gute Leistung geboten hat. So verschieden sind die Lebewesen nicht.

Es gibt einen Spruch meines alten Trainers, der ein sehr guter Trainer war, streng zwar aber gerecht, an den ich mich immer gehalten habe: Das Pferd gedeiht unter den Augen seines Herrn oder zerbricht daran. Lasse dein Pferd gedeihen und du wirst mit seiner Leistung belohnt.
 

Pille1

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ich denke manchmal Du bist identisch mit einem erbärmlichen Lebewesen, welches sich manchmal für eine Ärztin hält.

Herr Balogh,
an ihrer Stelle wäre ich etwas vorsichtiger, ihre Identität ist bekannt. Noch ein Post in dieser unverschämten Art und Weise und wir sehen uns vor Gericht.

Gruß Pille
 

Kuschelweich

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jisi schrieb:
Es gibt einen Spruch meines alten Trainers, der ein sehr guter Trainer war, streng zwar aber gerecht, an den ich mich immer gehalten habe: Das Pferd gedeiht unter den Augen seines Herrn oder zerbricht daran. Lasse dein Pferd gedeihen und du wirst mit seiner Leistung belohnt.

Oh man, Mädchen,
was du dir hier wieder teilweise zusammenschreibselst. Wie bitte schön kann man denn einen Boxer mit einem Pferd vergleichen :crazy:
Das du ein großer Fan von Wladimir Klitschko bist und ihn gern gegen alle berechtigte/unberechtigte Kritik verteidigen möchtest, sei es dir gegönnt. Was du aber sonst hier zT an "Weisheiten" verbreitest :laugh2:
 

Combat

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Kuschelweich schrieb:
Oh man, Mädchen,
was du dir hier wieder teilweise zusammenschreibselst. Wie bitte schön kann man denn einen Boxer mit einem Pferd vergleichen :crazy:
Das du ein großer Fan von Wladimir Klitschko bist und ihn gern gegen alle berechtigte/unberechtigte Kritik verteidigen möchtest, sei es dir gegönnt. Was du aber sonst hier zT an "Weisheiten" verbreitest :laugh2:


Vielleicht will sie doch nur, dass der Gute auch mal richtig durchgebuerstet wird, damit er grinsen kann wien Honigkuchenpferd :D
 

timeout4u

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Es geht hier auch nicht um Boxer, die mit dem Boxen beginnen, sondern um Boxer, die um einen WM-Titel kämpfen, da sieht die Situation nunmal anders aus.

@Jisi

Sicher Jisi, die ganzen Champions aus den unteren Gewichtsklassen z.B., die viele nicht einmal kennen, die werden optimal gefördert. Die können sich Ernährungsexperten, Psychologen, Köche, Masseure etc. leisten und müssen nicht ihr Geld vielleicht noch auf andere Weise verdienen und zusammenhalten. :rolleyes: Und auch bei WM-Boxern wie z.B. Glen Johnson, Charles Brewer, Iran Barkley oder Jose Antonio Rivera hast du scheinbar nicht aufgepasst. :D

Aber wie Kuschelweich schon sagte, es sei dir als Fan verziehen. Und die Zitate hören sich zwar nett an, aber im Boxen kann man sie meist nicht wirklich brauchen. Zu mir sagte auch mal ein Trainer solche Dinge wie: "Ein Jab ist wie ein Messerstich. Wenn dich die Klinge erwischt, wirst du verletzt. Hältst du dagegen den Griff, kannst du selbst verletzen." Oder: "Schläge sind wie eine Brennnessel. Sie können einen verbrennen. Aber wenn man das Herz in beide Fäuste packt und fest zudrückt, können sie einen gar nichts anhaben." Tja, inzwischen weiß ich, der Trainer hat gelogen und die Realität lässt sich nicht einfach mit ein paar simplen Worten meistern oder bezwingen.:saint:
Und unter uns gesagt: Den Boxern bei Sauerland, UBP und damit auch lange Zeit den Ks geht bzw. ging es manchmal schon fast zu gut. Nein, es ist kein Neid, der da spricht. Von mir aus sei es ihnen gerne gegönnt. Wenn man aber auch andere Fälle kennt, dann fällt es halt schon etwas schwerer in Begeisterungsstürme bei Beyer, den Ks u.s.w. zu geraten, noch dazu wenn einige Siege dieser protegierten Boxern schöner und besser geredet werden als sie in Wahrheit sind. Nichts desto trotz erkenne ich natürlich ihre sportliche Leistung an. Im Ring ist Boxen letztendlich nie ein Zuckerschlecken. ;)
 

jisi

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Wir sprechen hier über Profisport. In anderen Sportarten sind ideale Trainingsbedingungen kein Thema bzw. ich möchte die FC Bayer Fans mal hören bzw. auch die Presse, wenn der FC Bayern München auf einem Ackerfeld trainieren würde. Ich habe Erfahrungen in meiner betriebenen Sportart, aber auch in anderen Sportarten sind optimale Trainingsbedingungen eine Selbstverständlichkeit.

Es geht hier um Boxen um einen WM-Titel, nicht um Vorbereitung von Boxern, die gerade mit dem Boxen angefangen haben. Und da muss man die Trainingsbedingungen anders beurteilen. Was in anderen Sportarten selbstverständlich ist, sollte es auch beim Boxen sein. Gerade für den letzten Kampf hat Markus Beyer sich offenbar auch ein wenig "anders" vorbereitet und im Ring eine sehr gute Leistung gezeigt.

Und die Promoter verdienen das Geld mit den Boxern, das sollte man auch nicht vergessen.
 
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