Alaphilippe langsam aber sicher in den roten Bereich zu fahren und abzuhängen, wenn Kruijswijk geht. Und dann zu gucken, wie Ineos drauf ist.Bei allem Respekt was will hier Team Jumbo veranstalten?
Man kann auch zwanghaft alles bejubeln und schicksalsergeben alles als Gottes Wille hinnehmen ohne es zumindest mal kritisch zu hinterfragen. Nennt man dann wohl neudeutsch "Fanboy" Ich bleibe dabei, die Streckenführung dieses Jahr war suboptimal und hat dieses Ende geradezu begünstigt. Wetter hin oder her.Die Lösung ist ja relativ klar - die Tour wird nach Katar verlegt und dort baut man einen Kurs mit künstliche Bergen in eine gigantische Halle, welche das komplette Land umhüllt. Vor jeder Etappe wird dann ausgelost, welche Wetterverhältnisse herrschen und Regen, Schnee und künstliche Gewitter zu Spannungszwecken vom Hallendach ausgelöst. Dann hätte man auch nicht das Problem mit den ganzen verrückten Fans an der Seite
Wer weiß, vielleicht liegt Alaphilippe so eine Kurzbergetappe und der brennt gleich ein Feuerwerk ab. Das stellt sich am Ende vielleicht als genialer Plan der Tour Orga heraus, doch noch einen Franzosen als Sieger zu präsentieren. Hat mal jemand geprüft, ob das Wetter heute wirklich eine längere Etappe nicht zulässt?Bei allem Respekt was will hier Team Jumbo veranstalten?
Glaube nicht das Ineos irgendwelche Helfer braucht. Bernal & Thomas richten das alleine. Einer wird irgendwann gehen, einer bei Kruijswijk bleiben.Alaphilippe langsam aber sicher in den roten Bereich zu fahren und abzuhängen, wenn Kruijswijk geht. Und dann zu gucken, wie Ineos drauf ist.
Bei allem Respekt was will hier Team Jumbo veranstalten?
warum sollen die es auch nicht versuchen. sind jetzt die letzten 20 km. da muss man einfach alles raushauen.Ich denke platz 1 hat man schon aufgeben, man hofft einfach jetzt ala und vielleicht noch Thomas abzuhängen.
Blödsinn. Einfach besser verteilen und dann ist man auch nicht so abhängig vom Wetter Diese Tour war von der Streckenführung schon sehr ungewöhnlich und das ging in die Hose. Man sollte die Konsequenzen daraus ziehen. Für spannende Bergetappen braucht es übrigens nicht immer zwingend 2500er Berge. Aber selbst bei dieser Streckenführung hätte man z.B. locker vor den Alpen noch den Ventoux einstreuen und sich dafür dann eine der jetzt verkürzten Bergetappen sparen können. Dann hätte man das Wetterrisiko für die entscheidenden Etappen zumindest etwas gestreut.Die "beschissene Streckenführung" hat dazu geführt, dass fünf Fahrer mit einem Abstand von unter 2 Minuten in die gestrige Etappe gingen. Niemand kann etwas dafür, dass dann der Weltuntergang kommt und die Strecken, die durchaus vielversprechend waren, teilweise unpassierbar werden. Ist natürlich schade, aber wie man da jetzt auf die Streckenplaner schimpfen kann, weil sie nicht fünf Alternativen in der Tasche oder die Etappen nicht früher in die Tour eingebaut haben, ist für mich echt nicht nachvollziehbar.
Für Krusw geht es eigentlich nur um Platz 2 oder 3.Ich denke platz 1 hat man schon aufgeben, man hofft einfach jetzt ala und vielleicht noch Thomas abzuhängen.
Und dann herrscht wieder Wind auf den Ventoux, die Etappe wird verkürzt und dann die ist die Streckenführung auch wieder kacke und die ASO ein Haufen DeppenBei dieser Tour hätte man z.B. locker auch noch den Ventoux einstreuen und sich dafür dann eine der jetzt verkürzten Bergetappen sparen können.
Naja das stimmt so ja nun nicht. Die Bergetappen sind doch immer auf einem Haufen. Besonders in den vergangenen Jahren waren oft genau vor Paris die entscheidenen Bergetappen am Stück, weil man sich häufiger das Zeitfahren am vorletzten Tag gespart hat.Blödsinn. Einfach besser verteilen und dann ist man auch nicht so abhängig vom Wetter Diese Tour war von der Streckenführung schon sehr ungewöhnlich und das ging in die Hose.