Utah Jazz - Saison 2017/18 - Die Mitchell-Ära


PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Three members of the Jazz have been named finalists for end-of-season awards: Quin Snyder (Coach of the Year), Rudy Gobert (Defensive Player of the Year) and Donovan Mitchell (Rookie of the Year).

Congratulations!

Ich vermute das Gobert den DPOY gewinnen wird. Snyder wird hinter Stevens Zweiter und Mitchell hinter Simmons ebenfalls Zweiter. Einen Award hätte Utah aber nach dieser Saison definitiv verdient gehabt.
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.192
Punkte
113
Vielleicht noch nen kleinen Nachtrag zu Pistols Beiträgen.

Quin Snyder: A+. Was er mit dieser Mannschaft geleistet hat ist wirklich unvorstellbar. Ein Team deren Starting Lineup aus dem Trio Gobert-Favors-Rubio besteht + angeführt wird von einem Rookie. Also auf dem Papier passte dieses Team ja mal sowas von überhaupt nicht zusammen, weshalb die Up and Downs speziell bis Januar ja mal gar keine Überraschung waren. Was wiederum eine Überraschung war ist dass man das Ruder dennoch herumreißen und so eine Serie hinlegen konnte. Völlig zurecht ist Quin einer der Kandidaten für den Coach of the Year Award.

Man wünscht diesem Coach mal eine Mannschaft, nach seinem Geschmack. Niemand kann mir erzählen, dass er mit dieser Mannschaftszusammenstellung zufrieden war. Haben das am Anfang der Saison mehrmals erwähnt. Meiner Meinung nach hat DL immer das maximale Talent geholt (sei es via Trade oder Free Agency) aber niemals den besten Fit. Dennis Lindsays Pick (Donovan Mitchell) in allen Ehren aber er muss da seinem Coach besseres zur Verfügung stellen. Die zweite Saisonhälfte zwar einfach zu märchenhaft um sich auf einen Repeat verlassen zu können.
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Vielleicht noch nen kleinen Nachtrag zu Pistols Beiträgen.

Quin Snyder: A+. Was er mit dieser Mannschaft geleistet hat ist wirklich unvorstellbar. Ein Team deren Starting Lineup aus dem Trio Gobert-Favors-Rubio besteht + angeführt wird von einem Rookie. Also auf dem Papier passte dieses Team ja mal sowas von überhaupt nicht zusammen, weshalb die Up and Downs speziell bis Januar ja mal gar keine Überraschung waren. Was wiederum eine Überraschung war ist dass man das Ruder dennoch herumreißen und so eine Serie hinlegen konnte. Völlig zurecht ist Quin einer der Kandidaten für den Coach of the Year Award.

Man wünscht diesem Coach mal eine Mannschaft, nach seinem Geschmack. Niemand kann mir erzählen, dass er mit dieser Mannschaftszusammenstellung zufrieden war. Haben das am Anfang der Saison mehrmals erwähnt. Meiner Meinung nach hat DL immer das maximale Talent geholt (sei es via Trade oder Free Agency) aber niemals den besten Fit. Dennis Lindsays Pick (Donovan Mitchell) in allen Ehren aber er muss da seinem Coach besseres zur Verfügung stellen. Die zweite Saisonhälfte zwar einfach zu märchenhaft um sich auf einen Repeat verlassen zu können.

Ja stimmt, Quin machte einen verdammt starken Job. Ich bin eigentlich froh, dass Rick Pitino nie ein NBA-Coach sein wird, da nun Mitchell zu Snyder hoffentlich eine ähnliche Beziehung aufbauen kann wie einst Malone/Stockton zu Sloan und nicht Gefahr läuft, das Team wegen des Coach zu wechseln (mit deutlichen Verweis auf die Nr. 20 der Celtics :D)...

Ich hoffe die Jazz werde in einem Monat wieder viel Glück haben im Draft und Lindsey bleibt aggressiv. Ich habe ja hier öfters die Werbetrommel für einen der beiden Bridges gerührt. Aber auch Khyri Thomas und Robert Williams könnten sofort helfen. Wenn man mehr auf Potential gehen will wären Shai Gilgeous-Alexander, Kevin Knox, Jonthay Porter, Omari Spellman, Zhaire Smith und Lonnie Walker interessante Prospects. Eventuell stasht man und holt sich Dzanan Musa.

In der Free Agency mag ich Julius Randle oder Aaron Gordon als First Targets. Und im zweiten Tier gefallen mir Jabari Parker und Mario Hezonja ganz gut. Das sind alles RFA, deswegen wird es an sich schwer einen zu holen. Aber zB im Falle Randle würde ich hoffen, dass die Lakers mit Cousins und George den Cap so zuballern, so dass Randle sich für die Jazz entscheiden würde. Nur solange die Akte Favors nicht gelöst ist, wird man wohl nichts unternehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
As for Favors and Exum, Lindsey wouldn’t say he expected to sign both players, although he did say he “hoped” to have both players back for next season. “He’s a good player on a good team and Derrick is very consistent in his want to be back here,” Lindsey said. “I think he understands what he has here and we certainly understand what he produces. His agent is a terrific person and that’s been able to carve out good deals for both sides, so I don’t see any initial obstacles. Derrick’s got to go through this process, but that’s my hope (he’ll be back).”
1 day ago – via Deseret News


wenn man zwischen den Zeilen liest, liegt dann die Vermutung nahe, dass wir Favors nächstes Jahr nicht im Jazztrikot sehen werden. :(
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.192
Punkte
113
In der Free Agency mag ich Julius Randle oder Aaron Gordon als First Targets. Und im zweiten Tier gefallen mir Jabari Parker und Mario Hezonja ganz gut. Das sind alles RFA, deswegen wird es an sich schwer einen zu holen

Also wenn man Favors abgibt nur um am Ende Randle zu holen wäre das :gitche: Bringt die Jazz nicht wirklich weiter, zumal Derrick locker auf die 5 ausweichen kann, was ich bei Randle vor allem skilltechnisch als Problem erkenne. Bei Gordon sehe ich ne Light-Version von Blake Griffin was jetzt nicht unbedingt schlecht sein muss. Ich will Jabari, weil er von allen drei Spielern den Dreier am besten in Petto hat. Jabari sorgt für etwas mehr Spacing noch dazu kann er auch die Scoring - Last mit übernehmen. Also erwartet uns wohl auf der 4 ne Veränderung meine Ranking wäre:

1. Jabari
2. Gordon
3. Favors überbezahlen und auf keinen Fall Randle holen, weil er die Power Forward - Variante von Enes ist.
4. Jetzt kommts: Michael Beasley :D

Hezonja ist btw nicht RFA sondern UFA, weil die Magic so "schlau" waren und seine Option nicht gezogen haben.
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Also wenn man Favors abgibt nur um am Ende Randle zu holen wäre das :gitche: Bringt die Jazz nicht wirklich weiter, zumal Derrick locker auf die 5 ausweichen kann, was ich bei Randle vor allem skilltechnisch als Problem erkenne. Bei Gordon sehe ich ne Light-Version von Blake Griffin was jetzt nicht unbedingt schlecht sein muss. Ich will Jabari, weil er von allen drei Spielern den Dreier am besten in Petto hat. Jabari sorgt für etwas mehr Spacing noch dazu kann er auch die Scoring - Last mit übernehmen. Also erwartet uns wohl auf der 4 ne Veränderung meine Ranking wäre:

1. Jabari
2. Gordon
3. Favors überbezahlen und auf keinen Fall Randle holen, weil er die Power Forward - Variante von Enes ist.
4. Jetzt kommts: Michael Beasley :D

Hezonja ist btw nicht RFA sondern UFA, weil die Magic so "schlau" waren und seine Option nicht gezogen haben.

Ich würde Gordon sogar noch vor Jabari setzen, weil er nicht so verletzungsanfällig ist. Aber die Wahrscheinlichkeit das man einen der beiden bekommt schätze ich als geringfügig ein, gerade weil beide RFAs sind und beide Team wohl bereit sein werden mitzugehen. Tendiere am ehesten dazu, dass die Jazz tatsächlich versuchen werden mit Favors UND Exum zu verlängern.

Ich bin im Moment mit Draft beschäftigt, auch wenn meine Draft-Aufmerksamkeit im Moment so niedrig ist, wie lange nicht mehr. :laugh: Gibt aber ein paar interessate Prospects an 21. Einen Favoriten habe ich an dieser Stelle in diesem Jahr nicht wirklich. Ideal fände ich Mikal Bridges, aber er ist Lotterymaterial.
Kevin Huerter, Keita Bates-Diop, Jacob Evans, Chandler Hutchinson, Donte DiVincenzo und Shake Milton gefallen mir vom Spielertyp gut an #21. Ich würde in diesem Draft auch mehr auf einen Spieler gehen, der gestandener ist bzw mehr als ein Jahr Collegeerfahrung hat sofort performen kann und vorallem Ingles entlasten kann. Einen wie Rondae Hollis-Jefferson fände ich ideal.
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.192
Punkte
113
Ich würde Gordon sogar noch vor Jabari setzen, weil er nicht so verletzungsanfällig ist. Aber die Wahrscheinlichkeit das man einen der beiden bekommt schätze ich als geringfügig ein, gerade weil beide RFAs sind und beide Team wohl bereit sein werden mitzugehen. Tendiere am ehesten dazu, dass die Jazz tatsächlich versuchen werden mit Favors UND Exum zu verlängern.

Das denkeich nicht. Würde noch nicht mal sagen, dass Favors auf Teufel komm raus bleiben möchte oder soll. Glaube tatsächlich dass die Jazz diesmal wirklich mal auf etwas Spacing gehen werden aber natürlich will man sich alle Alternativen offen halten, deshalb auch die obige Aussage von Lindsey, welches sich mehr nach einer Floskel anhört.

Die Wahrscheinlichkeit Jabari zu bekommen wird aber höher sein. Es gab doch bis vor kurzem doch noch Ärger um seine Spielzeit und er wirkt jetzt auch nicht als wäre er ein fester Bestandteil des Cores oder überhaupt im Frontcourt. Hinzukommt aber auch seine Verletzungsanfälligkeit also das wird schon interessant zu beobachten sein ob die Jazz da den Bucks vielleicht einen reindrücken können oder ob rückblickend die Bucks alles richtig gemacht haben..

Ich bin im Moment mit Draft beschäftigt, auch wenn meine Draft-Aufmerksamkeit im Moment so niedrig ist, wie lange nicht mehr. :laugh: Gibt aber ein paar interessate Prospects an 21. Einen Favoriten habe ich an dieser Stelle in diesem Jahr nicht wirklich. Ideal fände ich Mikal Bridges, aber er ist Lotterymaterial.
Kevin Huerter, Keita Bates-Diop, Jacob Evans, Chandler Hutchinson, Donte DiVincenzo und Shake Milton gefallen mir vom Spielertyp gut an #21. Ich würde in diesem Draft auch mehr auf einen Spieler gehen, der gestandener ist bzw mehr als ein Jahr Collegeerfahrung hat sofort performen kann und vorallem Ingles entlasten kann. Einen wie Rondae Hollis-Jefferson fände ich ideal.

Du bist unser Draft - Guru hier. Bilde mir ein, dass du letztes Jahr als einer der ersten den Namen Donovan Mitchell irgendwie ins Spiel gebracht haben und wie sich das im Nachhinein entwickelt hat wissen wir ja alle :D

Indirekt zu Exum: Also so gehyped der Draft von 2014 war so muss man feststellen dass doch alle Prospects mit großen Fragezeichen in Richtung Vertragsverlängerung gehen. Selbst bei Embiid wurden da zurecht fette Einschränkungen in den Vertrag eingebaut. Glaube Minny hatte sich von Wiggins auch etwas mehr erwartet.

Sowohl sportlich als auch gesundheitlich überzeugt hat da ja mal echt niemand. Saric und Jokic muss man ausklammern, da der eine später kam und immernoch unterm Rookie Contract ist und der andere ein 2nd Rounder war...

Edit: ok capela macht sich gut, den wollte ich nicht totschweigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.192
Punkte
113
The Utah Jazz will bring in six prospects for a group workout Monday: Grayson Allen (Duke), Jalen Brunson (Villanova), Aaron Holiday (UCLA), Ray Spalding (Louisville), Khyri Thomas (Creighton), and Malik Pope (San Diego State).

So ich liefere lediglich die Information. @PistolPete7 muss interpretieren ;)

Von den Namen sagt mir ehrlich gesagt nur College - Opa Grayson Allen etwas. Muss bei dem irgendwie immer an Jimmer Fredette denken :D
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
So ich liefere lediglich die Information. @PistolPete7 muss interpretieren ;)

Von den Namen sagt mir ehrlich gesagt nur College - Opa Grayson Allen etwas. Muss bei dem irgendwie immer an Jimmer Fredette denken :D

Brunson, Holiday (Der Bruder von Jrue und Justin) und Thomas (den ich mag) gelten alle als mittlere bis späte Erstrundenpick. Pope und Spalding sagen mir jetzt auch nicht so viel. Kann ich aber später mehr zu schreiben. ;)

edit: also Allen finde ich passt als Spielertyp zu den Jazz. Fredette sehe ich da nicht, zumal er kein kleingewachsener SG ist und die Scoringmaschine war er jetzt auf Collegeniveau auch nicht mehr. Aber der Typ trägt das Herz am rechten Fleck. Im Idealfall sehe ich da JJ Redick.

Brunson soll ein Pass-First-Guard sein, mit gutem Wurf und bulligem Körperbau, aber kaum vorhandener Athletik.

Holiday ist ein kleingewachsener PG mit Scoringgen.

Thomas ist wohl bisher das beste Prospect das für uns ein Workout hatte. Auch ein großer Guard mit sehr gutem Wurf und solider Defense. Ein junger Jrue wenn man so will.

Thomas würde ich von den Drei PGs den Vorzug geben. Ich warte aber auf die "großen" Namen wie Huerter, Bates-Diop, Hutchinson, DiVincenzo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Dieser Melvin Frazier gefällt mir. Ein tougher und atheltischer Two-Way-Player, der aber seine Offense verbessern muss. Ein paar Parallelen zu Mitchell sind erkennbar. Auch Jacob Evans ist bei mir ein wenig hochgeschellt.
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Paul George vielleicht für Utah? :saint: Mitchell dazu:

“I was the lead recruiter at Louisville. I think I signed four or five guys before I left. I think I can recruit some guys. Coach (Rick Pitino) and coach Kenny Johnson taught me some things.”

“He (Paul George) is due. I think it’s July 1. I’m definitely going to have that conversation.”

“Why not play with us? You look at how we move the ball. We play with guys who don’t care who scores the most, who rebounds the most. … We play with guys who genuinely want to win.”
 

SmoothAnd1

Nachwuchsspieler
Beiträge
762
Punkte
0
Paul George vielleicht für Utah? :saint: Mitchell dazu:

“I was the lead recruiter at Louisville. I think I signed four or five guys before I left. I think I can recruit some guys. Coach (Rick Pitino) and coach Kenny Johnson taught me some things.”

“He (Paul George) is due. I think it’s July 1. I’m definitely going to have that conversation.”

“Why not play with us? You look at how we move the ball. We play with guys who don’t care who scores the most, who rebounds the most. … We play with guys who genuinely want to win.”


Schön gegen RW0 gestichelt, gefällt mir der Junge :D:smoke:
 

Sh3nx1

Nachwuchsspieler
Beiträge
713
Punkte
0
Paul George vielleicht für Utah? :saint: Mitchell dazu:

“I was the lead recruiter at Louisville. I think I signed four or five guys before I left. I think I can recruit some guys. Coach (Rick Pitino) and coach Kenny Johnson taught me some things.”

“He (Paul George) is due. I think it’s July 1. I’m definitely going to have that conversation.”

“Why not play with us? You look at how we move the ball. We play with guys who don’t care who scores the most, who rebounds the most. … We play with guys who genuinely want to win.”

also - wie man so schön sagt - schei.ßen tut sich mitchell nichts:


:laugh::laugh::laugh:

dass er einen star nach utah bringen kann war mir schon sehr lange klar, aber dass es schon so früh in seiner karriere passieren könnte überrascht mich doch. wenigstens probiert er es! gefällt mir!

in diesem sinne,

DfOfUy9U8AA4yDr.jpg:large


utahs big three :belehr: haha
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.576
Punkte
113
Man wird ja träumen dürfen, aber die Jazz müssten auch viel Balast loswerden zB den Vertrag von Burks, Exum zum QO behalten, Favors gehen lassen. Das sind alles Entscheidungen die müssen vor George getroffen werden. Am Ende steht man mit Nichts da, wenn es nicht klappt.

Aber ich mag die Idee, vorallem der Gedanke das George letztes Jahr als Ersatz von den Thunder für Durant geholt wurde und wir ihn jetzt als Ersatz für Hayward holen würden :laugh: Hoffentlich dann mit besserem Ausgang...
 

Evolution

Bankspieler
Beiträge
7.679
Punkte
113
Ort
BS/GÖ
An Utahs Stelle würde ich mich auf Kevin Love konzentrieren, falls Lebron abhaut. Mit dem auslaufen Vertrag von Burks, sowie den ungarantierten Verträgen von Thabo, Jerebko und Udoh hat man ein finanziell attraktives Angebot für Cleveland. Dazu würde natürlich noch mindestens ein First-Rounder und vermutlich O'Neale kommen, aber das ist es wert. Love ist auf dem Papier ein nahezu idealer Fit für die Jazz und vor allem Gobert.
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.192
Punkte
113
An Utahs Stelle würde ich mich auf Kevin Love konzentrieren, falls Lebron abhaut. Mit dem auslaufen Vertrag von Burks, sowie den ungarantierten Verträgen von Thabo, Jerebko und Udoh hat man ein finanziell attraktives Angebot für Cleveland. Dazu würde natürlich noch mindestens ein First-Rounder und vermutlich O'Neale kommen, aber das ist es wert. Love ist auf dem Papier ein nahezu idealer Fit für die Jazz und vor allem Gobert.

Also im Endeffekt Kevin Love für sagen wir mal zwei First Rounder, die sich in den 20ern einpendeln werden? Das wird nicht zu machen sein, glaube dass die Cavs da deutlich bessere Angebote bekommen aber ja auf dem Papier wäre Kevin Love wirklich perfekt.

Salary Dump werden die mit JR Smith und Korver machen aber nicht mit Kevin Love, der wenigstens etwas Wert hat.

Mich nerven die 76ers, weil die Capspace und Assets ohne Ende haben. Das wichtigste dabei, die haben einen Core mit Simmons und Embiid, der seinesgleichen sucht. Beide auch noch unter 25. Worauf ich hinausmöchte ist dass jeder Tier 1 oder Tier 2 Fit, der für die Jazz in Frage käme auch bei den 76ers sehr gut passen könnte. Leider haben wir gar keine Assets...
 
Oben