Trades/Tradegerüchte (bitte mit Quellenangabe)


Lucatoni14

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Auch wenn ich hoffe das Drummond noch zu den Lakers kommt und gar nicht jetzt auf die Nets bezogen. Die NBA muss diesem Buyout Markt dringend einen Riegel vorschieben. Das nimmt seit Jahren lächerliche Züge an. Wenn sich ein Team vor der Saison entscheidet Kyle Korver mit 38 zu entlassen und er ist FA, kein Problem. Dann sollte es jedem Team gestattet sein den bis meinetwegen 3 Wochen vor den Playoffs zu signen. Wenn sich aber ein Drummond der 30 Millionen im Jahr verdient mit der Franchise einigt das seine Dienste nicht mehr von Nöten sind muss er halt bis nächstes Jahr aussetzen, fertig. So blöd das für den Spieler sein mag der nichts für die Situation kann in zb Clevland.
 

theser

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Pff... diese ganze Ringchaser bei den Nets:

Naja, soll ihnen der mögliche Titel gegönnt sein. Ich denke aber einige Teams werden sich nun ärgern nicht doch bei Lowry zugeschlagen zu haben ;)

Wenn sich aber ein Drummond der 30 Millionen im Jahr verdient mit der Franchise einigt das seine Dienste nicht mehr von Nöten sind muss er halt bis nächstes Jahr aussetzen, fertig. So blöd das für den Spieler sein mag der nichts für die Situation kann in zb Clevland.

Irgendwie auch keine Lösung, finde ich. Grade im Fall von Drummond, der sich tadellos verhalten hat in Cleveland (hätte ich zumindest mitbekommen). Buy out Markt ist schon okay so wie er ist. Nets machten halt auch die Vorabeit, um nun gute Leute abzustauben. Muss man auch irgendwie respektieren.
 

ocelot

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Bin sehr gespannt, ob das überhaupt klappt mit den Nets. Erstmal müssen natürlich alle in den Playoffs fit und anwesend sein. Und dann dürfte es ja nicht gerade oft vorgekommen, dass ein Team, dass zu den unteren 20% der Defense ligaweit gehört, die Meisterschaft klar machen konnte. Die Spieler, Die dort jetzt noch gelandet sind, haben auch mehr Fragezeichen als alles andere stehen
 

Nic

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Vielleicht müsste man die Buyout Spieler trotzdem irgendwie an den Salary Cap des neuen Teams knüpfen, dann würde man zumindest solche Ansammlungen wie in Brooklyn verhindern. Oder man findet eine Regelung, dass man zB nur einen Spieler aufnehmen darf, der zuvor rausgekauft wurde.
Ist aber auch ein wirklich schwieriges Thema, oftmals können die Spieler ja nichts für die Situation.
 

Philly's Finest

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Denke, dass weder Aldridge noch Griffin großen impact haben wird. Für die Optik ist das natürlich verheerend, dass die nächste Ringhure in Brooklyn antanzt. Drummond kriegt bei mir einen klitzekleinen Sympathiepunkt, wenn er trotzdem noch zu den Lakers geht.

Naja, soll ihnen der mögliche Titel gegönnt sein. Ich denke aber einige Teams werden sich nun ärgern nicht doch bei Lowry zugeschlagen zu haben ;)
Ganz im Gegenteil, man nimmt zähneknirschend hin, dass man dieses Jahr noch nicht so weit ist - das Pulver in Form von Picks und Talenten wird erst in der Offseason oder nächste Saison verschossen. Hat auch den Vorteil, dass die big 3 der Nets um ein weiteres Jahr gealtert ist. :saint:

Irgendwie auch keine Lösung, finde ich. Grade im Fall von Drummond, der sich tadellos verhalten hat in Cleveland (hätte ich zumindest mitbekommen). Buy out Markt ist schon okay so wie er ist. Nets machten halt auch die Vorabeit, um nun gute Leute abzustauben. Muss man auch irgendwie respektieren.
Sehe das ähnlich. Man schiebt dem ganzen am ehesten einen Riegel vor, wenn die Teams ihre Hausaufgaben richtig machen. Erst durch eine eklatante Fehlentscheidung der Rockets konnte Harden nach Brooklyn kommen.

Trotzdem wird natürlich in den Playoffs ordentlich gegen die Nets gehated! Ein Unsympathler noch dem anderen. Das wird leider so absurde Züge annehmen, dass man wohl am Ende noch für die Lakers im Finale ist.
 

maberlinho

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Klar würde ich einerseits gerne einen LMA, Drummond oder Griffin als zusätzliche Option auch gerne in POR sehen, aber ich rege mich halt jedes Jahr aufs neue über diese Buy Outs auf und finde es ist den Smallmarket Teams gegenüber Wettbewerbsverzerrung. Da muss die NBA echt Handeln und neue Regeln finden.
 

Sascha1314

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Vielleicht müsste man die Buyout Spieler trotzdem irgendwie an den Salary Cap des neuen Teams knüpfen, dann würde man zumindest solche Ansammlungen wie in Brooklyn verhindern. Oder man findet eine Regelung, dass man zB nur einen Spieler aufnehmen darf, der zuvor rausgekauft wurde.
Ist aber auch ein wirklich schwieriges Thema, oftmals können die Spieler ja nichts für die Situation.

Spieler die nach einem Buyout einen Vertrag bekommen zählen direkt gegen die Lux Tax des neuen Teams.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

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LMA kann ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Brooklyn werden. Ein sinnvollerer Transfer als Andre Drummond, der in meinen Augen von zu vielen weiterhin überschätzt wird. Klar, auf dem Papier ist ein 28-jähriger körperlich starker Ringbeschützer die bessere Option, aber die heutige NBA findet für solche Spieler einfach keine Verwendung mehr in den Playoffs. In den Playoffs wird Drummond kaum value bringen und viel Zeit auf der Bank verbringen. Mit einem fähigen Coach bringr ein chuckender Slasher heute mehr value als ein Ringbeschützer ohne Wurf.
LMA bringt dafür spacing und kann auch seinen eigenen Wurf kreieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
Ich vergaß zu erwähnen: Mit dem Etikett eines Ringbeschützers. In diesem Forum gibt es ja ein Faible für diesen Spielertypen, obwohl reine Ringbeschützer ohne Wurf wahrscheinlich den geringsten PO-Value in der heutigen NBA haben.
 

Bustaboxi

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Angefangen hat das "Ringhuren" Vorgehen eigentlich mit Malone und Payton in 2004 oder gibt es da schon ältere Beispiele?
Eventuell kann man Barkley und die Rockets noch dazu zählen.
 

Bankside

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Gorgui Dieng wechselt nach dem Buyout wohl zu den Spurs
Schade, den hätte ich mir als C Backup bei Miami gewünscht
 

Nic

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Angefangen hat das "Ringhuren" Vorgehen eigentlich mit Malone und Payton in 2004 oder gibt es da schon ältere Beispiele?
Eventuell kann man Barkley und die Rockets noch dazu zählen.

Sowas gibt’s schon fast so lange wie die NBA alt ist. Gute Spieler haben schon seit jeher versucht zusammen zu spielen. Braucht man sich nur mal die Dynastien der letzten Jahrzehnte anschauen. Die wenigsten sind durch den Draft zusammengewachsen. Finde den Begriff „Ringhure“ schrecklich, jeder würde lieber für ein gutes Team spielen als für ein schlechtes Team, wenn man schon eh nicht viel spielt.

Drummond ist zwar kein Rimprotector, aber zumindest trotzdem recht beweglich/Athletisch (17/13/1,6 Steals/1,5 Blocks), den sehe ich in bestimmten Matchup trotzdem eher noch spielbar als Griffin oder Aldridge. Griffin war selbst als Überathlet ein maximal durchschnittlicher Defender, Aldridge ist ungefähr so hüftsteif wie Nowitzki in seiner 20. Saison. Würde mich schon stark wundern, wenn einer von beiden in einer wirklich wichtigen Serie (also nicht gegen die Hornets oder Bulls) tatsächlich viele, relevante Minuten sieht.
 

matigol

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Hmmm, typische Ringhure (auch wenn ich den Begriff nicht mag) würde zu einem Star passen der noch einen richtig fetten Vertrag haben kann und sich dann lieber fürs Minimum einem Contender anschließt. Blake, Drummond und LMA sehe ich da nicht so, weil die ja nicht wirklich auf viel Geld verzichtet haben. Aldridge und Griffin werden sowieso keine fetten Verträge mehr bekommen. (also natürlich sind 10 Millionen Gehalt auch noch viel Geld, aber in der NBA eher Peanuts)
 

le Tissier

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Ist doch für die Spieler ziemlich egal ob sie jetzt beim neuen Team für das Minimum oder (bei einem Team mit Cap Space) für 15 Millionen unterschreiben. Sie kriegen ja sowieso das dicke "alte" Gehalt. Wenn sie jetzt für mehr Gehalt unterschreiben spart doch nur das frühere Team.

Also finanziell macht es für Drummond keinen Unterschied ob er jetzt für die kleinstmögliche Summe bei den Lakers oder für 20 Millionen bei einem Team mit Cap Space unterschreibt. Er kriegt sowieso seine knapp 30 Millionen. Ist halt nur die Frage welchen Anteil die Cavs und welchen Anteil das neue Team überweisen...

Nach der Saison kann er dann einen neuen Vertrag unterschreiben.
 

erminator

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Ist doch für die Spieler ziemlich egal ob sie jetzt beim neuen Team für das Minimum oder (bei einem Team mit Cap Space) für 15 Millionen unterschreiben. Sie kriegen ja sowieso das dicke "alte" Gehalt. Wenn sie jetzt für mehr Gehalt unterschreiben spart doch nur das frühere Team.

Also finanziell macht es für Drummond keinen Unterschied ob er jetzt für die kleinstmögliche Summe bei den Lakers oder für 20 Millionen bei einem Team mit Cap Space unterschreibt. Er kriegt sowieso seine knapp 30 Millionen. Ist halt nur die Frage welchen Anteil die Cavs und welchen Anteil das neue Team überweisen...

Sicher? Der Minimum Contract richtet sich doch nicht nach dem Anteil des alten Vertrages sondern nach der Ligazugehörigkeit in Profijahren. Bei Drummond sinds 8 oder 9 Jahre also kriegt der maximal 2,5 Mille oder so. Glaube nicht, dass das alte Team da die Differenz zahlt oder?

edit:

Bei nem klassischen Buyout verzichtet der Spieler auf einen Teil des Gehaltes um im Gegenzug vorzeitig Free Agent zu werden. Win/Win für beide Seiten, da das Team dann nicht das volle Gehalt zahlen muss. Welchen Sinn hätte es denn einen Spieler zu entlassen und ihm weiterhin das volle Gehalt zu zahlen?

edit2: @le Tissier Das was du meinst ist die Waivers List?

Das schreit nach @durant35 unserem CFO :D
 
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