Psycho Dad
Nachwuchsspieler
Immerhin kann Simak gute Standards schießen.
Da sieht es ziemlich mau aus beim VfB.
Da sieht es ziemlich mau aus beim VfB.
Immerhin kann Simak gute Standards schießen.
Da sieht es ziemlich mau aus beim VfB.
naja wenn wir im sommer mal wieder nix gutes auf dem markt bekommen
dann sollten wir mehr auf den nachwuchs bauen, der bei uns ja wirklich hervorragend ist.
bild zeitung schrieb:Gute Nachricht für den krisengeschüttelten VfB. Stuttgarts Finanzbürgermeister Michael Föll (CDU) und VfB-Geschäftsführer Ulrich Ruf sind sich einig: Das Daimler-Stadion wird in eine reine Fußball-Arena umgebaut.
Die Verhandlungen zwischen VfB und Stadt laufen zwar noch. Aber soviel steht fest: Eine städtische Objektgesellschaft mit dem VfB als Juniorpartner soll den Umbau durchführen. Föll zu Bild: "Der VfB beteiligt sich in nicht unbeträchtlicher Höhe an den Umbaukosten." 27 Millionen Euro sind im Gespräch. Vorteil für den VfB: Die Stadt erhält für solche Vorhaben den wesentlich günstigeren Zinssatz (3 % Kommunalkredit). Der Klub hätte fast 10 Prozent berappen müssen.
Klar ist damit auch: Die Stadt bleibt Stadion-Eigentümer, der VfB Mieter. Über die Pacht (bisher fünf Millionen Euro), so Föll, soll der Umbau (ca. 70 Mio.) refinanziert werden. Um den Mietzins wird noch gepokert. Strittig ist auch, wer für die Instandhaltung aufkommt. Dass diese Lösung möglich wurde, hat der Deutsche Meister dem Sinneswandel des Gemeinderats zu verdanken. Vor Jahresfrist hatten die Stadtväter noch beteuert, dass der VfB nur umbauen darf, wenn er das volle Risiko trägt. Jetzt signalisieren die Fraktionen Zustimmung. CDU-Boss Reinhold Uhl: "Eine vertretbare Finanzierung." Grünen-Chef Werner Wölfle: "Wir können mit der Lösung leben." Alles andere hätte Föll auch verwundert: "Für den Papierkorb haben wir sicher nicht verhandelt."
VfB Stuttgart bekommt reines Fußballstadion
Stuttgart (dpa) - 14.03.2008, 10:16 Uhr
Der deutsche Meister VfB Stuttgart erhält eine reine Fußball-Arena. Am 24. April soll der Umbau des Daimler-Stadions vom Gemeinderat beschlossen werden.
Ein detaillierte Plan wurde den Fraktionen bereits vorgestellt und soll am 2. April bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert werden. Ein Sprecher der Stadt bestätigte entsprechende Medienberichte; es seien nur noch Details zu klären. Die Gesamtinvestition beträgt 73,2 Millionen Euro. Der VfB bringt als stiller Gesellschafter 27 Millionen ein.
Da die Laufbahn entfernt wird, ist der Umbau das Ende des internationalen Leichtathletik-Standorts Stuttgart. Vergeblich hatten der Württembergische Leichtathletik-Verband (WLV) und der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) gegen eine Fußball-Arena gekämpft. Schließlich hatte die olympische Kernsportart bei der Europameisterschaft 1986 und bei der Weltmeisterschaft 1993 im Daimler-Stadion rauschende Feste gefeiert. Allerdings gelang es den Funktionären nie, die Begeisterung weiterzutragen: Das Weltfinale fuhr zuletzt ein Defizit ein.
Die Bauarbeiten sollen im April 2009 beginnen. Ende 2011 will der VfB vor neuer Kulisse spielen. Die beiden Kurven werden abgerissen, die Tribünen direkt ans Spielfeld herangebaut. Das Fassungsvermögen steigt von 55 900 auf 56 400 Zuschauer. Zudem wird das Spielfeld um eineinhalb Meter abgesenkt und das Dach angepasst. Unter einer Tribüne entsteht eine Halle für mehr als 2000 Besucher.
Um den Umbau finanzieren zu können, haben sich Oberbürgermeister Wolfgang Schuster und Finanzbürgermeister Michael Föll (beide CDU) sowie VfB-Präsident Erwin Staudt einen Winkelzug ausgedacht: Die Objektgesellschaft Neckarpark GmbH baut das Stadion um und vermietet es an den VfB. Zudem übernimmt sie von der Stadt 33 Millionen Euro Altschulden aus der Modernisierung der Haupttribüne. Der VfB bringt neben einmalig 27 Millionen Euro - die Sponsoren bezahlen sollen - noch eine Pacht von jährlich 5,3 Millionen Euro und einen Anteil aus den Einnahmen der Eintrittskarten (1,1 Millionen) ein.
Hitzelsberger ist ja nun wirklich ein mieser Treter, alle Achtung
Er hat nicht den Ruf ein Maik Franz zu sein, in der Sportschau kam keine Szene die das zeigt und er hat auch nichtmal ne gelbe Karte bekommen.
Ich hab das Spiel nicht gesehen, was hat er denn gemacht?
zwei mal in der ersten Halbzeit ganz übel hingelangt, von "allerweltfouls" will ich garnicht reden.
Ich hab mir das Spiel die ganze erste Halbzeit angesehen und dann auf Konferenz geschaltet.
Glaub mir, da hatte er einen ganz ganz tollen VfB-Fan als Schiri sonst wäre zumindest Gelb/Rot fällig gewesen.
Naja, bei den Entscheidungen die der werte Herr so getroffen hat ist er ein ganz ganz schlechter Fan. Aber wenigstens wurde beiden Mannschaften ein reguläres Tor aberkannt
Karlsruhes Maik Franz ist erneut von einem Gegenspieler hart attackiert worden. Nach der gestrigen 0:1-Niederlage im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt kritisierte der Eintracht-Stürmer Ioannis Amanatidis den Abwehrspieler. "Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Viel wird das nicht sein", sagte Franz' Gegenspieler Amanatidis. Wie bereits Stuttgarts Stürmer Mario Gomez vor drei Wochen warf nun auch der Grieche Franz überhartes Spiel vor und forderte Konsequenzen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB): "Wenn der Schiedsrichter das nicht sieht, müssen es andere Leute tun."
Vielleicht findet das DSF ja mal nen gegnerischen Stürmer, der das ganze Spiel über ein verstecktes Mikro trägt, wahrscheinlich dürften sie das dann nur im Nachtprogramm zeigen....Mike Franz schrieb:Ist mir doch piepegal, was die sagen. Sollen sie doch einen Beschwerdebrief an den DFB schicken...
Vielleicht findet das DSF ja mal nen gegnerischen Stürmer, der das ganze Spiel über ein verstecktes Mikro trägt, wahrscheinlich dürften sie das dann nur im Nachtprogramm zeigen....
Bei Schuster und Metzelder muss ich dir widersprechen.
Schuster ist definitiv bundesligatauglich und Metzelder wird uns nicht weiterhelfen da er die meiste Zeit nur in der Reha verbringt.