KptnBlaubart
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 1.432
- Punkte
- 0
Eine Verkürzung der tradefreien Phase sehe ich ebenfalls skeptisch, da es genau die Zeit, die es bisher gedauert hatauch wirklich braucht, bis die Preise ein halbwegs realistisches Ausmaß angenommen haben.
die 12/15 Regelung ist denke ich einfach umsetzbar und hat alles in allem überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen.
@Cuttino, wie sieht es mit dem Vorschlag von ganz normalen wöchentlichen Trades ab der 2. Woche jedoch mit einer Preisgestaltung, bei der für das Einkaufen immer der teurerere aus altem und neuem Preis zählt aus? Ist das technisch möglich?
Die klaren Pros hierfür wären:
+) interaktion von Anfang an (= mehr Pagehits)
+) unkompliziert - eeil keine extra Regel die man verstehen muß.
+) man kann einfach traden so wie gewohnt.
+) Taktische Trades werden eher weniger gemacht, da man den neuen Spieler ja immer zu einem etwas ungünstigen Preis erwirbt.
+) Bei Injuries, Sperren, etc. kann man trotzdem etwa gleichwertigen Ersatz holen.
+) Trotzdem Keine Chance, dass man volles Risiko gehen kann (nach dem motto "ich hab ja eh 3 "Streicher")
+) Wer es ganz genau wissen will, kann die Erklärung zur Preisbildung im November in den FAQ nachrechnen, alle anderen bemerken nicht mal großartig was.
+) Sleeper nacholen geht nicht, bzw. nur um einiges teurer, als wenn man gleich zugegriffen hätte. Das was man mitte november noch um 0,5 holen kann kostet mit Recht so wenig.
groben Nachteil seh ich außer in der umsetzung (und auch hier müßte man einfach nur in den ersten 4 wochen einen anderen Presiberechnungs-Algorithmus drüberlaufen lassen) eigentlich keinen
Tradekäufe würde ich erst ab Beginn der vollen Tradephase ausgeben, damit keinr Schedule-Schindluder treiben kann.
Ich hab den Gedanken selbst noch nicht ganz durchgedacht, doch gerade dazu würde mich interessieren was die anderen hier so denken.
Je länger ich über irgendwelche Bank-Optionen nachdenke, desto mehr fällt mir auf, dass fast jede einfache Lösung ihre Mankos hat, und jede perfektionierte Lösung für den Durchschnittsmanager zu komplex ist.
die 12/15 Regelung ist denke ich einfach umsetzbar und hat alles in allem überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen.
@Cuttino, wie sieht es mit dem Vorschlag von ganz normalen wöchentlichen Trades ab der 2. Woche jedoch mit einer Preisgestaltung, bei der für das Einkaufen immer der teurerere aus altem und neuem Preis zählt aus? Ist das technisch möglich?
Die klaren Pros hierfür wären:
+) interaktion von Anfang an (= mehr Pagehits)
+) unkompliziert - eeil keine extra Regel die man verstehen muß.
+) man kann einfach traden so wie gewohnt.
+) Taktische Trades werden eher weniger gemacht, da man den neuen Spieler ja immer zu einem etwas ungünstigen Preis erwirbt.
+) Bei Injuries, Sperren, etc. kann man trotzdem etwa gleichwertigen Ersatz holen.
+) Trotzdem Keine Chance, dass man volles Risiko gehen kann (nach dem motto "ich hab ja eh 3 "Streicher")
+) Wer es ganz genau wissen will, kann die Erklärung zur Preisbildung im November in den FAQ nachrechnen, alle anderen bemerken nicht mal großartig was.
+) Sleeper nacholen geht nicht, bzw. nur um einiges teurer, als wenn man gleich zugegriffen hätte. Das was man mitte november noch um 0,5 holen kann kostet mit Recht so wenig.
groben Nachteil seh ich außer in der umsetzung (und auch hier müßte man einfach nur in den ersten 4 wochen einen anderen Presiberechnungs-Algorithmus drüberlaufen lassen) eigentlich keinen
Tradekäufe würde ich erst ab Beginn der vollen Tradephase ausgeben, damit keinr Schedule-Schindluder treiben kann.
Ich hab den Gedanken selbst noch nicht ganz durchgedacht, doch gerade dazu würde mich interessieren was die anderen hier so denken.
Je länger ich über irgendwelche Bank-Optionen nachdenke, desto mehr fällt mir auf, dass fast jede einfache Lösung ihre Mankos hat, und jede perfektionierte Lösung für den Durchschnittsmanager zu komplex ist.