Mahoney_jr
Bankspieler
http://www.realgm.com/src_wiretap_a...urces_davis_and_blount_on_their_way_to_miami/
Ricky Davis und Mark Blount sind schon wieder untragbar geworden. Außerdem ist ihr Wert weiterhin gesunken (was ist negativer als negativ?!).
(Ich möchte nochmal vorsichtig nachfragen, ob der Trade für Wally Szczerbiak von 2006 immer noch für unsinnig gehalten wird. )
Jetzt holt sich also Miami zwei Club-Cancer ins Boot. Man scheints nötig zu haben Sportlich und finanziell könnte man nun natürlich argumentieren, dass Miami diesen Trade um Längen gewonnen hat. Denn Antoine Walker gehört wohl zu der traurigen Sorte Stars, die ihren Leistungs-Peak mit 27 hatten und danach stark abfallen. Der Überfall auf Walker hat mit Sicherheit auch nicht geholfen.
Davis und Blount werden sicherlich stark starten. Honeymoon gibts bei solchen Chaoten immer für ca ein halbes Jahr (siehe Artest, Ron / und demnächst Jackson, Steve), bevor dann alles rapide bergab geht. Gut für Miami ist allerdings wiederum, dass Ricky Davis sich dieses Jahr zusammenreißen muss. Auslaufender Vertrag halt. Das ist auch der Grund weshalb dieser Deal aus der Sicht von Minnesota eine bittere Pille ist. Aber ich sagte ja schon, dass Blount und Davis nunmal untragbar sind. Auch Al Jefferson spielt bei diesem Paket eine gewichtige Rolle. Schon in Boston kam er überhaupt nicht mit Mark Blount klar... aber das kommen nur die allerwenigsten. Der andere Punkt ist, dass Minnesota kein Talent abgeben brauchte. Für diese gibt es nun mehr Spielzeit, was in steigernde Werte resultieren sollte. Einer wird dann demnächst verwendet, um Marko Jaric einer weiteren "desperate Franchise" schmackhaft zu machen.
Fazit: Zwei Franchises die es nötig haben, schieben sich ihre schwarzen Peter zu. Bei Miami sollte es zu zwei, drei Siegen zusätzlich führen. Bei Minnesota für funktionierende Team-Chemie.
Ricky Davis und Mark Blount sind schon wieder untragbar geworden. Außerdem ist ihr Wert weiterhin gesunken (was ist negativer als negativ?!).
(Ich möchte nochmal vorsichtig nachfragen, ob der Trade für Wally Szczerbiak von 2006 immer noch für unsinnig gehalten wird. )
Jetzt holt sich also Miami zwei Club-Cancer ins Boot. Man scheints nötig zu haben Sportlich und finanziell könnte man nun natürlich argumentieren, dass Miami diesen Trade um Längen gewonnen hat. Denn Antoine Walker gehört wohl zu der traurigen Sorte Stars, die ihren Leistungs-Peak mit 27 hatten und danach stark abfallen. Der Überfall auf Walker hat mit Sicherheit auch nicht geholfen.
Davis und Blount werden sicherlich stark starten. Honeymoon gibts bei solchen Chaoten immer für ca ein halbes Jahr (siehe Artest, Ron / und demnächst Jackson, Steve), bevor dann alles rapide bergab geht. Gut für Miami ist allerdings wiederum, dass Ricky Davis sich dieses Jahr zusammenreißen muss. Auslaufender Vertrag halt. Das ist auch der Grund weshalb dieser Deal aus der Sicht von Minnesota eine bittere Pille ist. Aber ich sagte ja schon, dass Blount und Davis nunmal untragbar sind. Auch Al Jefferson spielt bei diesem Paket eine gewichtige Rolle. Schon in Boston kam er überhaupt nicht mit Mark Blount klar... aber das kommen nur die allerwenigsten. Der andere Punkt ist, dass Minnesota kein Talent abgeben brauchte. Für diese gibt es nun mehr Spielzeit, was in steigernde Werte resultieren sollte. Einer wird dann demnächst verwendet, um Marko Jaric einer weiteren "desperate Franchise" schmackhaft zu machen.
Fazit: Zwei Franchises die es nötig haben, schieben sich ihre schwarzen Peter zu. Bei Miami sollte es zu zwei, drei Siegen zusätzlich führen. Bei Minnesota für funktionierende Team-Chemie.