TSG Hoffenheim


Fro

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Hoffenheim will sich offenbar wieder bei Grêmio bedienen, Interesse besteht wohl an Anderson Pico und Leo ( :eek: ). Leo wäre eine richtig gute Investition, der ist mit 20 schon Kapitän und auch nicht schlechter als Breno und in meinen Augen deutlich besser als Santana, den der BVB gerade geholt hat.
 

sefant77

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Ich zitiere mal aus einem Preußen Münster-Forum:

"Ein sehr guter Satz bei "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs"

Zum Thema TSG Hoffenheim sagte ein Anrufer: "Alle heutigen sogenannten Traditionsvereine sind alle mit einer Null-Tradition angefangen."

Das wird heute beim allgemeinen Geschimpfe über die "künstlichen" Vereine wie Hoffenheim, Wehen oder Ahlen vergessen: Es hat Zeiten gegeben, als ein SC Münster 08 besser war als der SC Preußen (z.B. 1928/29), als ein VfB Bielefeld 03 Ostwestfalen dominierte, oder ein Eintracht Osnabrück besser spielte als ein VfL.

Heute zieht man über Hoffenheim und Ahlen her, weil sie ein gekauftes Projekt seien, weil Sie binnen kürzester Zeit von der Bezirksliga in den Profifußball kamen. Vergessen wird dabei, dass der "große" 1. FC Köln genauso ein gekauftes Projekt war, eine Fusion von Kölner Stadtteilklubs, um den Fußball in Deutschland aufzumischen. VfR rechtsrheinisch Köln und Victoria Köln? Vergessen!"
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Dieses Traditionsgedöns haben wir nun schon xmal durchgekaut, ist ja auch irgendwo sinnlos. Mitte der 60er waren auch die glorreichen Bayern noch 2. Wahl hinter den Turnern und kaum existent. Das vergeht mit der Zeit.


Was mich nur nervt, ist dieser aus England kommende Membership-Fußball, der nun auch in Deutschland überhand nimmt. Hoppenheim wird sicher nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen und überdurchschnittlich einkaufen, etwa um Wolfsburg und Leverkusen rum im oberen Mittelfeld landen. In 2 Jahren geht es dann ganz nach oben, spätestens dann haben sie auch Fans und erste Strukturen, wenn die auch die ersten Jahre überall auf die Fresse kriegen werden. Aber das auch das vergeht, Leverkusen ist nach 20 Jahren auch gewachsen und hat eine ansehnliche Kultur entwickelt, Wob braucht da auch nur noch 5-10 Jahre.

Der richtige Fußball versinkt auch in Deutschland auf 3. Liga und tiefer.
 

JamiLLX

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http://www.wdr.de/tv/sport_zeigler/sendungsbeitraege/2008/0519/sendung_34.jsp

"zeiglers wunderbare welt des fußballs" mit meyer, die folge in der das oben genannte zitat gefallen ist.

Der richtige Fußball versinkt auch in Deutschland auf 3. Liga und tiefer.

was ist "richtiger fußball"? fußball der nicht 100% von sponsoren abhängig ist, bei dem es für die spieler nicht in erster linie um geld geht? das gibts bereits in der regionalliga nicht mehr, da musst du noch mal eine liga drunter suchen.
 

Bratfisch

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Eine Liga drunter? Soweit ich das weiß, wird sogar in der Bezirksklasse Geld gezahlt. Nicht bei jedem und nicht viel, aber für viele ein Grund zu Verein X zu wechseln, anstatt Verein Y die Treue zu halten. Und das alles nur wegen 50 € Fahrtgeld. Einfach peinlich. Da geht es schon nicht mehr nur um den Spaß am Spiel.
 

JamiLLX

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Eine Liga drunter? Soweit ich das weiß, wird sogar in der Bezirksklasse Geld gezahlt. Nicht bei jedem und nicht viel, aber für viele ein Grund zu Verein X zu wechseln, anstatt Verein Y die Treue zu halten. Und das alles nur wegen 50 € Fahrtgeld. Einfach peinlich. Da geht es schon nicht mehr nur um den Spaß am Spiel.

ja ich weiss, aber ich wollte nicht mit kreisliga anfangen ;) je nachdem wie gut ein (bezirksliga-)spieler ist bekommt er auch schon mal 400€ im Monat, also nicht nur Fahrtgeld, in der landesliga sind die "kostenerstattungen" eher die regel als ausnahme
 

wirr

...
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na der Hopp ist doch ganz sympatisch. Ich mochte den schon immer, der hat ja im Gegensatz zu anderen Unternehmern ein soziales Gewissen und ist auch über den Sport hinaus engagiert. :thumb: Sei's ihm gegönnt.

Tradition hin oder her, man wird sich daran gewöhnen müssen, dass sich Retortenklubs (jetzt nicht negativ gemeint) oben etablieren werden. Da hilft kein Jammern, Geld schießt im Endeffekt die Tore. Selbst wenn ich nicht gleich den UEFA-Cup einkaufe, so minimier ich doch das Risiko, gegen den Abstieg zu spielen. Als kleiner Verein hat man einen Schuss und der muss sitzen. Wenn nicht, dann gehts nach unten. Vereine wie WOB können in aller Ruhe mit der Schrotflinte schießen so oft sie wollen, irgendwas wird schon hängenbleiben.

Die Differenz wird immer größer, WOB und LEV sind oben etabliert, die werden auch kaum noch gegen den Abstieg spielen. Da wird es wohl immer weniger Überraschungen geben, die Abstände bei den Finanzen sind einfach zu groß. Es bleiben oben und unten die üblichen Verdächtigen. Oben Bayern, Schalke und Bremen und unten Bielefeld, Cottbus und Karlsruhe usw. und je nach Auf- bzw. Abstieg Mainz, HANSA oder Köln oder wer auch immer. 10 Jahre am Stück HANSA in der Bundesliga wird es etwa nie wieder geben.

Wie gesagt, darüber sollte man nicht lange jammern, sondern wenn man konsequent ist, dann koppelt man sich einfach von der ganzen Hatz auf die 1. Bundesliga ab und schaut sich seinen Verein eben in der 2. oder wo-auch-immer-Liga an. Lass die Deppen doch da oben sich den ganzen Tag Kahns "Philosophie" für Arme in der BILD lesen oder was auch immer die Bundesliga nach Monica Lierhaus oder Beckmanns Meinung ausmacht.

Das Ganze hat natürlich was von der Fuchs-und-Trauben-Fabel, aber wenn man sieht, wie sich die FCK-Fans beim Nichtabstieg gefreut haben (jetzt mal ohne Ironie), dann sieht man doch, dass man für große Emotionen nicht unbedingt den Pokal oder die Meisterschale oder einen Sieg über was weiß ich Schalke oder Bayern braucht. Für mich jedenfalls ist zumindest für ein Jahr die ganze Bundesliga mitsamt ihrer Berichterstattung gelaufen. Und da bin ich nicht mal sehr traurig drüber.
 

Romo

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:laugh2:
es gibt vielleicht noch Spieler die umsonst Fussball spielen, aber es gibt wohl kaum noch Ligen, in denen nicht irgend eine oder zwei Mannschaften versuchen mit etwas GEld aufzusteigen.
Da gibt es schon in der A-Klasse Teams!
Von der Kreisklasse und der Kreisliga ganz zu schweigen! Da gibt es Punkteprämien, Auflaufprämien, Fahrtkostenzuschuß usw. usw.

Geld regiert den Fussball, hier etwas mehr, dort etwas weniger.

Hoffenheim, Köln, Nürnberg, Dortmund, Schalke, Bayern, Real Madrid, Barcelona, Juve, Mailand, ManU, Liverpool, Chelsea ...
Vereine mit und ohne Tradition. Sie alle haben viel Geld in die Hand genommen um ihre Ziele zu erreichen. Nicht jedem ist es geglückt.

sich über Hoffenheim aufzuregen bringt nix. Wenn man bedenkt, was der eine oder andere Verein meiner (sehr unvollständigen) Auflistung in der Vergangenheit ausgegeben hat.
Ob der Sponsor jetzt in der Vereinsführung sitzt oder nicht, ob er Fussballverstand hat oder nicht. Da gibt es viele Grauzonen.
Je mehr ich über Hoffenheim lese/höre, desto mehr schätze ich deren Arbeit.
Nur die Lage finde ich nicht so günstig, aber das ist wohl Geschmacksache.
 

mojtra

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Interessante Interview in SZ:
"Hopp: Wir haben eine junge Mannschaft, die noch steigerungsfähig ist. Wir planen nur mit zwei bis vier neuen Spielern - jungen Spielern, auch im Hinblick auf Transfer-Erlöse. Denn ich sage klar - der Klub soll sich irgendwann selbst tragen, schwarze Zahlen schreiben und finanziell von mir unabhängig werden. Die 20 Millionen im Vorjahr waren ein Vorgriff auf die Zukunft. Dieses Budget hatte ich für mehrere Jahre geplant - dann haben wir es aber vorgezogen.
...
SZ: Für 20 Millionen hätten Sie Nationalspieler kaufen können - Sie holten Talente, die keiner kannte. Meint Trainer Ralf Rangnick genau das, wenn er sagt: Einige "Schlaumeier" hätten "nicht geschnallt", dass Hoffenheim anders sei als Chelsea oder Red Bull Salzburg?"
 

liberalmente

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super interview, ich hatte nie was gegen hoffenheims aufstieg, aber je mehr ich von hopp lese, desto sympathischer finde ich ihn.


ich fand die mehr oder weniger direkte anspielung auf lautern nach dem aufstieg gut, als er auf die frage nach dem neuen stadion antwortete "und eines will ich auch noch betonen, das neue stadion hat den steuerzahler keinen cent gekostet" :D
 

MS

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Die Differenz wird immer größer, WOB und LEV sind oben etabliert, die werden auch kaum noch gegen den Abstieg spielen. Da wird es wohl immer weniger Überraschungen geben, die Abstände bei den Finanzen sind einfach zu groß. Es bleiben oben und unten die üblichen Verdächtigen. Oben Bayern, Schalke und Bremen und unten Bielefeld, Cottbus und Karlsruhe usw. und je nach Auf- bzw. Abstieg Mainz, HANSA oder Köln oder wer auch immer. 10 Jahre am Stück HANSA in der Bundesliga wird es etwa nie wieder geben.

Das sehe ich nicht so. Schalke ist erst seit der verpassten Meisterschaft 2001regelmäßig in den internationalen Rängen.

Die Gefahr beim relativ plötzlichen Erfolg ist doch die Gier und die damit einhergehenden Schnellschussmentalität. Gerade das Beispiel BVB sollte deine Behauptungen relativieren. Wenn ein Verein mit derartigem Erfolg und mit einer solchen Finanzkraft in solche ungeahnten Probleme schlittern kann, dann sollte das für alle anderen angeblichen "Top-Clubs" außer Bayern Warnung genug sein.

Hätte A. Müller das negativ Beispiel aus Dortmund nicht gehabt, würde er sich mit Sicherheit dem öffentlichen Druck nach Superstars beugen. Was passiert denn aber mit einem noch nicht wirklich etablierten Verein wie Schalke (ich nehme bayern als Maßstab), wenn er 20 Mio fehlinvestiert? Wir können das noch nicht problemlos auffangen und am Festgeldkonto kratzen.

Gerade Vereine wie Köln, Gladbach und Dortmund haben absolut das Potenzial sich wieder im oberen Drittel festzusetzen.
Dass Schalke und Bremen da auf Jahre nicht wegzuholen sind, hoffe ich zwar, aber noch ein, zwei Carlos Albertos wird sich Werder auch nicht leisten können.
 

Westkurve1

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super interview, ich hatte nie was gegen hoffenheims aufstieg, aber je mehr ich von hopp lese, desto sympathischer finde ich ihn.


ich fand die mehr oder weniger direkte anspielung auf lautern nach dem aufstieg gut, als er auf die frage nach dem neuen stadion antwortete "und eines will ich auch noch betonen, das neue stadion hat den steuerzahler keinen cent gekostet" :D

Ach, baut der Herr Hopp jetzt auch schon ein WM-Stadion? Was an einer solch billigen, eigentlich grunddämlichen Demagogie sympathisch sein soll, mag sich mir nicht erschliessen. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden ...
 

liberalmente

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wm stadion hin, wm stadion her, ich zitiere mich einfach mal selbst aus dem lautern thread


spiegel online
Nach Informationen des "Focus" stand der abstiegsbedrohte Zweitligist 1. FC Kaiserslautern kurz vor der Insolvenz. Nur die drastische Senkung der Pacht für das Fritz-Walter-Stadion durch die stadteigene Betreibergesellschaft Ende April habe die "Roten Teufel" vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet. "Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera", sagte Lauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel. Wäre die Pacht nicht reduziert worden, hätte dies laut Weichel das "wirtschaftliche Ende des Vereins und sportlich Punktabzug und Abstieg in die Oberliga bedeutet". Die Betreibergesellschaft hatte Ende April nach Focus-Angaben die Stadionmiete von bisher 3,2 Millionen Euro pro Saison auf 1,8 Millionen Euro gesenkt.

tja, die spenden der user hier könnte der fck nun wirklich sehr gut gebrauchen

das blüht dem steuerzahler mit hopp sicherlich nicht
 

Romo

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Ach, baut der Herr Hopp jetzt auch schon ein WM-Stadion? Was an einer solch billigen, eigentlich grunddämlichen Demagogie sympathisch sein soll, mag sich mir nicht erschliessen. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden ...

da ist aber einer sehr verbittert! :p

lieber den eigenen Laden (Verein) kritisieren als über Andere lästern! :belehr:
 

JamiLLX

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Ach, baut der Herr Hopp jetzt auch schon ein WM-Stadion? Was an einer solch billigen, eigentlich grunddämlichen Demagogie sympathisch sein soll, mag sich mir nicht erschliessen. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden ...

jedem das seine, was an kaiserslautern sympathisch sein soll ist ja auch unerklärlich.
 

Westkurve1

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wm stadion hin, wm stadion her, ich zitiere mich einfach mal selbst aus dem lautern thread
das blüht dem steuerzahler mit hopp sicherlich nicht

Ne, „dem“ Steuerzahler blüht da tatsächlich nichts, aber auch rein gar nichts, nachdem sich ein paar badische Modefans, denen momentan der Weg zu weit ist, in einem Jahr wieder gelangweilt vom zusammen gekauften Multi-Kulti abgewendet haben und sich wieder einen richtigen Verein suchen.

Der objektive, neutrale Artikel (Wiesbadener Kurier) drückt das sehr schön aus:

Monetäre Kraft
Von Peter Schneider

Geld schießt keine Tore? Von wegen. Beim Blick auf die Abschlusstabellen der beiden höchsten deutschen Fußball-Klassen fällt dieser Satz in sich zusammen. Sowohl in der Bundesliga als auch in der Zweiten Liga stehen die Mannschaften mit den größten Etats auf den ersten drei Plätzen. Voraussetzung: Fachleute investieren diese Millionen in die Mannschaft - nicht konzeptlose Macher wie beim 1. FC Nürnberg oder dem FC Augsburg. Beispiel 1899 Hoffenheim: Knete und Kompetenz führten das Rangnick-Team zum Durchmarsch. Beispiel VfL Wolfsburg: Der VW-Konzern hat seiner ehemaligen Betriebsratsführung gezeigt, dass man sich mit Geld Lust verschaffen kann - auch ohne Frauen. VfL und 1899, zwei Vereine, die belächelt werden. Plastikklub, wenige Zuschauer, keine Tradition. Aber Vorsicht: Dahinter steht eine solch große monetäre Kraft, dass der Sprung an die nationale Spitze nur eine Frage der Zeit zu sein scheint. Wenn Volkswagen und Dietmar Hopp ihre Geldbeutel öffnen, werden die Konkurrenten Augen machen. Der FC Ingolstadt könnte zur nächsten Finanzkraft erwachsen - wenn Audi die Werbewirksamkeit erkennt. Das ist moderner Fußball. Ob dies dem Spiel, den Ligen, der Attraktivität gut tun wird, steht auf einem anderen Blatt. Geld schießt Tore. Aber es beührt nicht so sehr das Herz wie ein Klassenverbleib des 1. FC Kaiserslautern im Endspurt.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Hopp selbst sagt: "Unsere Tradition ist die Zukunft."

:thumb: Gefällt mir.

Und macht deutlich warum denen mit Staub bedeckten und Konzeptionslosigkeit garnierten "Mein letzter sportlicher Erfolg war die Abwendung einer Insolvenz"-Traditionsvereinen die panik: geht.


Den früheren Topverein der Region, Waldhof Mannheim, retteten Sie vor der Insolvenz und spendeten ihm drei Millionen Euro für ein Talentzentrum.

:eek: Boah, ich ahnte es seit langem und jetzt ist es amtlich: Diese herzlosen und fussballzerstörenden Kapitalistenschweine Hoeness und Hopp sind doch in der Tat Brüder im Geiste. :gitche: :mad:
 

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ich frage mich nur, warum hopp denen für 3 mio ein popliges jugendzentrum spendiert hat. ein paar tolle spieler aus osteuropa hätte waldhof sicherlich mehr gebracht. :rolleyes:
 

Solomo

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ich frage mich nur, warum hopp denen für 3 mio ein popliges jugendzentrum spendiert hat. ein paar tolle spieler aus osteuropa hätte waldhof sicherlich mehr gebracht. :rolleyes:
Ich bin mir grade nicht sicher, ob Du das ironisch meinst (vermutlich), denn gerade das ist der Unterschied zwischen langfristigem, konzeptionellem und kurzfristigem Denken.
 
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