Utah Jazz - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


EricGordon10

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Ich konnte mal wieder ein Spiel über die volle Distanz sehen und dann wurde ich auch noch so verwöhnt. Eine super Leistung in der Defense, durch Einsatz und Geschlossenheit, ebnete den Weg. Das Spurs konnten nicht einmal richtig verkürzen. Immer wenn man dachte jetzt kommt ein Spurs-Run, zogen die Jazz wieder an und machten es San Antonio wieder schwerer. Richtig abgezockte und routinierte Partie und dabei waren Hayward und Favors noch ein Tick unter ihrem Normalniveau.

Exum: Er war für die ersten, und seine einzigen, 5 Punkte verantwortlich, danach in der Offense eher nicht so existent. Aber seine Defense gegen Tony Parker war herausragend. Natürlich bewegt sich Parker derzeit nicht auf Toplevel, aber den Franzosen so auszustellen, war wirklich stark.

Ingles: Wieder ein mehr als solides Spiel von ihm. Tolle Ergänzung.

Hayward: Hatte heute ein wenig Pech im Abschluss, aber trotzdem kann man mit ihm zufrieden sein, übernahm immer mal in wichtigen Momenten die Verantwortung und wurde heute auch endlich mal durch die Refs belohnt.

Favors: Wie schon erwähnt auch von ihm nicht das beste Spiel. In der Offense ließ er zu viel liegen, in der Defense passte es aber.

Gobert: Was für ein Typ!!! Hat Tim Duncan im 1.Viertel dominiert und immer irgendwie seine Finger im Spiel. Vorne dann mit sehenswerten Abschlüssen per Alley Oop. Ich habe gestern ein aus meiner Sicht passenden Tweet gelesen im Sinne von "Wir haben Enes nicht abgegeben, weil wir ihn nicht mehr wollten, sondern weil wir mit Rudy jemanden haben, der ein ganz besonderer in der NBA werden könnte und daher die Minuten jetzt verdient". Oder so ähnlich ;)
Ich finde es echt beachtlich, wie selten Gobert in Foulprobleme gerät. Er ist fast an jeder Situation in der Defense beteiligt, springt hoch, blockt, stellt seinen Körper rein, aber irgendwie stellt er es immer so geschickt an, dass es kein Call gibt.

Millsap: Unser persönlicher Tony Allen. Hinten eine richtige Klette und sehr flink auf den Beinen. Vorne kann er ab und an mal einen Dreier einstreuen.

Burke: Er befindet sich derzeit auf einem richtig hohen Niveau. Trifft aus der Mitteldistanz per Wurf oder Floater oder auch bei Korblegern nach Belieben. Gegen die Spurs Topscorer. Er hat zwar immer 2-3 Aktionen, wo er sich nicht klug anstellt, aber ich hoffe er kann die ansteigende Formkurve nun konstant halten.

Hood: Noch immer mit limitierten Minuten nach seiner Verletzung. Einmal konnte er sich schön durchsetzen.

Evans: Nur mit einem Kurzeinsatz.

Booker: Sorgt immer für Highlights und Einsatzwillen. Es kommt mir so vor, als wenn er schon fast so hoch springen könnte, wie Evans. Hat auf jeden Fall eine beachtliche Sprungkraft.
Vorne wurde er aber 2-3 Mal ganz schön abgeräumt (von Diaw glaub ich).

---

Nach so einem Spiel schaut man ja auch gerne nochmal in die Zukunft. Gerade nachdem man den Kanter-Trade langsam verdaut hat.
Höchstwahrscheinlich wird es im Sommer nicht viele Veränderungen im Roster geben. Natürlich kann es noch ein Trade (z.B. um Burke) geben, aber ich schließe es jetzt mal eher aus.
Positiv muss man noch erwähnen, dass uns mit E. Millsap und Ingles zwei Glücksgriffe gelungen sind, die unseren Kader sehr sinnvoll ergänzen und auf dem Spielfeld immer eine Alternative sind.

Es gibt aus meiner Sicht 2 große:
- das "Kantererbe"
- weiterer Guard (vorzugsweise auf der 2)

und 2 eher kleinere Baustellen:
- Ersatz für die hintere Rotation für Jeremy Evans -> Jerrett, Cooley (übrigens auch mit einem 10-Tages-Vertrag ausgestattet worden), Pleiss, etc.
- Ian Clark's Rosterplatz -> entweder mit Clark verlängern oder halt Cotton oder meine favorisierende Lösung Diante Garrett wieder zurückholen :)

Eine der beiden großen Baustellen sollten wir über den Draft und unseren Erstrundenpick lösen, die andere über die Free Agency oder halt durch Tomic.
Das große Plus, was ich gerade bei uns sehe, ist, dass wir im nächsten Jahr mit einem eingespieltem Roster in die Saison gehen werden. Die Jungs harmonieren derzeit super miteinander, sowohl in der Defense, als auch in der Offense. Man kann jetzt nach genauen Spielertypen und Positionen in der Free Agency und im Draft suchen.
Als größten Neuzugang in der nächsten Saison verkündete Lindsey letztens im Interview die Rückkehr von Alec :)

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Jetzt kommt die etwas leichtere Phase unseres Schedules. In den nächsten 11 Spielen haben wir nur 2 große Kaliber mit Memphis und Houston. Ansonsten sind die anderen Gegner alle schlagbar. Gerade gegen unsere nächsten beiden Gegner (vs. Lakers, @Nuggets) erwarte ich Siege.
 

TheBigO

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Ich nehme mal an das Gorbert-Erbe- weil der ja jetzt startet auf C?

Spurs sind diese Season brutal under the Radar....
 

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Ich konnte bisher nur die erste HZ sehen, schaue mir später die zweite an.

Aber 10 Freiwürfe für Hayward ist geil. Rudy mit einigen Rebounds und Blocks. Exum hat klasse verteidigt und dem Ballführer immer den Weg zur Mitte abgeschnitten. Trey hat wirklich gute Würfe bisher genommen und auch getroffen (bis auf den letzten mit 15s vor HZ - der war erzwungen und in Bedrängnis, keine gute Wahl).

Wenn ich mich richtig erinnere haben wir eine kleine Führung zur HZ von 5-7 Punkten. Mal sehen ob wir auch diesen Heimsieg holen können.

Ach ja, Exum mit seinem zweiten erfolgreichen Zug zum Korb im Halbfeld :jubel:
 

TheBigO

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Bitte den Sieg nicht herunterreden ;)

Ja meinetwegen könnte man es auch so titulieren, ein Big Man sollte auf jeden Fall kommen


Ne tu ich doch gar nicht, ich hör einfach nix von den Spurs, schlimmer wie sonst - man sieht nichts, hört nichts, überragend spielen sie nicht gerade, alle ein Jahr älter (5 Euro ins Phrasenschwein), Leonard oft verletzt gewesen. Playoffs sind noch nicht sicher. Und dann hauen sie kurz wieder Memphis, Portland, Houston raus und stehen in den Finals :crazy:
 

erminator

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Ne tu ich doch gar nicht, ich hör einfach nix von den Spurs, schlimmer wie sonst - man sieht nichts, hört nichts, überragend spielen sie nicht gerade, alle ein Jahr älter (5 Euro ins Phrasenschwein), Leonard oft verletzt gewesen. Playoffs sind noch nicht sicher. Und dann hauen sie kurz wieder Memphis, Portland, Houston raus und stehen in den Finals :crazy:

Dass man die playoffs noch nicht gesichert hat spricht schon für ne krise. Statt dem erwarteten 56:0 beginn hat man jetzt schon 22 niederlagen ;)

Also mal ernsthaft wir sind hier nicht im osten aber glaubst du wirklich, dass von den pelicans oder suns noch was kommt?

Sonst ist zu sagen, natürlich geiler sieg. Es ist schade, dass ich aktuell wenig zeit habe und somit die schönen siege nicht schauen kann.

Was aber wieder ins auge sticht ist die tatsache, dass jeder nen assist verzeichnen konnte. Das gefällt mir persönlich einfach immer.
 

Chicago_Bulls

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Nach jedem Championstitel waren die Spurs nicht mehr so stark, kann es sein das die nach jedem Titel nicht mehr 200% geben und sich ausruhen bzw satt sind?! ich rechne diese Saison nicht mehr mit den Spurs, ich denke sogar das Duncan nach diesem jahr aufhört .
 

erminator

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Habe mir das spiel jetzt doch reingezogen aber mache ich nie wieder unter den umständen :D 0 spannung wenn man weiß, dass man gewinnen wird. So fühlen sich wohl in etwa die gegnerischen fans wenns gegen die knicks geht.

Rudy garantiert echt schmunzler. Sei es in der etwas ungeschicktrn offense, wenn er zum post ansetzt bzw. den ball in den korb legen will oder in der freaky defense.

Ist mal was anderes einen spieler in den reihen zu haben ala harden, der freiwürfe hinterhergeschmissen bekommt. Zum glück verzichtet gordon auf die theatralik und den reflexartig verzweifelten blick zum schiri.

In der offense schöne viele pässe und in der d active hands..

Edit: apropos duncan. So ein phänomenaler sportsmann!!
 
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SO, unser Defensive Rating ist nun #24 in der Liga (waren meist #27-29). Vor kurzem war das Rating noch bei 108,8, jetzt bei 107,8.

DRtg last 5 games:
SAC - 102,6
NOP - 114,1
DAL - 97,6
POR - 87,3
SAS - 85,7

:jubel:
 

JazzKing

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Zum glück verzichtet gordon auf die theatralik

Nunja. Den Nackenwackler bringt er leider doch etwas zu häufig.

Sonst zum Game: :ricardo:

Was für eine Defense! Die Blazers und Spurs hintereinander mit Season Lows. San Antonio hat zwar ein paar offene Dinger liegenlassen, aber die Konsequenz mit der man seinen Vorsprung hielt, hatte tatsächlich den Charakter eines Spitzenteams.

Da dürfte Enes wohl ein ziemlicher Stinkstiefel gewesen sein ;).
Oder eben tatsächlich so schlecht in der allgemeinen Abstimmung, dass er das gesamte Defensivkonzept von Snyder über den Haufen geworfen hat.

Burke mit seinem zweiten top-game in Folge. Auf einmal (!) spielt er total (!) anders. Clevere Dribblings durch die Zone, starke Pässe (der bulletpass auf Booker wäre vor 2 Monaten noch undenkbar gewesen), der neu entdeckte Floater. Straft mich Lügen :thumb:
 

PistolPete7

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Da dürfte Enes wohl ein ziemlicher Stinkstiefel gewesen sein ;).
Oder eben tatsächlich so schlecht in der allgemeinen Abstimmung, dass er das gesamte Defensivkonzept von Snyder über den Haufen geworfen hat

Das meinte ich auch mit dem Josh-Smith-Effekt. Ich glaube auch das Kanter Snyders Visionen nicht umsetzen konnte und deshalb gehen musste. Ich bin echt froh Rudy im Team zu haben, Wie ich schon sagte: was man bei Kanter mit dem 3ten Pick falsch gemacht hat, hat man mit Gobert an 27 richtig gemacht. Gobert weist das höchste PER und die zweithöchste Win Share/auf 48 Minuten seiner Draftklasse auf. :D Das tröstet mich.

So langsam vergeht der Kanterkater und Siege kommen. Siege sind Balsam für meine Jazzseele :D

Treys Rolle von der Bank gefällt mir richtig gut. Er scheint seine Rolle als Leader der 2nd Unit gefunden zu haben.

Jazz werden also Cotton und Cooley verpflichten. Wieviele Rookies haben wir nun? Millsap, Ingles, Hood, Exum, Jerrett, Cotton, Cooley. Fast der halbe Kader :laugh2:
 

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Burke mit seinem zweiten top-game in Folge. Auf einmal (!) spielt er total (!) anders. Clevere Dribblings durch die Zone, starke Pässe (der bulletpass auf Booker wäre vor 2 Monaten noch undenkbar gewesen), der neu entdeckte Floater. Straft mich Lügen :thumb:

Ich muss sagen ich bin begeistert von Quin und seinem Coachingstaff! Diese Entwicklung während einer Saison, nicht erst im Sommer, sondern während einer Saison - stark!
 

PistolPete7

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Ich bin gespannt, ob wir es heute schaffen erstmals in dieser Saison, drei Siege in Folge einzufahren. Eigentlich müsste es zu Hause gegen die Lakers klappen.

Ich selber werde mir das Spiel gegen die Bucks Sonntag Nachts anschauen.
 

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Interessanter Artikel (bzw. Sichtweise)

Es geht darum, dass die einen aggressiv spielen und die anderen eher passiv bzw. leise.
Quelle: sltrib.com, Gordon Monson
Monson: Getting nasty would bridge the Jazz’s great divide

While watching the Jazz beat the Spurs on Monday night, a longtime suspicion crystalized into a certainty: The Jazz too often are a team divided. If they ever get fully united, their future could be a rocket to ride.

For as much as individual players talk about how together the group is, how team chemistry is flourishing — Trevor Booker said, “Everyone gets along, there’s a good vibe on this team,” and Elijah Millsap added, “We’re playing together, coming together” — the reality is, for too long, they’d grown farther apart.

Not in purpose, not in philosophy, not in effort, not in intent, not in any kind of selfishness.

No. In aggression, on the one hand, and lack of aggression, on the other.

Those are the two camps, and, among the Jazz’s core players, they are set up in different hemispheres. The timid and the bold. And we know which of those fortune favors.

If the Jazz are ever going to reach their potential, the nons are going to have to join the aggressives. And, in some cases, maybe the aggressives need to ease off the throttle a bit.

It’s not that everyone has to sit on the ball or dominate it. It’s not that everyone should go all World B. Free and fire off shots at every turn, especially bad shots. This isn’t about getting theirs.

It’s that the Jazz at this point in the season must not avoid the D-word, they must shun and disdain it: Deference. Yeah, get outta here with that weak stuff. In order to achieve, the nons must believe — in their teammates and themselves.

It’s the righteous way to help the collective effort.

To some extent, it happened against the Spurs. Said Gregg Popovich: “… I thought for the whole 48 they were aggressive and they were focused. It was real impressive.”

Among the Jazz core, the consistent aggressors include Gordon Hayward, Booker, the injured Alec Burks, Rudy Gobert and Trey Burke. The nonaggressive headliners are Derrick Favors and Dante Exum. Over the final 27 games, it’s time for the deferential to shed their inhibitions and … attack with a vengeance.

In the early going against the Spurs, Exum showed some of that. He popped and drained a sweet 3 and he drove hard to the basket, floating in a soft flip shot. He played some fine pick-and-roll defense. Yet, at times Exum ducked out down a back alley and disappeared into a foggy night, like he has for much of his rookie season.

That recurring disappearance — the Exum Exit — has been well chronicled. He’s very much aware of it because everybody, including Quin Snyder, has hammered him over the head with it. And, still, he fades away.

He’s better than that, even at 19 years old.

As the starting point guard for an emerging team, Exum must take his game past dribbling the ball up the floor, handing it off to a teammate and running to the corner to await a return pass that often never comes, while others do the heavy lifting. For the season, he’s averaging 4.7 points and 2.3 assists.

He knows he can do more.

“I’ve gone away from some of the things that got me here,” he said recently, “so I’ve got to bring that back and put it all together. Trying to get yourself going, trying to create, that never hurt anybody. Coach has been harping on me for a while now, trying to get me to be more aggressive.”

Same with Favors, who is coming on in this regard, but who can come on even more.

Favors’ offensive game has grown in a major way. He’s developed some nice low-post moves and a deft midrange jump shot. Efficiency analytics show the big man to be the Jazz’s best player, and, extended, they also suggest his need to attack more. He’s averaging 16 points and eight boards. He puts up 12.2 attempts a game, making 6.5. That’s 54 percent. He shoots only 4.3 free throws a game, making 2.8. That’s not enough. A dash of fearlessness and more opportunity provided by his teammates, who should and would look for him more if he demanded it, could jack him toward the lofty threshold of 20 and 10.

Across the gap are the aggressive guys, the ones who, if they’re going to err, they’ll do it by overestimating what they can do.

Gordon Hayward leads the Jazz in shot attempts, makes, free throws, turnovers and points. He’s learned, from previous seasons, that shrinking away leads to nothing positive: “Trying not to make mistakes doesn’t do any good,” he said. “You can’t play that way.”

Burke has never played that way. He averages 13.2 shots, even though he makes just 4.9 for a conversion rate of 36 percent. When the point guard was sent to come off the bench behind Exum, his aggression wavered not at all. No telling what he might be saying in private about his relegation, but publicly, he’s excited about the progression happening around him.

After the win over the Spurs, Burke said: “We’re just beginning to find out how good we can be.”

Gobert stewed on the bench a year ago, believing he could help the Jazz win games while others wondered whether he could run up the floor without tangling his arms and legs into a mess of lurpy humanity. Turns out, he was right.

That confidence has triggered in him a whole lot of personal improvement this season at both ends. He’s at the center of the Jazz’s defensive wherewithal, emboldening others to play better D, too. If he gets 35 minutes a game, he’ll lead the league in blocked shots, probably by a wide margin. On offense, his touch passing has been a revelation, and his game should continue to evolve into stardom. In his case, the alpha dog is also the big dog.

Guys like Booker and Millsap, and Burks when he returns next season, stoke the growth of the Jazz with a kind of uber-alles mentality that probably is in advance of what they’ve earned, but … so what? It’s a positive here.

If Favors and Exum can follow suit, can regularly come over to the aggressive side, can bridge the gap from timid to bold, the Jazz will no longer be divided. They’ll be together — and tough to beat.
 

erminator

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Guter artikel. Allerdings würde ich alec burks weder der einen, noch der anderen gruppe zuordnen.
 

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Guter artikel. Allerdings würde ich alec burks weder der einen, noch der anderen gruppe zuordnen.

Rudy sagt: Es gibt keinen Mittelweg, entweder ziehst du mit uns, oder wir ziehen ohne dich!
(Enes ist janicht mehr da, so hat Rudy nicht nur seinen Starterposten, sondern auch das 'Enes sagt feature' übernommen)

Hoffentlich scheut Burks nicht vor Kontakt zurück wenn er von seiner SchuterOP zurückkommt.
 

EricGordon10

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Guter artikel. Allerdings würde ich alec burks weder der einen, noch der anderen gruppe zuordnen.

Es geht doch um eine aggressive Spielweise? Und darunter verstehe ich in der Offense definitiv das Attackieren des Korbs. Dafür steht doch Alec und ist prädestiniert für solch ein System. Oder verstehe ich etwas falsch?
In der Defense kann ich die Argumentation dann evtl. verstehen, die Jungs derzeit zeigen, wie man im Team gut und hart verteidigen kann. Da muss Alec jetzt im nächsten Jahr mitziehen und sich "anstecken" lassen.

Die Schulter OP sehe ich jetzt nicht als Problem. Er hatte Schmerzen und hat in seinen letzten Monaten immer mehr den Wurf bevorzugt, aber dennoch attackierte er immer fleißig und zog nicht zurück. Nach der OP "sollte" es dann ja nun besser sein.
 

JazzKing

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Bin mal gespannt auf Bryce Cotton. Der bringt eigentlich alles mit, nur dass er halt ein bißchen klein ist. Hoffe, dass er ein paar Minuten sieht.
 

erminator

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Es geht doch um eine aggressive Spielweise? Und darunter verstehe ich in der Offense definitiv das Attackieren des Korbs. Dafür steht doch Alec und ist prädestiniert für solch ein System. Oder verstehe ich etwas falsch?
In der Defense kann ich die Argumentation dann evtl. verstehen, die Jungs derzeit zeigen, wie man im Team gut und hart verteidigen kann. Da muss Alec jetzt im nächsten Jahr mitziehen und sich "anstecken" lassen.

Entschuldigt, ich habe oben keine Argumentation geliefert. Da Alec demnächst meiner neuer Liebling werden könnte, übe ich mich etwas in Strenge. Der Grund warum ich Burks eher dazwischen einordne ist der, das er sich öfter als die oben genannten Spieler nach schlechten Aktionen eher hängen lässt und seine Spielweise dann vielleicht auch unbewusst ändert. Zumindest kam es mir so vor auch wenn EG10 oben wohl anderer Meinung zu sein scheint.
 
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