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Gast_482
Guest
Ja ist wie bei Simon im Giro, aber wer weiß...Ich kann mir nachwievor nicht vorstellen, dass Thomas das durchziehen kann.
Ja ist wie bei Simon im Giro, aber wer weiß...Ich kann mir nachwievor nicht vorstellen, dass Thomas das durchziehen kann.
Schön zu sehen, dass die schlimmsten Dopingzeiten vorbei sind. Aber EPO-Doping ist heute immer noch sehr wahrscheinlich, nur halt in Mikro-Dosen und aufgrund des blutpasses nicht mehr so hemmungslos wie früher. Mister 60 Prozent, Bjarne Rijs dürfte heute gar nicht mehr an den Start gehen, weil er dann ne Schutzsperre kassieren würde.PS:
Man sieht irgendwie ganz klar, dass EPO als Doping einfach einmalig war. Die Top 20 der Liste waren fast alle in den 90ern zu finden.
Skandalös wieder von Sky. Sie hätten Bardet nach seinen zahlreichen Attacken den Etappensieg gönnen sollen. Zudem ist er Franzose.
:laugh::thumb:Skandalös wieder von Sky. Sie hätten Bardet nach seinen zahlreichen Attacken den Etappensieg gönnen sollen. Zudem ist er Franzose.
Den Unterschied zu gestern nicht zu erkennen ist auch skandalös.Skandalös wieder von Sky. Sie hätten Bardet nach seinen zahlreichen Attacken den Etappensieg gönnen sollen. Zudem ist er Franzose.
Ergänze hierzu noch:
Das waren 3 Sekunden zu langsam, um in die Top 100 aller Zeiten aufgenommen zu werden.
PS:
Man sieht irgendwie ganz klar, dass EPO als Doping einfach einmalig war. Die Top 20 der Liste waren fast alle in den 90ern zu finden.
Und trotz des besseren materials komme die Fahrer nicht annähernd an die Zeiten aus der Armstrong/Ullrich/Pantani-Ära ran. gerade deshalb sagt das meiner Meinung nach sehr viel aus.Auch fährt keiner der Favoriten heute von unten bis oben am Anschlag, weil sie die Sorge haben, das am Ende zu bereuen. Die Zeit der schier endlosen Kraftreserven ist zum Glück vorbei. Ein Armstrong oder Pantani hat regelmäßig am Fuß des letzten Ansteigs attackiert. Das geht heute schlicht nicht mehr. Und die Jahre bis zum Fuentes-Skandal waren mindestens genauso schlimm wie die 90er.Diese Quervergleiche bringen doch kaum einen Erkenntnisgewinn.
Gut, außer dass die 90er definitiv dopingverseucht waren.
Heute ist das Material womöglich noch um einiges besser geworden. Je nach Austragung war die Etappe vorher eher läppisch oder extrem hart. Entweder es wurde bei den Favos gebummelt oder alle gaben sich die Kante (die 90er).
Gedopt wird weiterhin, nur halt angepasst an die heutigen Kontrollen. Zudem war die Generation der 90er vielleicht insgesamt auch etwas stärker. Ich bezweifle stark, dass die Topfahrer sauber sind. Mir ist es mittlerweile aber auch egal, weil man von einer gewissen Chancengleichheit ausgehen kann. Einzig die Dominanz des Teams Sky lässt etwas aufhorchen. Die machen anscheinend etwas besonders gut, so dass plötzlich gefühlt jeder britische Radprofi zu einem Rundfahrtspezialisten mutiert. In der Vergangenheit war jedenfalls die Dominanz eines Teams stets ein Indiz dafür, dass die "medizinische Versorgung" top war. Gewiss-Ballan, Telekom und US-Postal lassen grüßenUnd trotz des besseren materials komme die Fahrer nicht annähernd an die Zeiten aus der Armstrong/Ullrich/Pantani-Ära ran. gerade deshalb sagt das meiner Meinung nach sehr viel aus.Auch fährt keiner der Favoriten heute von unten bis oben am Anschlag, weil sie die Sorge haben, das am Ende zu bereuen. Die Zeit der schier endlosen Kraftreserven ist zum Glück vorbei. Ein Armstrong oder Pantani hat regelmäßig am Fuß des letzten Ansteigs attackiert. Das geht heute schlicht nicht mehr. Und die Jahre bis zum Fuentes-Skandal waren mindestens genauso schlimm wie die 90er.
Selbst wenn es so wäre, würde der Materialvorteil das locker ausgleichen.Die "langsamen" Zeiten lassen für mich eindeutig den Schluss zu, dass die schlimmsten Dopungzeiten vorbei sind. Sauber wird wohl keiner die Tour gewinnen, aber wenn es danach geht, können wir auch den Fußball in den Ring werfen...Im Rasport gibt es halt Kontrollen, die diesen Namen verdienen.Gedopt wird weiterhin, nur halt angepasst an die heutigen Kontrollen. Zudem war die Generation der 90er vielleicht insgesamt auch etwas stärker.
Schön zu sehen, dass die schlimmsten Dopingzeiten vorbei sind. Aber EPO-Doping ist heute immer noch sehr wahrscheinlich, nur halt in Mikro-Dosen und aufgrund des blutpasses nicht mehr so hemmungslos wie früher. Mister 60 Prozent, Bjarne Rijs dürfte heute gar nicht mehr an den Start gehen, weil er dann ne Schutzsperre kassieren würde.
Diese Quervergleiche bringen doch kaum einen Erkenntnisgewinn.
Gut, außer dass die 90er definitiv dopingverseucht waren.
Heute ist das Material womöglich noch um einiges besser geworden. Je nach Austragung war die Etappe vorher eher läppisch oder extrem hart. Entweder es wurde bei den Favos gebummelt oder alle gaben sich die Kante (die 90er).
Gedopt wird weiterhin, nur halt angepasst an die heutigen Kontrollen. Zudem war die Generation der 90er vielleicht insgesamt auch etwas stärker. Ich bezweifle stark, dass die Topfahrer sauber sind. Mir ist es mittlerweile aber auch egal, weil man von einer gewissen Chancengleichheit ausgehen kann. Einzig die Dominanz des Teams Sky lässt etwas aufhorchen. Die machen anscheinend etwas besonders gut, so dass plötzlich gefühlt jeder britische Radprofi zu einem Rundfahrtspezialisten mutiert. In der Vergangenheit war jedenfalls die Dominanz eines Teams stets ein Indiz dafür, dass die "medizinische Versorgung" top war. Gewiss-Ballan, Telekom und US-Postal lassen grüßen