DaLillard
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Wirds nicht, war zu spätCastillejo
Wirds nicht, war zu spätCastillejo
Eben nicht "Benvenuto", sondern "Benvenuta" . "Bienvenue" ist weiblich.Französisch, das sprechen angeblich ein paar Leute aus Frankreich. Auf italienisch ist es zudem Benvenuto...
Schlamperei, nehme ich mal an.
Besoffen?Eben nicht "Benvenuto", sondern "Benvenuta" . "Bienvenue" ist weiblich.
:Klugscheissermodus aus:
Besoffen?
Bienvenue ist als einfaches "Willkommen" ein Substantiv und behält daher natürlich immer sein Genus, unabhängig vom Adressaten. Somit ist Bienvenue richtig.Nö, da nicht, aber jetzt. Das macht mich rechthaberisch.
Donc: :klugscheissermodus wieder an:
WENN du Französisch schreibst, schreibe es richtig. Richtig wäre:
Bienvenu
Da steht aber:
BienvenuE.
T'as compris?
Wieder nüchtern...Bienvenue ist als einfaches "Willkommen" ein Substantiv und behält daher natürlich immer sein Genus, unabhängig vom Adressaten. Somit ist Bienvenue richtig.
Mein Gott bist du lächerlich...Wieder nüchtern...
Tja, dann schlägt eben die herzlich willkommene Myziane Maolida bei Hertha auf. Warum auch nicht?
Va te faire foutre!Was heißt "wen interessiert es?" auf Französisch?
foûtreVa te faire foutre!
Was heißt "wen interessiert es?" auf Französisch?
Auf Anfrage von SPOX und Goal widersprach die SGE am Mittwoch dieser Darstellung jedoch vehement. Man habe Lazio keine falsche Mail-Adresse genannt.
Die Römer hätten beim Mailversand den Buchstaben "K" vergessen und im Nachhinein auch schriftlich hinterlegt, Probleme mit dem Versenden des Angebots für Kostic gehabt zu haben.
SPOX und Goal wurden daraufhin Dokumente gezeigt, die tatsächlich belegen, dass die Mail des Serie-A-Vertreters mit der Offerte an "eintrachtfranfurt.de" statt "eintrachtfrankfurt.de" adressiert war.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Wäre Gladbach im CL 1/2 Finale gestanden und regelmäßig 2. und 3. geworden, wäre der deutsche Trainer Rose, der deutsche Nationalspieler Neuhaus sowie der Abwehrchef Ginter die logischen Verpflichtungen. Bayern nimmt schon immer gezielt die ins Visier, die ihnen zu nahe kommen. Ob verwerflich oder nicht, kann jeder selbst entscheiden aber diese grundsätzlich getroffene Strategie zu leugnen, ist grotesk.