TSG Hoffenheim


Omega

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Haas war auch bei Hoffenheim nur als 3. Torwart geplant. Das deutsche Torwarttalent Kirschbaum hat wohl absolut nicht überzeugt und wird zum saisonende den verein verlassen. Der Ösi ist Rangnick zu schwch und urplötzlich stand Haas im Tor, der seine Sache ordentlich -aber auch nicht mehr- gemacht hat.
 
Y

Yinka Dare

Guest
Das kann man doch nicht ernst meinen?? Dass Jugendarbeit Zeit braucht ist hier aber schon bekannt, oder? Hoffenheims B-Junioren sind Meister. Also wird deren Jungendarbeit nicht so schlecht sein. Ich bin auch überzeugt, dass ein paar von den B-Juniorenmeistern in ein paar Jahren im BL-Kader sind.

Ganz genau! Es ist ja nicht so, das man ein Trainigszentrum baut und ...*plop*...der ganze Kader ist mit eigenen Talent voll! Die Jugendarbeit in Hoffenheim IST gut, was man auch an den Erfolgen der versch. Alterklassen sehen kann. Aber es braucht einfach Zeit, bis die Spieler reifen und einfach "älter werden".
 

mystic

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Das Image das die TSG Hoffenheim nach Außen vertreten hat war genau das aber nicht.

Das stimmt nun so wohl nicht. Die Basis dafür ist auch bekannt, denn um Jugendspieler halten zu können, muss genügend Perspektive (das wollte Buscho sicherlich anstelle von Renomee schreiben) geboten werden. Als Regionalligist ist man nun mal nicht für Jugendnationalspieler interessant, selbst wenn sie aus der eigenen Jugendabteilung stammen. Um auch dauerhaft von der Jugendarbeit zu profitieren, war den Hoffenheimer Verantwortlichen klar, dass sie in die Bundesliga und dann auch mittel- bis langfristig international vertreten sein müssen. Anderenfalls refinanziert sich das nicht.
Letztendlich gibt es genügend Parallelen zu Freiburg in den 90er Jahren mit dem Unterschied, dass jene sich nicht im Oberhaus halten konnten, da ihnen die notwendige Anschubfinanzierung fehlte, um sich dauerhaft in der Spitze zu etablieren. Bei Hoffenheim sieht das jetzt ein wenig anders aus, und ich sehe auch ehrlich gesagt nichts, was man negativ auslegen könnte.

Übrigens wenn wir von langfristigen Strategien reden. Hopp wollte seinen Klub ursprünglich bis 2001 in die Regionalliga geführt haben und dort etablieren. Dann wollte er ein Team namens Heidelberg 06 in die Bundesliga führen, letztlich hat er es dann aber doch "alleine" durchgezogen.

Er hätte natürlich auch erst noch 20 Jahre diskutieren können, vielleicht wird es dann ja noch was. Hopp hat es den anderen Teams angeboten, da sie allein keine größere Chance auf Erfolg haben, und er sich dadurch mehr Fanzuspruch versprach. Letztendlich zeigt sich, dass es allein auch funktioniert.

Für diese Saison galt bei Hopp das Ziel 6-15, beim Sprücheklopper Rangnick der Klassenerhalt.

Was ist denn 6-15? Nichts anderes, als der Klassenerhalt. ;)

Klare Aussagen von Hopp, dass ihm der sportliche Erfolg (über den Verbleib in der Bundesliga hinaus) wichtiger ist als die Entwicklung von jungen Spielern, hätte ich dann einmal gerne gelesen. Ich glaube, die gibt es nicht.

Das geht beides einher. Der sportliche Erfolg ist wichtig für die Entwicklung der jungen Spieler, anderenfalls entwickeln die sich bei Vereinen, die eine bessere sportliche Perspektive bieten. Das ist eigentlich recht einfach zu verstehen.

Aber Timo Hildebrand ist genau das, der solide Torwart statt der Entwicklung von Daniel Haas. Ein erstes Beispiel, aber man darf gespannt sein, was noch kommt.

Hildebrand und Hoffenheim ist eigentlich für beide passend. Rangnick ist der Trainer, der Hildebrand in die Bundesliga brachte, und Hildebrand präsentiert sich bei einem deutschen Spitzenclub dem Bundestrainer. Ich denke, dass auch das Gehalt in dem Fall nicht den Rahmen sprengen wird, da hier Hildebrand gern Abstriche gemacht hat. Sportlich gesehen ist er die klare Nummer 1 (und bitte, das Talentlevel der anderen Torhüter bei Hoffenheim ist doch arg begrenzt), und er passt spielerisch auch zu Hoffenheim.

Die TSG bereichert die Bundesliga, nur sollte man sie doch an vernünftigen Maßstäben messen und nicht an dem, was der Verein selbst bzw. die Medien teilweise unsinnigerweise kommunizieren.

Oder man ignoriert einfach unsägliche Medienberichte, wie ich es für gewöhnlich tue.

Ich verfolge die Entwicklung in Hoffenheim schon eine Weile und kann mich über den Erfolg nur freuen. Selbstverständlich hätte ich gern, dass mein persönlicher Favorit an deren Stelle ganz vorn steht, aber noch viel lieber wäre es mir, wenn sie dauerhaft mit einem Konzept gearbeiteten hätten.
 

fabolous

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Letztendlich gibt es genügend Parallelen zu Freiburg in den 90er Jahren mit dem Unterschied, dass jene sich nicht im Oberhaus halten konnten, da ihnen die notwendige Anschubfinanzierung fehlte, um sich dauerhaft in der Spitze zu etablieren. Bei Hoffenheim sieht das jetzt ein wenig anders aus, und ich sehe auch ehrlich gesagt nichts, was man negativ auslegen könnte.

die da wären? das halte ich jetzt aber für weit hergeholt.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Jetzt ist man quasi im ganz normalen Fußballgeschäft angekommen.:wavey:

Jou, genau an dem Tag wie es Westwürstchen vorhergesagt hatte:

Erst die für jeden Bundesligisten obligatorische Pleite gegen die Bayern in der Nachspielzeit, dann das erste öffentliche Rumgemotze eines Bankdrückers, gefolgt von einem Transfer der in meinen Augen doch erheblich das Team und die Gehälter durcheinander wirbelt, gefolgt von einem schlappen und duseligem 1:1 gegen 9 Schalker wo man sich doch heimlich im Stillen... ach Quatsch, sogar öffentlich ("Wir werden den Schalker schon zeigen was Rangnick hier aufgebaut hat") mehr erwartet hatte. Die Rädchen des Bundesligageschäfts fangen langsam aber sicher an zu greifen... Der "neue" Gerd Müller hat übrigens auch schon über 90 Minuten nicht mehr getroffen ;)

Hoffenheim steht durch die schon mehrfach genannten Gründen verdient auf Platz 1 nach der Hinrunde, gegen "das Projekt" habe ich persönlich nix einzuwenden, interessant zu sehen wird sein wie Hoffenheim die Rückrunde, deren Voraussetzungen jetzt doch erheblich gegenüber des Saisonstart geändert haben, gestalten und bestreiten wird.
 

JamiLLX

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genau das, nämlich dass die rädchen anfangen zu greifen und die "zu höherem berufenen spieler" luftveränderung wollen ist wiederum hoffenheims chance, den eigenen nachwuchs einzubauen. jetzt müssen sie eben noch 1-2 jahre durchstehen bis die jugendspieler auch soweit sind. schlimmer als mit einem österreicher in der abwehr kann sies ja nicht erwischen :saint:
 

Westkurve1

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Hopp pumpt seit über 10 Jahren Geld in seine Jugendförderung, das sind gut 2 Generationen an Jugendspielern. Da kam nichts bei den Profis raus und wird auch nichts mehr rauskommen. Hopp will in die CL und will sich da nicht blamieren, da wurde schön längst die Söldner-Stufe gezündet. Bye bye Dorfverein.
Aber etwas persönlich-besinnlich-versöhnliches, ist ja bald Weihnachten: Ich sag nichts mehr zu Hopp, lese nichts mehr über Hopp, ja ich werde nicht einmal mehr an Hopp denken, ich bekomme davon nur Sodbrennen. PEACE allen Erfolgsfans!
 

MadFerIt

Apeman
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Hopp pumpt seit über 10 Jahren Geld in seine Jugendförderung, das sind gut 2 Generationen an Jugendspielern. Da kam nichts bei den Profis raus und wird auch nichts mehr rauskommen. Hopp will in die CL und will sich da nicht blamieren, da wurde schön längst die Söldner-Stufe gezündet. Bye bye Dorfverein.
Aber etwas persönlich-besinnlich-versöhnliches, ist ja bald Weihnachten: Ich sag nichts mehr zu Hopp, lese nichts mehr über Hopp, ja ich werde nicht einmal mehr an Hopp denken, ich bekomme davon nur Sodbrennen. PEACE allen Erfolgsfans!

du bist echt 'ne nase! hoffenheim hat bis 2000 noch in der verbandsliga gespielt. die aktuelle mannschaft soll deinem verständnis nach also aus nachwuchsspielern eines damaligen verbandsligateams bestehen?
 

Westkurve1

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Sorry, aber was hat denn die Ligazugehörigkeit der damaligen Ersten mit der ach so tollen Jugendarbeit zu tun, die parallel aufgezogen wurde und von der man heute nichts sieht? Btw sollte die heutige B-Jugend mal lieber schauen, dass sie nicht absteigt …
Arrgh schon wieder Sodbrennen …:wall:
 
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Gast_481

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Sorry, aber was hat denn die Ligazugehörigkeit der damaligen Ersten mit der ach so tollen Jugendarbeit zu tun, die parallel aufgezogen wurde und von der man heute nichts sieht? Btw sollte die heutige B-Jugend mal lieber schauen, dass sie nicht absteigt …
Arrgh schon wieder Sodbrennen …:wall:

Dass man zuerst Strukturen schaffen muss ist dir aber klar? Ach ja, Lauterer...stimmt. Mein Fehler. Ausserdem ist es doch klar, dass ein Verbandsligist gute Junioren nicht kriegt oder halten kann. DAS hat die Ligazugehörigkeit mit den Junioren zu tun. Aber schön die Ralität ausblenden und gegen Hopp hetzen. Du sagst nichts mehr zu Hopp? Wenns doch bloss dabei bliebe. Von ignoranten leuten wie dir, kriege ich übrigens Sodbrennen.
 

Omega

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Von ignoranten leuten wie dir, kriege ich übrigens Sodbrennen.
Damit erreicht er sein Ziel. Mehr Gelassenheit und seine posts nehmen wie sindist. Deutsche Comedy à la Mario Barth, es ist nicht witzig aber entweder man lacht trotzdem oder man regt sich auf.:D
 

darki

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Sorry, aber was hat denn die Ligazugehörigkeit der damaligen Ersten mit der ach so tollen Jugendarbeit zu tun, die parallel aufgezogen wurde und von der man heute nichts sieht? Btw sollte die heutige B-Jugend mal lieber schauen, dass sie nicht absteigt …
Arrgh schon wieder Sodbrennen …:wall:
Die Ligazugehörigkeit hat aber zumindestens etwas mit der Qualität zu tun. Man kann nicht ernsthaft erwarten, das sie aus Jugendmannschaften die nicht auf höchsten Niveau spielen, irgendwelche Jugendspieler rausziehen.

Eigene Jugendarbeit braucht schon ne gewisse Zeit, frühestens wenn der aktuelle A-Jugend Kader rauskommt, könnte man mal mit den ersten Jugendspieler rechnen, die ist in den Profibereich schaffen können.

Es ist allgemein schon schwer genug vom eigenen Bundesliganachwuchs (das gilt für alle Vereine) überhaupt Spieler auszubilden, die letztendlich im Profibereich landen. Die breite Masse schafft den Sprung eben nicht. Das wird bei Hoffenheim auch nicht großartig anders sein.

Wunderdinge braucht man in Zukunft auch nicht von der Jugendarbeit erwarten. Aber wenn sie es schaffen wie z.b. Stuttgart oder Schalke (Neuer, Höwedes, Özil, Baumjohann) immer mal Spieler hervorzubringen könnte man sagen, das sie erfolgreiche Jugendarbeit betreiben.
 

mystic

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die da wären? das halte ich jetzt aber für weit hergeholt.

Schaue Dir den Kader der Freiburger Mitte der 90er an. Viele junge Spieler, die das Spielkonzept Volker Finkes umsetzen konnten. Die Neuzugänge waren alles keine Spieler, die sich nicht auch andere Vereine hätten leisten können. Rodolfo Cardoso beispielsweise war auch nicht weniger talentiert, als viele Spieler, die von Hoffenheim vor Saisonbeginn verpflichtet wurden.
Dazu kommt die Spielweise. Die Freiburger spielten schnell und offensiv, nichts anderes sieht man heute von Hoffenheim. In der Mitte der 90er wurde die Philosophie Volker Finkes in Freiburg umgesetzt, in Hoffenheim sieht das mit Ralf Rangnick jetzt ebenso aus.

Der Unterschied besteht letztendlich nur in der Finanzkraft. Hätte man den Freiburgern Mitte der 90er ähnlich unter die Arme gegriffen, wären sie wohl dauerhaft im oberen Drittel der Bundesliga zu finden gewesen. Allerdings hätten sie wohl allgemein von den meisten Fans anderer Teams dann weniger Sympathien entgegen gebracht bekommen.

Damit erreicht er sein Ziel.

Nein, nein, westkurve wäre auch Lautern-Fan, wenn diese vor x-Jahren Verbandsligist gewesen wären. Er ist keiner dieser unsäglichen Erfolgsfans, das muss man neidlos anerkennen. Auch er weiß, dass alle Jugendspieler nur deshalb für Kaiserslautern auflaufen, weil der 1. FCK eine so glorreiche Vergangenheit hat (it's all about tradition!). Selbstverständlich hat das nichts damit zu tun, dass man den Jugendspielern die Perspektive bieten kann, mal im Profibereich agieren zu können, oder sich wenigstens über einen Regionalligisten für Profiteams zu empfehlen. Die Lauterer Jugend wäre auch heute so stark besetzt, wenn die erste Mannschaft da spielen würde, wo sie aufgrund der Finanzskandale der Vergangenheit hingehört. Sieh das bitte realistisch, Du unsäglicher Erfolgsfan!
 
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JamiLLX

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Sinsheim - Mittelfeldspieler Francisco Copado wird den Bundesliga-Tabellenführer 1899 Hoffenheim in der Winterpause verlassen. Der 34 Jahre alte Fußballprofi hat seinen bis 2010 laufenden Vertrag beim Aufsteiger aufgelöst, wie der Verein heute mitteilte.[...]Copado wird bei einem Freundschaftsspiel anlässlich der Einweihung des neuen Stadions in Sinsheim am 24. Januar gegen eine Rhein-Neckar- Auswahl verabschiedet.
http://stimme.de/sport/fussball/regionalliga/Fussball-Bundesliga-Hoffenheim;art879,1416952
 

fabolous

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Schaue Dir den Kader der Freiburger Mitte der 90er an. Viele junge Spieler, die das Spielkonzept Volker Finkes umsetzen konnten. Die Neuzugänge waren alles keine Spieler, die sich nicht auch andere Vereine hätten leisten können. Rodolfo Cardoso beispielsweise war auch nicht weniger talentiert, als viele Spieler, die von Hoffenheim vor Saisonbeginn verpflichtet wurden.
Dazu kommt die Spielweise. Die Freiburger spielten schnell und offensiv, nichts anderes sieht man heute von Hoffenheim. In der Mitte der 90er wurde die Philosophie Volker Finkes in Freiburg umgesetzt, in Hoffenheim sieht das mit Ralf Rangnick jetzt ebenso aus.

Der Unterschied besteht letztendlich nur in der Finanzkraft. Hätte man den Freiburgern Mitte der 90er ähnlich unter die Arme gegriffen, wären sie wohl dauerhaft im oberen Drittel der Bundesliga zu finden gewesen. Allerdings hätten sie wohl allgemein von den meisten Fans anderer Teams dann weniger Sympathien entgegen gebracht bekommen.

Ein wesentlicher Unterschied ist aber, dass Freiburg damals keine 20 Mio € in den Kader gesteckt hat (nur für Transfers, keine Handgelder / Gehälter).

Und ein Underdog wie es Freiburg damals war, ist Hoffenheim auch nicht (das siehst du ja genauso). Für mich gibt es da keine Parallelen, es sei denn man reduziert es auf den (bisher kurzfristigen) Erfolg. Aber dann hat Hoffenheim mit jedem Club Parallelen,der mal erfolgreichen Offensivfussball gezeigt hat in einer Saison.
 

Westkurve1

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Die Ligazugehörigkeit hat aber zumindestens etwas mit der Qualität zu tun.

Ich seh‘ da keinen zwingenden Zusammenhang. Man schaue sich mal die Junioren Bundesligen an: Ulm, Wuppertal, Kiel … Zehlendorf oder Troisdorf zeigen, dass man auch als Verbandsligist eine Jugendarbeit auf Bundesliganiveau haben kann. Gerade bei Hopp hatte die Jugendarbeit ja angeblich von Anfang an besonderes Gewicht, alles andere war sog. „Eigendynamik“. :laugh2:

Mittelfeldspieler Francisco Copado wird den Bundesliga-Tabellenführer 1899 Hoffenheim in der Winterpause verlassen.

Da rücken ja jetzt bestimmt ein paar hoch A Junioren nach. :saint:
 
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