JamiLLX
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ein größeres problem als in bobic sehe ich in schneider, der für die einkäufe im sommer verantwortlich war. hundt und staudt sind zweifellos verbraucht, bei der JHV geb ich würd ich auf die "Fanclubs" keinen Cent setzen, dass die irgendwas gebacken oder in eine Richtung gelenkt bekommen. Was auch immer dein "hohes Tier gesagt hat, nach "Hälfte der Anwesenden sind Fanclubmitglied" sah das bei nie aus, größere Gruppierungen waren da keinerzeit auszumachen, maximal Gruppen von 4-5 Leuten.
Mr. Unfähig Keller hätte nie befördert werden dürfen, seine Absetzung kam wenn überhaupt zu spät aber nie im Leben war sie falsch oder zu früh
hier mal liberalmentes fernmeinung vs. jemand ders besser weiß
Mr. Unfähig Keller hätte nie befördert werden dürfen, seine Absetzung kam wenn überhaupt zu spät aber nie im Leben war sie falsch oder zu früh
hier mal liberalmentes fernmeinung vs. jemand ders besser weiß
Greuther Fürths Präsident Helmut Hack spricht über Bruno Labbadia, der 2007/08 Trainer in seinem Club gewesen ist.
Herr Hack, was fällt Ihnen beim Namen Bruno Labbadia ein?
Verzeihen Sie, dass ich darauf nicht direkt antworte. Aber ich bin erschüttert, was manche Experten zurzeit über Bruno Labbadia so von sich geben - wohlgemerkt solche Experten, die ihn praktisch überhaupt nicht kennen. Dabei lernt man doch schon als Kind, dass man über einen Menschen nur etwas sagen sollte, wenn man weiß, welchen Charakter er besitzt und wie er arbeitet. Es ist unglaublich, welche Vorurteile da einfach so aus dem hohlen Bauch heraus gefällt werden.
Dann haben Sie jetzt die Gelegenheit, die Dinge richtigzustellen.
Glauben Sie mir eines: bei der Verpflichtung eines Trainers ist es mir noch nie passiert, dass einer so viel über seine Vorstellungen von Fußball und so wenig übers Geld gesprochen hat wie Labbadia. Sowohl mein Herz als auch mein Verstand signalisierten mir sofort: den musst du nehmen.
Ihr Herz und Ihr Verstand haben Sie nicht getäuscht?
Nein. Er ist ein Trainer, der sich bei uns immer durch Akribie und Leidenschaft ausgezeichnet hat. Dasselbe gilt übrigens auch für seinen Assistenten Eddy Sözer.
Wie haben Sie Bruno Labbadia im Tagesgeschäft konkret erlebt?
Als sehr ehrgeizig. Er ist einer, der unbedingt nach oben will. Insofern war von Anfang an klar, dass sich der ganze Verein weiterentwickeln muss, um mit ihm und seinen hohen Ansprüchen Schritt zu halten. Obwohl wir zuvor eigentlich dachten, dass wir schon recht gut sind, haben wir uns dadurch alle noch mal verbessert, auch ich.
Zuletzt ist Labbadia bei Bayer Leverkusen und beim Hamburger SV in der Rückrunde aber jeweils abgestürzt.
Deshalb zu meinen, das müsste automatisch immer und überall so sein, ist Unsinn. Man muss die jeweiligen Umstände berücksichtigen. So gab es beim HSV ab Oktober unheimlich viele Verletzte. Außerdem haben vielleicht auch einige ältere Spieler nicht mehr richtig mitgezogen. Denn Labbadia fordert jeden Einzelnen - und das täglich. Um das umsetzen zu können, braucht er die Unterstützung und die Rückendeckung des gesamten Vereins.
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