Wenn sich aber ein Drummond der 30 Millionen im Jahr verdient mit der Franchise einigt das seine Dienste nicht mehr von Nöten sind muss er halt bis nächstes Jahr aussetzen, fertig. So blöd das für den Spieler sein mag der nichts für die Situation kann in zb Clevland.
Ganz im Gegenteil, man nimmt zähneknirschend hin, dass man dieses Jahr noch nicht so weit ist - das Pulver in Form von Picks und Talenten wird erst in der Offseason oder nächste Saison verschossen. Hat auch den Vorteil, dass die big 3 der Nets um ein weiteres Jahr gealtert ist.Naja, soll ihnen der mögliche Titel gegönnt sein. Ich denke aber einige Teams werden sich nun ärgern nicht doch bei Lowry zugeschlagen zu haben
Sehe das ähnlich. Man schiebt dem ganzen am ehesten einen Riegel vor, wenn die Teams ihre Hausaufgaben richtig machen. Erst durch eine eklatante Fehlentscheidung der Rockets konnte Harden nach Brooklyn kommen.Irgendwie auch keine Lösung, finde ich. Grade im Fall von Drummond, der sich tadellos verhalten hat in Cleveland (hätte ich zumindest mitbekommen). Buy out Markt ist schon okay so wie er ist. Nets machten halt auch die Vorabeit, um nun gute Leute abzustauben. Muss man auch irgendwie respektieren.
Vielleicht müsste man die Buyout Spieler trotzdem irgendwie an den Salary Cap des neuen Teams knüpfen, dann würde man zumindest solche Ansammlungen wie in Brooklyn verhindern. Oder man findet eine Regelung, dass man zB nur einen Spieler aufnehmen darf, der zuvor rausgekauft wurde.
Ist aber auch ein wirklich schwieriges Thema, oftmals können die Spieler ja nichts für die Situation.
Ein Jahr vor Barkley hat Drexler einen Trade erzwungen zu den Rockets. Bei ihm hats noch geklappt, im Gegensatz zu Barkley.Angefangen hat das "Ringhuren" Vorgehen eigentlich mit Malone und Payton in 2004 oder gibt es da schon ältere Beispiele?
Eventuell kann man Barkley und die Rockets noch dazu zählen.
Angefangen hat das "Ringhuren" Vorgehen eigentlich mit Malone und Payton in 2004 oder gibt es da schon ältere Beispiele?
Eventuell kann man Barkley und die Rockets noch dazu zählen.
Ist doch für die Spieler ziemlich egal ob sie jetzt beim neuen Team für das Minimum oder (bei einem Team mit Cap Space) für 15 Millionen unterschreiben. Sie kriegen ja sowieso das dicke "alte" Gehalt. Wenn sie jetzt für mehr Gehalt unterschreiben spart doch nur das frühere Team.
Also finanziell macht es für Drummond keinen Unterschied ob er jetzt für die kleinstmögliche Summe bei den Lakers oder für 20 Millionen bei einem Team mit Cap Space unterschreibt. Er kriegt sowieso seine knapp 30 Millionen. Ist halt nur die Frage welchen Anteil die Cavs und welchen Anteil das neue Team überweisen...