Uli Hoeneß ein Steuersünder?


Harrison

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Der arme Hoeneß, hatte doch keine andere Wahl, da ihm ja sonst vom Finanzamt jeglicher Spielraum genommen würde. Mir kommen die Tränen :cry: :crazy: oder auch :gitche:

Es ist leider nicht die gängige Praxis, dass die Finanzverwaltung den Spielraum auch ausnutzt. Stattdessen wird weiter Druck ausgeübt, die Liquidität beschränkt und der Unternehmer danach einfach fallen gelassen.

Was hat das mit Hoeneß zu tun? Es mag ja sein, dass das für so manchen armen Schlucker der sich als Unternehmer versucht zutrifft, aber beim Thema Hoeneß sind solche Erklärungsversuche völlig absurd. Wenn du über Steuergerechtigkeit diskutieren willst, dann mach doch einen eigenen Thread dafür auf...
 

Barea

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Es ist leider nicht die gängige Praxis, dass die Finanzverwaltung den Spielraum auch ausnutzt. Stattdessen wird weiter Druck ausgeübt, die Liquidität beschränkt und der Unternehmer danach einfach fallen gelassen.

Und das weißt du weil du mit deinem Unternehmen womöglich gescheitert bist? Komisch, ich bearbeite für Mandanten regelmäßig Stundungsanträge. Und da wird teilweise selbst dann gewährt, wo ich als Außenstehender sagen würde: "wäre ich Gläubiger hätte ich nein gesagt"

Als gescheiterter Unternehmer alles auf den Staat zu schieben ist mir einfach zu billig. Wie genau macht der dich denn kaputt? Der fordert lediglich einen Prozentsatz vom Gewinn (nicht Ertrag!) ein. Unter Berücksichtigung von Freibeträgen, die allemal reichen um gut auszukommen.
Wenn ich keine Liquidität als Unternehmer habe (trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten gerade für Leute mit Einkünften aus 15 und 18) dann ist wohl kaum das Finanzamt Schuld. Eher habe ich falsch kalkuliert oder Grundlegendes nicht verstanden.
 

Zeon1

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aber 45 Mio ist für mich trozdem keine Mittelständische Firma, für mich ist wäre dieses eher eine Firma mit Umsatz von bis zu 10 Mio vllt... Dannach ist das ein anderes Kaliber aber das ist nur meine Meinung.

Damit liegst du aber schon arg daneben, gerade zb. im Maschinenbau sind 10 mio Umsatz nicht viel!
Gibt da mehrer Definitionen, was ein mittelständiges Unternehmen ist:
- EU sieht es zb. bei <250 Mitarbeitern und <50 mio € Umsatz
- das Institut für Mittelstandsforschung bei <500 Mitarbeitern und >50mio Umsatz

als Beispiele. Daran sieht man das er sich an der Grenze bewegt.
 

Murphy

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Und das weißt du weil du mit deinem Unternehmen womöglich gescheitert bist? Komisch, ich bearbeite für Mandanten regelmäßig Stundungsanträge. Und da wird teilweise selbst dann gewährt, wo ich als Außenstehender sagen würde: "wäre ich Gläubiger hätte ich nein gesagt"

Als gescheiterter Unternehmer alles auf den Staat zu schieben ist mir einfach zu billig. Wie genau macht der dich denn kaputt? Der fordert lediglich einen Prozentsatz vom Gewinn (nicht Ertrag!) ein. Unter Berücksichtigung von Freibeträgen, die allemal reichen um gut auszukommen.
Wenn ich keine Liquidität als Unternehmer habe (trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten gerade für Leute mit Einkünften aus 15 und 18) dann ist wohl kaum das Finanzamt Schuld. Eher habe ich falsch kalkuliert oder Grundlegendes nicht verstanden.

Ich bin nicht gescheitert. Allerdings kann ich aufgrund diverser eigener Erfahrungswerte oder aber derer unserer Mandanten durchaus eine Einschätzung betreffend der Finanzämter treffen, wo unsere Mandaten oder ich verwaltet werden. Grundsätzlich bin ich der Meinung wie aller hier, dass es dazu gehört, Steuern zu entrichten, um unsere gesellschaftliche Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Harrisons Hinweis auf ein neues Thema über Steuergerechtigkeit im entsprechenden Thread sollten wir mal aufgreifen.

@Barea Was du natürlich nicht bedenkst, ist die Zahlungsmoral der Kunden. Die Umsatzsteuer musst du trotzdem erheben und an das FA weiterleiten. Dazu kommen noch die Lohnnebenkosten, zahlreiche Beiträge für Pflichtmitgliedschaften, z. B. bei der IHK.
Unabhängig davon kann das Finanzamt Behauptungen aufstellen, die der Steuerpflichtigen erstmal widerlegen muss. Trotz rechtmäßigem Einspruch, ist das Verfahrensrisiko immer beim Steuerpflichtigen. Außerdem kann dir das Finanzamt umgehend das Konto dicht machen und dann ist man schnell in der Insolvenz, obwohl es sich eigentlich um ein gesundes Unternehmen handelt.

Natürlich hast du recht, dass eine gesunde Kalkulation die Basis einer jeden Unternehmung ist. Dennoch sollte es auch dir mittlerweile klar sein, dass es gerade als kleineres Unternehmen oder Selbstständiger schwieriger wird, noch dazu mit Angestellten, alle Verpflichtungen zu bedienen.
 

xEr

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Für die Kurzsichtigen, die es nicht gecheckt haben, damit war GAZPROM gemeint. Dachte nach diversen Diskussionen im Bayernthread in der Vergangenheit sollte das offensichtlich gewesen sein. Und die guten Verbindungen von Hoeneß und Gazprom sind ja bekannt und von ihm mehrfach bestätigt.
 

Barea

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zu USt: IST-Versteuerung. Bin ich da über den Grenzen dann muss ich kalkulatorisch einfach ein Polster haben. Und wenn ich wegen Zahlungsausfall dann Bankrott gehe liegt das wohl zu mindestens 81% am Kunden und nicht der Finanzverwaltung (unabhängig davon dass ich dann auch Vorsteuer ziehen kann als SOLL-Versteuerer ohne selbst gezahlt zu haben).

Lohnnebenkosten sind keine Abgaben an den Staat, sondern Lohnaufwand. Das ist etwas, was ich am leichtesten kalkulieren kann. Ebenso Kammerbeiträge, da kenne ich die Größen bevor ich ein Unternehmen aufmache. Und wegen einem IHK-Beitrag gehen ich auch nicht in die Insolvenz.

Das FA macht auch nicht einfach Konten dicht sondern treibt lediglich seine Forderungen (prozentualer Anteil vom Gewinn) ein. Das Geld war also mal da. Die Aussage mit "kann Behauptungen aufstellen" ist Quatsch. Eher ist es nach AEAO anders herum. Gerade in der Praxis, da sich vielfältig Behauptungen des Steuerpflichtigen nicht widerlegen lassen.

---

Zu Hoeness: ich verstehe nicht, wie man als öffentliche Person ein derartiges Risiko eingehen kann. Und dann eine Selbstanzeige für Schweizer Konten erst in 2013?
Vll. hat er geerbt - der einzige Fall wo ich verstehen könnte wenn man Vermögen nicht sofort meldet. Aber bisher weiß man ja noch nichts genaues. An Hunderte Millionen glaube ich nicht. Ist aber alles reine Spekulation. Egal wie es ausgeht, der Schaden am Ruf ist wohl nicht mehr zu kitten
 

Nebukadnezar

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Ach so, du meinst nur weil der Tönnies seine Schwarzgelder, die er von denen bekommen hat in die Schweiz geschafft hat, war es hier das gleiche ???
 

GSWarriors

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Damit liegst du aber schon arg daneben, gerade zb. im Maschinenbau sind 10 mio Umsatz nicht viel!
Gibt da mehrer Definitionen, was ein mittelständiges Unternehmen ist:
- EU sieht es zb. bei <250 Mitarbeitern und <50 mio € Umsatz
- das Institut für Mittelstandsforschung bei <500 Mitarbeitern und >50mio Umsatz

als Beispiele. Daran sieht man das er sich an der Grenze bewegt.

Ist ja schon gut ich hab mich geirrt :D

Zitat von Barea
Also muste Hoeness X Millionen schwarz bunkern, da der Staat einen sonst "über den Tisch" zieht und dem lieben Uli den "sozialen Gestaltungsspielraum" nimmt?

Bei X Millionen irgendwann erwirtschaftetem Vermögen, wo jetzt ausschließlich deren ERTRÄGE mit 25% besteuert werden? Entschuldigung, aber habt ihr sie noch alle????

Fals das auch an mich gerichtet ist, hast du mich falsch verstanden. Es gibt durchaus Leute die sagen Steuern sind sehr (vllt sogar zu) hoch, das ist letztendlich eine Meinungsfrage. Ich wollte eben nur sagen das Hoeness' Firma genug Gewinn macht, dass ihm am Ende noch ordentlich Rest bleibt und es ja nicht so ist, dass er da an der Grenze der Existenz noch seine letzte Mark abgeben muss...
 

Obmann

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Beim Finanzamt gibt es offizielle Liquiditätsprüfer, die man sich ins Haus holen kann um zu zeigen, dass die Zahlen gut sind und das Nichtbezahlen der Umsatzsteuer eben kurzfristig ist und das Unternehmen an sich gesund ist. Dann kann man offizielle Ratenpläne aushalten, die sich über ein ganzes Jahr erstrecken können.(weite Zeiträume)

Zumal gibt es bei jeder Mahnung, Vollstreckungsankündigung einen Sachbearbeiter, den man anrufen kann. Die Finanzämter haben doch an sich gar kein Interesse Unternehmen sofort den Hahn zuzudrehen. Die machen höchstens Druck, dass man sie nicht ganz vergisst. Genauso ist es bei den Krankenkassen. Gerade wenn da ein Uli Hoeneß anruft, rennt er doch da offene Türen ein. Ich habe diese Ämter in diesem Zusammenhang sehr kooperativ erlebt, ob man da wegen Lst, Ust oder ob man bei den Krankenkassen anruft. Zumal die Säumniszuschläge so hoch sind, dass es für die anderen fast schon lohnenswert ist.

Die ganze Geschichte will ich nicht bewerten und kann man aufgrund der Informationslage nicht. Aber das man zu solchen Taten aufgrund einer leitenden Funktion im Unternehmen getrieben wird, möchte ich vehement widersprechen. Das hat mit der Realität sicher nichts zu tun.
 

Giftpilz

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Ich glaub ich bin hier der einzige im Forum der Steuerhinterziehung mehr als verständlich findet :D;).

Jeder kann Steuerhinterziehung an sich verstehen. Wer gibt schon gerne etwas von dem ab, was man (gefühlt) verdient hat?
Aber was ich wirklich nicht nachvollziehen kann: Wieviel Geld braucht man eigentlich? Ich wusste nicht, dass Hoeneß derart reich zu sein scheint, und seine Verdienstmöglichkeiten gehen ja noch über Jahre weiter. Warum zahlt so jemand nicht in Deutschland dann seine Steuern (zumal die Steuern auf Zinserträge ja durchaus hinzunehmen sind), wenn er dann immer noch mehr als ein sehr gutes Auskommen hat? Selbst die ganze Nachkommenschaft, für die man gerne vorsorgt, dürfte fürs Leben extrem gut abgesichert sein.
Das kann eigentlich nur mit einem ziemlichen Misstrauen gegenüber Deutschland zu begründen sein, dass selbst wenn hier alles den Bach runter geht (so unwahrscheinlich wie das ist), man dann eben in der Schweiz immer noch genug gehabt hätte. 10 Mio (wenn es diese Summe ist) reichen da natürlich dicke.
 

kopfball

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Bin gespannt, wie die Sache ausgeht. Die Fallhöhe für Uli ist enorm - wer ständig keilt, als moralische Instanz auftritt und meint, zu allem und jedem qualifizierte Meinungen zu haben, der darf sich jetzt über Gegenwind und Häme nicht wundern. Er sollte sich in jedem Fall die übliche Tour sparen ("Die bösen Medien! Neidgesellschaft! Bin ein hart arbeitender und erfolgreicher Unternehmer!") und kleinlaut auftreten.

In Anbetracht von Ulis CSU-Kontakten und dem laufenden Landtagswahlkampf kann man davon ausgehen, dass der verdiente Unternehmer und Heilsbringer des deutschen Fußballs nicht zu hart angefasst wird.

Ach ja: Vielleicht sollte man auch einmal die Steuererklärung eines Franz B. genauer überprüfen...

Nachtrag: Interessant, dass ausgerechnet der Focus die Geschichte bringt. Der Herausgeber Markwort ist als Mitglied des Verwaltungsbeirats des FCB und auch sonst eng mit Hoeneß verbandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bure80

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Allzu große Häme finde ich aber trotzdem jetzt nicht angebracht, denn Hoeneß hat sich auch immer wieder um notleidende Vereine und (ehemalige) Spieler gekümmert, sogar der arme Scholli durfte bei ihm am Tegernsee übernachten, als seine erste Frau mit ihrem Arbeitskollegen durchgebrannt war, und es gibt wohl kaum einen Funktionär in der Bundesliga, von dem die Spieler auch noch nach Jahren mit solcher Hochachtung sprechen.
Dies sollte man auch immer vor Augen haben, wenn man jetzt über den Menschen Uli Hoeneß wegen (s)einer Steuerhinterziehung urteilt.

Hoeneß mag für Fußballer eine soziale Ader gehabt haben. Er war aber nicht nur Fußballfunktionär.
In seinem Unternehmer geht er weitaus weniger sozial vor. Beispielsweise befindet sich eine Fabrik in der Nähe der tschechischen Grenze. Dort beschäftigt er fast ausschließlich tschechische Mitarbeiter und speist diese mit Hungerlöhnen ab. Das ist nichts illegales, spricht aber nicht für seine Sozialkompetenz.
 

J-Dog

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Ich bin sehr auf die Summe gespannt, welche Ulli ins Ausland geschleust hat. Wenn es wirklich bis zu 650 Mio. € sind, frage ich mich, wie er das auf "regulärem" Weg geschafft haben soll. Seine Wurstbude wirft doch niemals mehr als max. 4 Mio./Gewinn pro Jahr ab. Seine Spielerkarriere dann noch einen einstellige Mio-Betrag insgesamt - und der Rest dann aus Werbung & seinen FCB-Manager-Gehältern?
 

Schlonski

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Dass Hoeneß natürlich die moralische Instanz nicht mehr spielen wird können dürfte recht klar sein. Dennoch sollte man hier mal noch nicht die Sau durch Dorf treiben. Die AZ (Hetzpresse) schreibt was von hunderten Millionen und nun scheinen diese hunderte Millionen korrekt versteuert worden sein und es geht "nur noch" um die schweizer Zinserträge, die deutlich geringer sein dürften.

Völlig daneben, aber typisch sind die ziemlich unhaltbaren Vorwürfe Russenmafia, Transfergelder selber eingesteckt usw. Das ist ja sowas von hohl und nach jetzigem stand ohne jeglichen Anhaltspunkt.

Wenn man mal sieht wie lange Hoeneß im Business ist, da kommen dann einige Gelder schon zusammen. Mich überrascht es nicht, dass er mehrer Hundert Mio haben soll.

Als Spieler in den 70ern hat er wohl das geringste verdient. Seine Würschtlfabrik wird im Jahr schon einige Millionen Gewinn abwerfen. Bei 45 Mio Umsatz werden da schon 5 Mio nach Steuern hängen bleiben. Das mal 20 Jahre, dann hat man die ersten 100 Mio schon beisammen. Daneben kassiert Hoeneß sicherlich bei den Sponsoren eine Menge Provisionen ab. Sponsor des FCB sein zu dürfen ist ja schon ein Privileg. Da ist nix verwerfliches dran, wenn Hoeneß sich hier den Sponsor nimmt, der nicht nur für den Verein das meiste zahlt. Ferner dürfte Hoeneß sein Geld wohl gut angelegt haben. Aus Kapitalertrag kann man aus 100 Mio, schnell 200 Mio machen. Mit den richtigen Optionsscheinen o.ä. geht sowas in 2-3 Jahren.
 

Tony Jaa

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10% vom Umsatz als Reingewinn, ist schon ambitioniert.
Der Rest, inklusive Fachmeinung zu Optionen, ist einfach lächerlich.

Hoffentlich war auf dem Konto das Geld für Lewandowski drauf. haha
 

J-Dog

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Jo, 5 Mio. sind wohl utopisch. Die kann man vielleicht mal rausziehen, aber dauerhaft würde es dann dem Unternehmen an anderer Stelle wohl an Investitionen mangeln...
 

MS

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Ein wunderschöner Tag!!

Der Uli ist so sozial und so! Hahaha. In your face :)
 

Luca Modre

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STD BABY
Joar..was soll man dazu jetzt groß sagen..mich interessiert es eigentlich garnicht und wegen mir muss er auch nicht zurück treten deswegen. Das aber jetzt alle sich darüber lustig machen, gerade über seine dicken Sprüche ist doch klar. Für mich bleibt er ein Denkmal, ist ja sein ding was er mit seinem Geld macht und was nicht. Er wird sich ja auch dafür vor Gericht verantworten müssen.
 
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