UFC 205: McGregor vs. Alvarez am 12.11.16 in New York


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Blayde

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Ich will eigentlich aufhören so kurze Postings reinzuwerfen aber ganz kurz: Cerrones Wrestling ist Welten besser als das von McGregor!

Es ist echt erstaunlich dass ihm nachwievor schlechtes Wrestling vorgeworfen wird. Ebenfalls sagen die Leute noch immer er würde sein Grappling nicht benutzen und gegen jeden brawlen. Er bringt seit Jahren fast jeden seiner Gegner auf den Rücken. Ausnahme war der Diaz Kampf wo er entweder zu viel Respekt vor dessen BJJ hatte oder zu viel Stolz.

Zu WEC Zeiten hatte Cerrone mal schwaches Wrestling. Varner I. Bendo I. Aber schon da hat er es gefixt und Varner im Rematch outwrestlet.
 

Mopedfahrer

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hier meine Predictions:

McGregor Alvarez: McGregor durch KO, da bin ich mir sicher,
Undercard
 
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holy Cow!

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Die PK ist durch und es wurden mal wieder alle Register gezogen. McGregor erscheint standesgemäß verspätet im grotesk-edlen Gucci Nerzmantel und führt sich auf wie Tony Montana an seinem letzten Abend. Handgemenge mit Alvarez und Drohgebärden mit Stühlen inklusive. Dana muss körperlich eingreifen während Woodley alles aufmerksam filmt. :laugh::laugh::laugh:
Anschließend noch ein paar verbale Breitseiten und bei den Staredowns wollen sich auch Joanna Champion und Karolina Kowalkiewicz nicht lumpen lassen und liefern polnischen Trashtalk, wie man ihn in der UFC noch nicht kannte. Fightweek ist damit offiziell eröffnet, hereinspaziert hereinspaziert!


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jkd

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insgesamt macht die UFC einfach ne klasse promotion. dass man plötzlich das gefühl hat, die fightcards wären gespickt mit hochkarätern, liegt doch in wirklichkeit gar nicht an der hohen qualität der kämpfer, sondern daran, dass man uns sehr geschickt glauben lässt, es wäre so.
ganz vorneweg ein Joe Rogan, der aus den superlativen gar nicht mehr rauskommt, dem zuschauer unermüdlich klar macht, dass man gar nicht nachvollziehen kann, von welch hoher qualität das eigentlich ist, was der und der und der kämpfer da zeigt. Ronda ist angeblich das größte talent aller zeiten, selbstverständlich über die grenzen des MMA hinweg, des gesamten sportes, Silva, Jones, mighty mouse....alle sind p4p1 :crazy: und von unermesslicher leistung und da springt natürlich auch Conor auf, der von sich selbst nach dem vorbild Ali's und Mayweathers behauptet, der mit abstand beste zu sein.
nicht die fightcard der 205 ist so besonders sondern die promotion ist auf ihrem vorläufigen höhepunkt angekommen imo
 

holy Cow!

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Grundsätzlich ein berechtigter Einwand nur ist es ja seit jeher so, dass besonders im MMA und Profiboxen die Promotion die sportliche Qualität und Bedeutung um Einiges überflügelt. Extreme Überzeichnungen in beinah schon mystische und übermenschliche Bereiche, waren ja schon immer das Grundprinzip von dem was Promotion überhaupt leisten soll. Wahrhaftigkeit ist dort generell schwerlich zu finden.
Das ist kein Alleinstellungmerkmal der UFC, nur ist man dort wesentlich geschickter und näher am Konsumenten als bspw. Al Haymons PBC oder die SAT1 Boxabende. Die Stärke der UFC im Vergleich zu Letztgenannten ist imo, dass man es trotzdem meist schafft einen authentischen Grundtenor zu halten und sich somit die Glaubwürdigkeit vor dem Mainstreampublikum bewahrt und auch den Hardcorefan zumindest bei Laune hält. In erster Linie dadurch, dass man kontinuierlich sportlich hohe Qualität mit den best möglichen Matchups abliefert. Das Ganze ist eine schwierige Gratwanderung. Bei Rousey hat man damals das Idealmaß aus den Augen und die Kontrolle über den Hype fast komplett verloren (once in a lifetime athlete) was dann nach dem Holm Debakel auch als Boomerang in gewisser Weise zurückkam und für Glaubwürdigkeitsverlust sorgte. Generell scheint man die Balance aber noch ganz gut zu halten denn die Zahlen der PPV-Buyrates und Onlinezugriffe auf UFC Inhalte boomen 2016 wie nie zuvor und das scheint der einzige wirkliche Gradmesser zu sein, der zählt.

Allein durch Marktgaukelei ist ein solcher Boom allerdings nicht möglich. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass neben der enormen Promotionmaschinerie auch sportlich große Sprünge gemacht wurden in den letzten 4-5 Jahren. Sehe da immer noch die Strikeforce Eingliederung 2013 als Meilenstein für die UFC.
Vielleicht ist es eher ein Qualitätsgewinn in der Breite als in der Höhe aber nichtsdestotrotz sind natürlich auch einige Ausnahmekönner mehr dabei und man sieht regelmäßig Varianten und Techniken, die in der Form einfach noch nicht in der UFC angekommen waren vor ein paar Jahren und heute teilweise selbstverständlich sind. Allgemein müssen die Fighter heute in ihrem Skillset auch einfach kompletter sein. Das heißt nun nicht, dass einem heute bei jedem 3. Kampf vor lauter Hochgenuss der Atem stehenbleibt Es handelt sich eher um eine kontinuierliche Verbesserung der Grundqualität und natürlich entwickeln sich die Erwartungen auch immer mit. Legt man aber die UFC-Rankings von 2011 mal neben die aktuellen und schaut wo die damaligen Namen heute sind oder heute wären, ergibt sich in wahrscheinlich in fast jeder Division außer Heavyweight ein klares Gefälle. Der eine oder andere Top-10 Name hätte es schwer heute noch wenigstens auf der Undercard eines PPVs zu landen.

Und natürlich ist UFC 205 eine besondere Card. Ich wüsste keinen rationalen Maßstab, nach welchem sie es nicht sein sollte. Ich erwarte zwar keine sportlichen Offenbarungen von epochalem Ausmaß aber in in dieser Konzentration ist die Qualität der Matchups enorm und steht für sich allein selbst in diesem mit starken Cards gepflastertem Jahr. Wenn man sich das alles mal betrachtet von Prelims bis zu den Main Events reicht da allenfalls noch UFC 194 ran. Also was hier an Starpower und sportlicher Qualität/Relevanz aufgeboten wird ist schon so ziemlich das Maximum von dem was möglich ist, wenn man bedenkt, dass dieses Jahr 40+ Fight Cards abgedeckt werden mussten. Wenn man dann noch den New York Faktor miteinbezieht, ist es klar dass die Werbetrommel teilweise fast bis zur Unerträglichkeit glüht. Fast. :D
 
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jkd

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japp schön gesagt. ich meinte es erstmal auch gar nicht negativ. man muss aber mit der einschätzung der sportlichen leistung echt aufpassen. du hast das ja mit dem maßstab gut beschrieben. imo ist die qualität in erster linie in der breite gestiegen, wobei man auch oder gerade hier besonders aufpassen muss. man hat sich halt jetzt angepasst. aus dem amateurporno ist hochglanz geworden. die modelle sind alle voll rasiert, sonnengeteint, räkeln und stöhnen vor der kamera alle gleich. da sind dann ne menge vorgetäuschte orgasmen bei und selbst wenn mal einer echt ist, ist er nicht gleich besser.
 

xEr

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Die Qualität steigt mit der Ausbildung. Jetzt kommt grade die erste Generation hoch, die mit MMA wirklich aufgewachsen ist und früh so trainiert hat. Z.b. Urijah Faber hat gesagt, dass er jetzt bei Alpha Male grade die ersten 18 jährigen hat, die bereits dort MMA trainieren seit sie 12 Jahre alt sind. Ist jetzt natürlich nur ein Beispiel, aber allgemein kommt mehr Talent nach, das früher spezifisch für MMA trainiert. Im Endeffekt macht es auch Sinn, weil man weniger Energie auf bestimmten Techniken "verschwenden" muss, die im MMA letztlich keine Anwendung finden. Wobei es natürlich immer die BJJ-, Ringer- oder Striking-Spezialisten geben wird, die erst spät ihren Fokus auf MMA legen und trotzdem (oder grade deswegen?) durchstarten. Aber allgemein wird das Niveau sowohl in der Breite, als auch in der Spitze steigen, weil der Sport einfach populärer gibt und es mehr Schulen und besseres Coaching gibt.
 

jkd

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tja auch diese card schrumpft. erst Evans raus jetzt Gastelum. letzterer wohl zu schwer. über der in NY geltenden 5pound regel oder so ähnlich =D
 

holy Cow!

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Mal schauen was es neben Alvarez vs. McGregor sonst noch so zu begucken gibt auf der Main Card:

Weidman vs. Romero Comebackkampf für Beide und potenzieller Title Eliminator. Weidman wird nach vernichtender Niederlage gegen Rockhold hier beweisen müssen, dass er immer noch der beste Pressure-Fighter der Division ist. Romero ist in Runde 1 wahrscheinlich die No. 1 in der Gewichtsklasse. Sein explosiver Ambush-Style ist berüchtigt allerdings geht es danach eben konditionell meist auch steil bergab. Gibt gewisse Parallelen zu Woodley obgleich Romeros Strikes als Knie, Hayemaker oder Backfist etwas unberechenbarer und vielseitiger daherkommen. Aufgrund seines starken Wrestlings, was er vorallem defensiv einsetzt kann er es sich auch erlauben bei seinen Attacken regelmäßig All-In zu gehen und die Balance zu riskieren. Da es nur 3 Runden sind muss Weidman zwangsläufig ein hohes Tempo diktieren und eine taktisch ausgefeilte Mixtur aus Wege abschneiden und Clinchangriffen am Käfig forcieren. Ein Romero, der Raum hat und seinen fintierenden Rhythmus kämpfen kann potshottet sich schnell 2 Runden zusammen oder auch einige Wirkungstreffer. Weidman hat zwar starke Distanzkontrolle aber ist gleichzeitig auch offen in seiner offensiven Art. Allerdings haben Kennedy und Jacare mehr als angedeutet, wie man einen Romero hintenraus in tiefe Gewässer zieht und jemand von Weidmans Format hat da definitv Ansatzpunkte das zu vollstrecken. Aber es ist ein Spiel mit Feuer und könnte sehr schnell, sehr hektisch werden.

Joanna jedrzejczyk vs Karolina Kowalkiewicz Ich sehe hier einen Klassenunterschied, vielleicht auch zwei. Karolina hat sich den Shot legitim erkämpft, aber ich tu mich schwer ein ernsthaftes Erfolgsszenario für sie zu bauen. Beide sind sich vom Style ähnlich aber Joanna ist eigentlich in allen Bereichen signifikant besser. Kowalkiewicz hat raumgreifende etwas unorthodoxe Beinarbeit, die aber nicht zwingend effektiv ist. Sie stürzt zu weilen extrem offen und steif wie ein Bügelbrett in die Halbdistanz was gegen diese Gegnerin absolut alarmierend ist. Die Schläge sind oft unsauber und off-balance. Kein Vergleich zu Joannas uhrwerkartiger Beinarbeit die zwar linear und eher basic ist aber dafür ungeheuer präzise und ökonomisch und meist optimale Kraftübertragung erzeugt. Dementsprechend hier auch ein enormer Powervorteil für sie. Karolina hat wohl am ehesten im Clinch die Chance etwas Bedeutendes zu landen, dort konnte sie sich von ihren bisherigen Gegnerinnen abheben, allerdings ist JJ auch hier sehr komfortabel und gefährlich unterwegs. Grappling und Takedowns werden keine Rollen spielen und somit wird Jedrzejczyk diesmal wohl auch ihr Kickinggame wieder voll entfalten können. Kleiner X-Faktor ist Joannas Campwechsel in den letzten Monaten, bei dem sie den Sprung aus Polen in die Staaten machte. Es kann ja doch ein paar Kämpfe dauern bis man neue Einflüsse in den Stil vollends integriert hat aber auch das wird hier im Ergebnis keinen Unterschied machen. Der Skillunterschied ist zu groß.

Tyron Woodley vs. Stephen Thompson Zu sagen, dass T-Wood sich neu erfinden muss um hier was zu holen wäre etwas übertrieben, aber in jedem Fall muss er raus aus seiner Komfortzone, wie man es von ihm noch nicht gesehen hat. Die bekannten überfallartigen Spurts mit der rechten Overhandright werden den Job gegen Thompson nicht erledigen. Zu eindimensional und durchsichtig gegen diese Art von Striker. Stattdessen müsste von Woodleys Seite konstant Druck gemacht werden mit beihändigen Variationen, Takedowns integriert und dabei die Käfigmitte kontrollieren. Allerdings wird er genau das NICHT tun. Zum einen fehlt es ihm an der nötigen Kondtion und zum anderen weiß er das auch. Daher ist man in seiner Ecke taktisch denk ich auch nicht auf 5 Runden ausgerichtet sondern forciert die frühe Suche nach dem Knockout. Thompson hat wie bspw. auch Machida eine gewisse Tendenz in nahen Distanzen die Übersicht zu verlieren und sehr aufrecht sein Kinn darzubieten. Da wird Woodley denk ich ansetzen und solange Hayemaker schmeißen wie es eben geht und wenn es nicht mehr geht und Wonderboy noch da ist wird er nach 2-3 Runden resignieren wie gegen Shields oder MacDonald und Thompson sein Ding in der Distanz machen lassen. Andererseits hat der Titelgewinn ja schon bei so manchem einen zusätzlichen mentalen Push freigesetzt und vielleicht sehen wir bei Woodley doch neue Facetten. Haus und Hof sehe ich bei Wonderboys Kicks und seiner hervorragenden Distanzkontrolle aber besser aufgehoben.

Bei Cowboy und Gastelum kann man die Vorfreude also wieder einpacken. Schade aber irgendwie nicht ganz überraschend, dass wenn Gastelum dabei ist und Alves versucht 155 Pfund zu bringen noch mindestens einer von Beiden beim Weigh-In durchfällt. Runde 10 Pfund zu viel sollen es laut Dana gewesen sein. Ohne die Hintergründe zu kennen, aber das ist schon etwas deplatziert und amateurhaft auf einer solchen Bühne. Damit ist Gastelums Weltergewichtskarriere nun denk ich auch beendet.

Gleich kommen dann noch die 'Ceremonial Weigh-Ins' :D
 
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Chef_Koch

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Danke für die Zusammenfassung. Hatte leider keine Zeit mich bis auf den Mainer mit der Card zu beschäftigen. Das Prefight Geplänkel der Kämpfer ist aber wirklich wieder mal erste Sahne.
 

jkd

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damn war das gut??? das ist kino, serie, super bowl zusammen. beste sport ever trifft auf beste promotion ever
 

xEr

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damn war das gut??? das ist kino, serie, super bowl zusammen. beste sport ever trifft auf beste promotion ever
!!!
Finds krass wie wenig hier immer noch los ist im Vergleich zum boxforum, wo fast jeder nur jammert. Die Leute wissen gar nicht was sie verpassen. Ich war ja selbst so ein Skeptiker am Anfang, aber mittlerweile liebe ich den Sport. Hab jetzt sogar selbst kürzlich mit bjj angefangen ^^
 

thesweetscience.

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Um wieviel Uhr ist der Kampf denn heute? Ist ja als Hauptkampf sicherlich der letzte, also bestimmt morgens früh erst oder?
 

Blayde

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Dürfte recht spät werden. Die Prelims beginnen meines Wissens um 1 Uhr und die Main Card um 4 Uhr. Ich glaube, so ein PPV ist immer auf maximal 3 Stunden angesetzt. Aber die Card ist so geil, da sollte man wahrlich nicht nur einen Kampf verfolgen!! Auch trotz der bitteren Ausfälle von Cerrone vs Gastelum und Evans vs Kennedy.
 

jkd

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wie man jetzt nicht UFC gucken kann, ist mir ein rätsel =D momentan weight cheating Alves vs Miller, der einfach gewicht drauf gepackt hat, damit der kampf trotzdem stattfinden kann =D
 

Blayde

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Ich verliere den Glauben an Alves :( Die ganzen Verletzungen die letzten Jahre haben wohl doch zu viel Substanz gekostet. Im Welterweight war er DAS Paradebeispiel für super Takedown Defense und jetzt wird er hier regelmäßig von Jim "meine Takedowns sind kacke" Miller auf den Rücken befördert. Striking von Thiago sah ok aus, aber hat auch schon mal mehr Angst verbreitet.
 
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