Und Niemals Vergessen: Eisern Union!


zick

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Wirklich schade, dass Union nicht auch in der kommenden Bundesligasaison im Olympiastadion spielt. Die könnten mit ihrer mittlerweile interessanten Mannschaft neue Fans generieren
 

zick

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In nicht einmal 48 Stunden sind die angebotenen 40000 Ticket bereits weg.
Ich hätte mir auch in der Buli einen Umzug in´s Oly gewünscht. Union ist bereits größer als es denkt.(y)(y)(y)

Screenshot 2023-08-12 at 10-35-43 40.000 Champions League-Dauerkarten vergeben.png
 

Seoulsaram

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Union macht alles richtig. Der Verein arbeitet seit Jahren gut, also zieht auch der Name bei Profis immer mehr. Sie spielen Champions League und holen auch immer grössere Namen nach Köpenick. Da wächst etwas zusammen.

Mal schauen ob wirklich noch Bonucci und Gosens kommen. Das wäre der absolute Hammer, dann wird da sTeam auch ordentlich tief.
 

Murphy

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Union macht alles richtig. Der Verein arbeitet seit Jahren gut, also zieht auch der Name bei Profis immer mehr. Sie spielen Champions League und holen auch immer grössere Namen nach Köpenick. Da wächst etwas zusammen.

Mal schauen ob wirklich noch Bonucci und Gosens kommen. Das wäre der absolute Hammer, dann wird da sTeam auch ordentlich tief.

Kevin Volland soll auch an Land gezogen werden. Sicher kein ganz so großer Name, aber hat immerhin schon CL gespielt und war Nationalspieler.
 

tennisfun

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Die Underdog Zeit ist damit vorbei. War auch letzte Saison schon so.
In der CL ist man der Underdog, in der Liga nicht mehr. Union zählt zu den Top 6- 8 Klubs der Liga.
 

Jerry

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In nicht einmal 48 Stunden sind die angebotenen 40000 Ticket bereits weg.
Ich hätte mir auch in der Buli einen Umzug in´s Oly gewünscht. Union ist bereits größer als es denkt.(y)(y)(y)

Ich verstehe nicht, wieso du es so wiederholst. Der Kern der Union-Anhänger ist im Osten der Stadt angesiedelt. Union ist unter anderem so groß, gerade weil sie dort in Köpenick angesiedelt sind. Der Umzug für die CL ist supersinnvoll, aber dauerhaft würden sie das Stadion wahrscheinlich genau so wenig voll bekommen wie Hertha. Die alte Försterei macht eben auch den "Charme" dieses Teams aus. Selbst wenn sie eben 50.000 Zuschauer pro Spiel anziehen, wirkt es im Olympiastadion trotzdem halb leer und du brauchst für geile Stimmung schon ein sehr gut ausgelastetes Olympiastadion.
 

DaLillard

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ZEIT: Nervt es Sie auch, wie im bundesweiten Diskurs über Ostdeutschland gesprochen wird?

Zingler: Nein. Dieser Diskurs findet in meiner Wahrnehmung vor allem zwischen Medien untereinander beziehungsweise zwischen Medien und Politik statt. Er ist für unser wirkliches Leben nicht sehr relevant. Diese Wahrnehmung verstärkt sich, wenn bei schwierigen Themen die Positionen zwischen Journalisten und Politik kaum noch zu unterscheiden sind.

ZEIT: Was genau meinen Sie damit?

Zingler: Das war bei der Schuldenkrise in Griechenland so. Unter Corona ging es weiter. Und jetzt ist es schon wieder so. Das finde ich bedauerlich. Die Menschen, die in der DDR groß geworden sind, haben ein sehr feines Gespür für fehlende Meinungsvielfalt, weil sie diese wirklich erlebt haben. Wir haben erfahren, wie sich vorauseilender Gehorsam insbesondere in den Eliten einer Gesellschaft schleichend entwickelt. Und viele befürchten, dass sich dieser Prozess gerade wiederholt.
ZEIT: In der DDR war der Journalismus staatlich gesteuert. Dass das auch heute so sein soll, behaupten sogenannte Querdenker. Wir hoffen, Sie verstehen unsere Deutlichkeit: Das ist in Deutschland definitiv nicht der Fall. Kein seriöses Medium verdrängt unterschiedliche Meinungen.

Zingler: Ich spreche auch nicht von staatlicher Steuerung. Sehen Sie, ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung während Corona. Am Anfang stand – vollkommen verständlich – der Schutz vor Infektionen über allem. Niemand wollte Maßnahmen infrage stellen, es fühlte sich falsch an, wenn man das tat. Vielmehr wollte man den Staat bei seinen Maßnahmen unterstützen. Daraus entwickelte sich allmählich eine Situation, in der kaum noch jemand die Handlungen des Staates hinterfragt hat. Und wer es getan hat, wurde nahezu geächtet. Aber gerade in Krisen und bei besonders schwierigen Themen brauchen wir unterschiedliche Meinungsbilder im Journalismus und Raum für einen respektvollen gesellschaftlichen Diskurs, in dem um möglichst gute Lösungen gerungen wird. Der Umgang mit den Menschen, die in dieser Zeit keine Mehrheitsmeinungen vertraten, ist für mich immer noch ein journalistischer und politischer Tiefpunkt in unserem Land.
ZEIT: Welche Haltung vermissen Sie konkret?

Zingler: Wieso Haltung? Ich denke, es geht im Journalismus um Objektivität, auch um die Suche nach Wahrheit. Viel zu oft finden Positionen ihre Experten und Quellen und nicht andersrum. Und wenn Wahrheiten sich mit der Position des Gegners decken, werden sie auch gerne mal weggelassen. Man will ja nicht deren Narrativ bedienen. Ich persönlich lese die Welt und die Berliner Zeitung. Da gibt es erfreulicherweise oft gut aufbereitete unterschiedliche Positionen. Die sollte man darstellen, wenn es schwer ist mit der einen Wahrheit. Ich möchte mir meine Meinung nämlich selbst bilden.



Zingler macht mal wieder Zingler Dinge.
 

Ason

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Hoffentlich geht die Niederlagenserie weiter. Auf wie abseits des Platzes braucht keiner Union.
 
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tennisfun

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Schade das es nicht zu 2 Punkten gereicht hat. Gegen Real und Braga mit Niederlage in den letzten Minuten. Prinzipiell bei der ersten CL Teilnahme und in dieser Gruppe schlägt sich Union gut. Ich denke mit einem Weiterkommen hat keiner gerechnet. Real, Neapel und Braga sind zu stark.
Zurücklehnen und genießen kann es da aus Unioner Sicht nur heißen.
 

Big d

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Ist eigentlich keine Überraschung das so ein kleiner Verein der einen solchen run hat irgendwann einem Dämpfer bekommt.

Der Trainer muss jetzt halt zusehen das der dämpfer nicht zu schlimm wird und man in den Abstiegskampf gerät.

Bei den erzielten Toren ist man wie letztes Jahr nach 7 Spielen bei 1,5 Toren pro spiel, aber im Gegensatz zum letzen Jahr (1,1) kassiert man dieses Jahr im schnitt 2 Tore pro Spiel.

Union hat nicht das Potential deutlich mehr Tore zu schießen, also wird man es irgendwie schaffen müssen die Verteidigung zu stabilisieren.
 
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