US-Manager | Crossover


RegularJohn

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Grüble gerade über den ersten Trades und noch nie fand ich es so schwer wie in dieser Saison. Jeder Spieler und jedes Team ist quasi nur einen Covid-Fall von einer unbestimmten Auszeit entfernt. Bei extrem vielen Spielern ist man auch gerade völlig im Unklaren, wann sie wieder auf dem Court stehen werden. Dazu kommen extreme Formschwankungen und mehr Load Management bzw. "Personal reasons" als je zuvor. Die reinste Lotterie!
 

DoubleA81

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Da gebe ich dir Recht @RegularJohn
Leider auch von Seiten der NBA Teams ganz schlechte Kommunikation. Bei den Wizards weiß man derzeit nur das 6 Spieler Corona haben, aber welche ist völlig unklar. Bei Josh Richardson hat man gesagt er muss 7 Tage in Quarantäne, jetzt ist er mittlerweile seit fast 2 Wochen out. Michael Porter Jr. hat sowieso gefühlt die ganze Saison bis jetzt verpasst und auch hier sagen die Nuggets nur er könnte vielleicht am Freitag zurück sein. Am besten wäre es, wenn man pro Woche 2 Trades hätte bzw. sollte man sich von den 5 gleich mal einen aufheben, aber bei meinem Lazarett Kader geht sich das leider nicht aus haha
 

Stehplatz-Fan

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Für die eher Dummen/Neuen unter uns.
Verstehe ich die Regeln richtig, dass die Änderungen der Preise immer nur Sonntag um 10 Uhr erfolgt?
Bis wann muss man einen Trade fixieren, damit der Spieler am Abend für einen gewertet wird? auch 10 Uhr? oder 20 Uhr?
 

MichaMcFly

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Für die eher Dummen/Neuen unter uns.
Verstehe ich die Regeln richtig, dass die Änderungen der Preise immer nur Sonntag um 10 Uhr erfolgt?
Bis wann muss man einen Trade fixieren, damit der Spieler am Abend für einen gewertet wird? auch 10 Uhr? oder 20 Uhr?

- Neuer Spielerwerte immer Sonntags um 20 Uhr (also 1x wöchentlich)
- Trades gehen täglich um 20 Uhr durch. Wenn du also heute bis 20 Uhr den Trade einloggst, zählen die Punkte der kommenden Nacht des neuen Spielers
 

J-Smooth5

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Danke an die Crew des US-Managerspiels, für die Mühen rund ums Game und die gute Entscheidung den geplagten Managern fünf Trades zu Beginn zu geben, um wenigstens die Langzeitverletzten mal aussortieren zu können.
Das wirkt in meinem Team aber gerade so, als würde man mit einer Spritzpistole zum Flächenbrand kommen. Das COVID-19 health and safety protocol wirbelt das Spiel gehörig durcheinander, was natürlich zu erwarten war und seitens der NBA auch total richtig und nachvollziehbar ist.

Man kann als Manager leider nicht präventiv auf gewisse Teams verzichten, da Corona jederzeit jedes Team treffen kann oder eben den kommenden Gegner, der dann nicht antreten kann. Das ist dann sehr viel Lotterie und Unberechenbarkeit. Dieses Jahr zählt mehr denn je: the best ability is availability.

Ich komme bei (den bis heute bekannten) 17 Spielabsagen auf insgesamt 20 DNPs. Hab da anscheinend ein Händchen für…wird natürlich schwer, oben anzugreifen.

So, aber jetzt genug mimimi meinerseits :cry1: werde wohl nicht der einzige sein, den das betrifft und nervt. Die Saison geht ja zum Glück noch ein bisschen und es macht trotzdem Bock jeden Tag die Boxscores zu checken (y)

PS: Sind dieses Jahr deutlich weniger Manager mit Teams vertreten? Ca. 3300 Teams kommen mir im Vergleich zu den letzten Jahren wenig vor? Oder liege ich falsch?
 

RobG

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Und da ist sie wieder, die Diskussion, die alle Jahre wieder kommt. Hat jemand den Verlauf der letzten Diskussion parat und kann ihn hier kurz posten :crazy:
Absolut richtig, die jährliche Diskussion nervt, aber auch die immer wiederkehrende Situation nervt ziemlich.
Letztes Jahr gab es ausreichend Meldungen mit Vorschlägen bzw. deren Bewertungen. Wir kamen hier zu keinen "simplen" und zufriedenstellenden Lösung zur Schmerzlinderung.
Deshalb mach ich mir die Mühe und stelle einen weiteren Vorschlag zur Diskussion frei:
- 15 Spielerspots mit Budget 60Mio (wie gewohnt)
- Weitere 4 Ersatzspieler (1x Spieler für 0,5, 1x Spieler bis 3Mio., 1x Spieler bis 6Mio. und einen Spieler bis 10Mio. Diese Spieler werden nach der tradefreien Phase nicht mehr berücksichtigt, also können keine Gehaltsgewinne mit diesen Spielern erzielt werden .

Im Falle einer Verletzung (falls Verletzungen vom USmanager-System erfasst werden können, ansonsten im Falle ein Spieler sah 3 Spiele in a row keine Spielminuten) wird im 1. Update ein Trostpflaster vergeben. D.h. wenn sich beim Verletzen um einen Spieler mit Startgehalt von mehr als 10Mio., dann bekommt der Manager für alle zusammenhängende verpasste Spiele den abgerundeten DurchschnittsFPwert (der gesamt tradefreien Phase) des Ersatzspielers bis 10Mio. Startgehalt. als FP dazugerechnet.
Hat man so viel Pech, dass auch der bis 10Mio. Ersatzspieler keine 6 Spiele durchhält, dass bekommt man die abgerundeten DurchschnittsFPwert für jedes der zusammenhängende Ausfälle vom <6Mio. Ersatzspieler, usw...
Fallen 2 Spieler aus (beide z.B. um 8Mio.), dann werden die Werte vom Ersatzspieler <6Mio. und vom Ersatzspieler <3Mio. hergenommen.
PROS:
-Man bekommt FPs-Ersatz bei verletzungsbedingten Ausfällen.
-Keine Verrechnungsprobleme, weil das Eingreifen nur beim 1. Update erforderlich ist.
-Transparent
-Verletzungsbedingte Ausfälle werden teilweise kompensiert.
CONS:
-Mehr Aufwand für Tomrock und Co.
-In der Regel fällt das Trostpflaster kleiner aus, als der eigenetliche Punkteverlust

Bitte um eure Meinung!
 

Bulls2310

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Ok jetzt wirds nerdig @Tomrock ... Also morgen Abend haben wir ja um 19 Uhr ein Spiel der Raptors. Zum Beginn des Spiels habe ich noch ein Spieler im Team der aber um 20 Uhr getradet wird. Bekommt man dann Montg morgens dennoch seine Punkte? Eher nein oder? Zählt ja der Kader dato Punkteupdate nicht Starttermin Spiel oder?
 

NBA Diver

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Absolut richtig, die jährliche Diskussion nervt, aber auch die immer wiederkehrende Situation nervt ziemlich.
Letztes Jahr gab es ausreichend Meldungen mit Vorschlägen bzw. deren Bewertungen. Wir kamen hier zu keinen "simplen" und zufriedenstellenden Lösung zur Schmerzlinderung.
Deshalb mach ich mir die Mühe und stelle einen weiteren Vorschlag zur Diskussion frei:
- 15 Spielerspots mit Budget 60Mio (wie gewohnt)
- Weitere 4 Ersatzspieler (1x Spieler für 0,5, 1x Spieler bis 3Mio., 1x Spieler bis 6Mio. und einen Spieler bis 10Mio. Diese Spieler werden nach der tradefreien Phase nicht mehr berücksichtigt, also können keine Gehaltsgewinne mit diesen Spielern erzielt werden .

Im Falle einer Verletzung (falls Verletzungen vom USmanager-System erfasst werden können, ansonsten im Falle ein Spieler sah 3 Spiele in a row keine Spielminuten) wird im 1. Update ein Trostpflaster vergeben. D.h. wenn sich beim Verletzen um einen Spieler mit Startgehalt von mehr als 10Mio., dann bekommt der Manager für alle zusammenhängende verpasste Spiele den abgerundeten DurchschnittsFPwert (der gesamt tradefreien Phase) des Ersatzspielers bis 10Mio. Startgehalt. als FP dazugerechnet.
Hat man so viel Pech, dass auch der bis 10Mio. Ersatzspieler keine 6 Spiele durchhält, dass bekommt man die abgerundeten DurchschnittsFPwert für jedes der zusammenhängende Ausfälle vom <6Mio. Ersatzspieler, usw...
Fallen 2 Spieler aus (beide z.B. um 8Mio.), dann werden die Werte vom Ersatzspieler <6Mio. und vom Ersatzspieler <3Mio. hergenommen.
PROS:
-Man bekommt FPs-Ersatz bei verletzungsbedingten Ausfällen.
-Keine Verrechnungsprobleme, weil das Eingreifen nur beim 1. Update erforderlich ist.
-Transparent
-Verletzungsbedingte Ausfälle werden teilweise kompensiert.
CONS:
-Mehr Aufwand für Tomrock und Co.
-In der Regel fällt das Trostpflaster kleiner aus, als der eigenetliche Punkteverlust

Bitte um eure Meinung!

Finde die Idee transparent und durchdacht. Allerdings befürchte ich ist die Programmierung nicht ganz so einfach....

Vereinzelte Situationen werden dadurch auch nicht wirklich behoben. Beispielsweise verletzt sich dieses Jahr Chris Boucher nach 5 Games und ich bekomme für die restlichen 8 Games die FPs von einem anderen Spieler unter >3 Mio dazugerechnet. Dann habe ich vllt rund 100 Punkte mehr, aber trotzdem fehlen mir die 6 Millionen Wertgewinn. Plump gesagt würde das in dem Fall gar nichts kompensieren.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Faktoren Glück und Pech dazugehören. Wenn es nicht total beschissen läuft hat man jedes Jahr auch nach einem verpatzten Start noch genügend Möglichkeiten auf eine gute Platzierung. So hab ich diese Woche meinen Teamwert von knapp 81 auf 94 Millionen steigern können, obwohl ich davor dachte die Saison ist eigentlich komplett gelaufen.
 

Bulls2310

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Absolut richtig, die jährliche Diskussion nervt, aber auch die immer wiederkehrende Situation nervt ziemlich.
Letztes Jahr gab es ausreichend Meldungen mit Vorschlägen bzw. deren Bewertungen. Wir kamen hier zu keinen "simplen" und zufriedenstellenden Lösung zur Schmerzlinderung.
Deshalb mach ich mir die Mühe und stelle einen weiteren Vorschlag zur Diskussion frei:
- 15 Spielerspots mit Budget 60Mio (wie gewohnt)
- Weitere 4 Ersatzspieler (1x Spieler für 0,5, 1x Spieler bis 3Mio., 1x Spieler bis 6Mio. und einen Spieler bis 10Mio. Diese Spieler werden nach der tradefreien Phase nicht mehr berücksichtigt, also können keine Gehaltsgewinne mit diesen Spielern erzielt werden .

Im Falle einer Verletzung (falls Verletzungen vom USmanager-System erfasst werden können, ansonsten im Falle ein Spieler sah 3 Spiele in a row keine Spielminuten) wird im 1. Update ein Trostpflaster vergeben. D.h. wenn sich beim Verletzen um einen Spieler mit Startgehalt von mehr als 10Mio., dann bekommt der Manager für alle zusammenhängende verpasste Spiele den abgerundeten DurchschnittsFPwert (der gesamt tradefreien Phase) des Ersatzspielers bis 10Mio. Startgehalt. als FP dazugerechnet.
Hat man so viel Pech, dass auch der bis 10Mio. Ersatzspieler keine 6 Spiele durchhält, dass bekommt man die abgerundeten DurchschnittsFPwert für jedes der zusammenhängende Ausfälle vom <6Mio. Ersatzspieler, usw...
Fallen 2 Spieler aus (beide z.B. um 8Mio.), dann werden die Werte vom Ersatzspieler <6Mio. und vom Ersatzspieler <3Mio. hergenommen.
PROS:
-Man bekommt FPs-Ersatz bei verletzungsbedingten Ausfällen.
-Keine Verrechnungsprobleme, weil das Eingreifen nur beim 1. Update erforderlich ist.
-Transparent
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CONS:
-Mehr Aufwand für Tomrock und Co.
-In der Regel fällt das Trostpflaster kleiner aus, als der eigenetliche Punkteverlust

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Finde ich zwar sinnig dennoch zu komplex auch. Denke da schalten viele ab geistig.

Einfach in Tiers die Spiele staggern. Sprich sobald die ersten 20-30% 10 Spiele voll haben das Tradefenster starten. Ein paar mehr Trades ausgeben zum Start.

Vereinfacht gesagt eine oder je nach Schedule zwei Wochen früher die Tradephase starten. 5 anstatt 3 Trades ausschütten zu Beginn. Die Kohorte der absolvierten Spiele der einzelnen NBA Spieler von 14-10 auf 10-06 absenken zum Zeitpunkt des einsetzenden Transferfensters.

Gedanke:
Verletzungen und ausfallende Production sowie entgangene Capzuwächse als auch Capzugewinne fahren sich nicht zu fest wenn mehr als 12 Spiele absolviert wurden. Dadurch kann man Verletzungen durch gutes Scouting und geschickte Moves gut auffangen und muss keinem Mile High Rückstand hinterherrennen im Manager und Divisions Ranking. Faktor "Glück" wird zurück gefahren und dem Faktor Skill der Manager wird mehr Raum gegeben.

Da wir grad bei Wünschen sind....

Picks und Drops. Ich finde es nicht sinnvoll das hohe Picks belohnt werden. Man muss zu oft dabei im Mindset "ok wen pickt die Masse?" denken und das erschafft Bias. Das hat mit Skill imo wenig zu tun. Umgedreht wird zum Tradefenster gutes Scouting ebenfalls nicht belohnt. Weil es oft offensichtlich ist wer gut performt. In der Martkwirtschaft ist Angebot und Nachfrage ein Modell. Klar. Hier aber sollte gutes Scouting von "unbekannten" Spielern belohnt werden. Wenn man den offensichtlichen SGA pickt wird man on top belohnt weil den eh jeder nimmt. Wenn man deeper diggt und Keldon Johnson pickt steigt der bei gleicher Performance weniger als SGA wegen der Picks. Es müsste zum Start umgedreht sein imo. Nach dem Tradefensterstart sollte parallel jeder wenig gepickte bei gleicher Performance wie offensichtliche Tradeaims ebenfalls etwas stärker steigen. Dies erleichtert es Rückstände der tradefreien Phase aufzuholen. Es belohnt den Skill "Scouting". Anstatt die Ansicht der breiten Masse zu belohnen. Zumal diese sich meist auf safe bets bezieht die schon alleine davon profitieren das sie eben safe bets sind.

Ach ja.. und bitte die Playoffs direkt mit einbinden. Das vertieft die Strategie weil man dann den Kader nach Playoffspielern ausrichten muss parallel zur bloßen Jagd auf Capzuwachs und Scoring. Kann man mit gesteigerten Trades bis zu den Conference Semifinals kombinieren (2 pro Woche) wo dann Trades geschlossen werden. Oder bis zu den Conference Finals meinetwegen. Irgendwie so. Auf jeden Fall so das man vor den richtigen Finals gezwungen ist sich der Frage "Wer wird in die Finals kommen und dort wie performen?" zu stellen und dementsprechend seine Squad zusammenzustellen auf die man dann ab Punkt x (Conference Semis oder Conference Finals) keinen Einfluß mehr nehmen kann.

Das wären so meine Wünsche persönlich. Evtl ist da ja was für euch dabei @Tomrock ? Ich denke diese Vorschläge sind auch relativ simpel einzubinden in der Programmierung. Und würden dennoch die strategische Tiefe auf ganzer Ebene deutlich erhöhen. Aber auch nicht so hoch das man zu komplexe Rulings ausgibt die Teilnehmer ermüden oder abschrecken könnte. Sowohl für Hardcore Nerds als auch Casuals ist da was dabei an interessanten Neuerungen und Perspektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:

NBA Diver

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Hier aber sollte gutes Scouting von "unbekannten" Spielern belohnt werden. Wenn man den offensichtlichen SGA pickt wird man on top belohnt weil den eh jeder nimmt. Wenn man deeper diggt und Keldon Johnson pickt steigt der bei gleicher Performance weniger als SGA wegen der Picks.

Zum Start ist es völlig egal wie viele Leute einen Spieler verpflichten. Das ändert an dem Wert nichts. Correct me if I´m wrong.

Picks und Drops. Ich finde es nicht sinnvoll das hohe Picks belohnt werden. Man muss zu oft dabei im Mindset "ok wen pickt die Masse?" denken und das erschafft Bias. Das hat mit Skill imo wenig zu tun.

Einerseits ja, andererseits schafft das Spiel da auch einen guten Ausgleich. Viel Angebot und Nachfrage, aber in einzelnen Fällen eben Scouting und Skill.

Ach ja.. und bitte die Playoffs direkt mit einbinden. Das vertieft die Strategie weil man dann den Kader nach Playoffspielern ausrichten muss parallel zur bloßen Jagd auf Capzuwachs und Scoring.

Das ist Quatsch. Wäre zudem dämlich sein Team anfangs nach den Playoffs auszurichten. Damit der Faktor Playoffs eine Rolle spielen würde, müsste die Saison deutlich kürzer sein.
 

Bulls2310

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Zum Start ist es völlig egal wie viele Leute einen Spieler verpflichten. Das ändert an dem Wert nichts. Correct me if I´m wrong.



Einerseits ja, andererseits schafft das Spiel da auch einen guten Ausgleich. Viel Angebot und Nachfrage, aber in einzelnen Fällen eben Scouting und Skill.



Das ist Quatsch. Wäre zudem dämlich sein Team anfangs nach den Playoffs auszurichten. Damit der Faktor Playoffs eine Rolle spielen würde, müsste die Saison deutlich kürzer sein.

Zu 1:
Hat meines Wissens Einfluß laut Formel. Steht so zumindest in den Regeln. Da gibts kein (zumindest ausgewiesenen) Unterschied zwischen erster oder weiteren Capkorrekturen.

Zu 2:
Der Ausgleich findet ja eben nicht statt. Die momentane Regelung ist genau entgegengesetzt wie ausgeführt. Es stimmt das eine gewisse Mischung vorhanden ist. Aber je weiter man in der Saison ist desto "leichter" weil offensichtlicher ist es zu picken. Desto mehr sollte gutes Scouting belohnt werden das sich eben nicht nur an den clear cases (Im Sinne von Production und / oder Cap Wachstum) orientiert.

Zu 3:
Da geb ich dir völlig Recht aber die Strategie ist ja logischerweise nicht gleich zu Beginn daraufhin auszurichten ;) sondern im Laufe der Saison. ;) Es wäre auch ein weiteres taktisches Element das Spieler von vorrausichtlichen PO Teams einen zusätzlichen Mehrwert zu ihrer Production und Caphit haben.
 

Stehplatz-Fan

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Aber die verschobenen Spiele sind ja kein Problem, wenn man den Spieler nicht tradet und bietet ja sogar die Chance einen verletzten Spieler gegen einen der Wizards zu tauschen und dadurch "Spiele" aufzuholen.
 

NBA Diver

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Zu 1:
Hat meines Wissens Einfluß laut Formel. Steht so zumindest in den Regeln. Da gibts kein (zumindest ausgewiesenen) Unterschied zwischen erster oder weiteren Capkorrekturen.

Kyle Anderson und RJ Barrett hatten so ziemlich genau den gleichen Wert bei gleicher Punktzahl nach Ende der tradefreien Phase. RJ Barret hatten ca. 800 Leute mehr. Das ändert nichts am Wert.
 

Bulls2310

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Kyle Anderson und RJ Barrett hatten so ziemlich genau den gleichen Wert bei gleicher Punktzahl nach Ende der tradefreien Phase. RJ Barret hatten ca. 800 Leute mehr. Das ändert nichts am Wert.

Hm ok. Danke für den Hint schau ich mir mal an. Screenshote mir immer alle Listen. Gab aber auch andere Paare wo die Picks korreliert haben im Cap. Hatte mir das direkt nach dem ersten Update angeschaut um genau das zu checken. Ist natürlich etwas "beunruhigend" das es da also Schwankungen gibt in der Konsequenten Auslegung.
 

fy11

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Zum Start ist es völlig egal wie viele Leute einen Spieler verpflichten. Das ändert an dem Wert nichts. Correct me if I´m wrong.
Ja, ist mir auch so vorgekommen. Lediglich bei Embiid ist mir ein höherer Wert aufgefallen, gegenüber dem eigentlich mit den FP/S möglichen.
War das aber nicht die Jahre vorher anders? Ich hätte auch gedacht, dass da schon zu Beginn die Picks mit reingezählt hätten.
 

MJBUCK

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Die Picks haben auf das erste Gehaltsupdate keinerlei Einfluss. Beim ersten Gehaltsupdate zählt einzig der bis dahin erzielt Punkteschnitt, sofern der Spieler mindestens 6 Spiele absolviert hat.
Und das hat in dieser Saison auch bei allen Spielern gepasst, auch bei Embiid.

Die Picks und Drops haben erst ab dem zweiten Gehaltsupdate einen Einfluss.
Die Pickzahlen vom Anfang der Saison haben dann einen indirekten Einfluss auf die Wertentwicklung von Spielern, die am Anfang der Saison häufig gewählt worden sind, da diese Spieler bei einer schlechten Woche durch potentielle Drops einen zusätzlichen Wertverlust erleiden können.
 

Bulls2310

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Die Fragestellung die hier ursprünglich zur Disposition war... nicht nur explizit betreff der ersten Cap Korrekturen was ich mal kurz außen vor lasse.

Woche 2 nach Tradefenster:
Spieler X und Y steigern beide im gleichen Maß ihren FP Schnitt auf Z. X wird häufiger gepickt als Y. X bekommt deswegen einen etwas höheren Caphit. Woche drauf (angenommen es gibt keine markanten Drops weder bei X noch bei Y) steigert X FP um 20% bzw Y seine FP um 30%. Caphit ist bei beiden ähnlich Woche drauf bzw beide steigen wiederum aber die Pick related GAP bleibt bestehen. Ist ja manchmal zu beobachten. Y hat qausi nur die Pick verursachte Steigerung von X aufgeholt obwohl er der objektiv bessere Spieler ist.

Problem 1:
Man wird nicht fürs korrekte Prognostizieren eines Ceilings belohnt sondern zu "erraten" wen die Masse pickt. Oft ist das natürlich begründet das ihn alle picken aber bei 400 NBA Spielern ist es ebenso häufig, dass man bei einer Wahl zwischen X und Y den unpopuläreren Spieler picken sollte, gerne würde und macht weil er der bessere Spieler ist, was man zu dem Zeitpunkt durch gutes Scouting eruiert hat. Wird aber nicht belohnt im ersten Schritt.

Problem 2:
In der Folgewoche aber auch nicht. Manchmal ist die erwähnte 10% Lücke in der FP Steigerung in totalen Zahlen nicht so gravierend das man eben MEHR als den zuvor entgangenen Caphit auf- und / oder überholt. Ändert ja aber nichts daran das man den objektiv besseren Spieler eruiert hat (Skill) und dafür nicht belohnt wird. Da kann man auch einfach den Hypetrain von Spieler X nehmen. Was dann aber im Gegensatz zu dem Skill Scouting mehr dem Glück und Ratespiel "na wen picken denn alle anderen" einen Faktor einräumt. Es müsste in meinen Augen umgedreht sein. Darauf wollte ich hinaus.

Dementsprechend ist natürlich auch der Faktor "ab wann bin ich gezwungen ein Spieler zu verkaufen weil den halt alle droppen grade" zu erwähnen. Auch hier.. manchmal kann man abschätzen das ein Slump nicht unbedingt von Dauer sein muss oder in gänzlich anderen korrekt bewerteten temporären Faktoren in seinem Team begründet liegt (ebenfalls eine Form des Skills Scouting und sportlichen Bewertung) und würde ihn gerne halten. Nur weiß man das der negative Caphit teils heftig(er) wird als es der Slump rechtfertigt. Es ist manchmal (zu) losgelöst von der objektiven sportlichen Realität und (zu sehr?) beeinflußt von der subjektiven Meinung einer Masse.

Achtung jetzt überspitze ich mal bewusst um klarer zu machen was ich kritisch sehe. Damit ist niemand der Aktiven sonderlich gemeint!:
Einer subjektiven Masse die einem dann Moves teilweise diktiert obwohl in dieser Masse eben auch welche sind, die wenig(er) Ahnung haben vom Sport. Man stelle sich zb vor es kommen auf einmal 10.000 neue Spieler, die mit sagen wir mal "simplen" First Take, Max Kellerman Gedächtnis Bewertungen von NBA Spielern und Teams das maßgeblich beeinflussen. Als Ausgleich zu diesem "Diktat der Masse" müsste man ein Gegengewicht installieren damit alle das gleiche Erlebnis haben, ohne Ungleichgewicht. Daher... (teilweise, eine gewisse) Umkehr des aktuellen Modus als Vorschlag.

Anyways.. Lets just wait and see was @Tomrock zu den oben genannten Optimierungsvorschlägen (eines auch jetzt schon tollen Formats) bzgl. Verkürzung der tradefreien Phase zur Abfederung der bekannten Verletzungs und zu großem Rückstand im Ranking Problematik, Playoffs (es gäbe dem Ganzen so sehr ein interessanten neuen Dreh mit imo) und der Neujustierung der Gewichtung von Picks, Drops und Scouting zu sagen hat. Ich sehe da schon einen nicht ganz unbegründeten Einwand. Manchmal "nervt" es das man quasi "gezwungen" ist manche Moves nicht auslassen zu können weil den halt "alle" machen. Das distanziert einen manchmal (in meinen Augen sogar oft) von der reinen sportlichen Betrachtung hin zu einer ganz anderen Perspektive die "nichts" mit dem Sport zu tun hat den wir alle so mögen. ;)

PS: Oh man ich hoffe es ist irgendwie verständlich von mir rübergebracht worden was ich meine :-'D
 
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PhoenixS

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Ehrlich gesagt, ich finds gut wie es momentan ist. Die Tradefreie Phase war vor einigen Jahren sogar noch länger, wurde verkürzt, und jetzt ist aber auch gut.
Alle anderen Vorschläge machen oft auf den ersten Blick Sinn, aber wenn mans bis zum Ende durchdenkt, hakts wieder irgendwo.
Jedes Jahr zerbrechen wr uns den Kopf, welche die perfekte Form des Spiels wäre.
Doch vieleicht wurde die bestmögliche und zufriedenstellenste Form für jeden ja bereits gefunden, und bietet uns Tag für Tag Spass.
 
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