VfB Stuttgart - Saison 2010/11


Auf welchem Platz landet der VfB in dieser Saison?


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Lendenschurz

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sieht interessant aus wie tasci bei 4 der 5 gegentore ne möglichkeit gehabt hätte was zu verhindern, aber jedesmal weggeblieben oder in die falsche richtung gerannt ist.

mein kandidat für den titel "schlechtester vfb verteidiger 2010", da kann kein boulahrouz mithalten

Um mal wieder eine Brücke zur Sinnlosigkeit von Noten zu schlagen, die im Internet so vergeben werden, bei sportal hat es tasci auf ne 4 geschafft, war damit besser als die halbe Bayern-Abwehr. Was sind da denn für betrunkene Tölpel am Start? :crazy:
Das war schon schlecht in epischem Ausmaß, was der Mann dort fabriziert hat.
 

liberalmente

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Um mal wieder eine Brücke zur Sinnlosigkeit von Noten zu schlagen, die im Internet so vergeben werden, bei sportal hat es tasci auf ne 4 geschafft, war damit besser als die halbe Bayern-Abwehr. Was sind da denn für betrunkene Tölpel am Start? :crazy:
Das war schon schlecht in epischem Ausmaß, was der Mann dort fabriziert hat.


ja, die tasci 4 ist ein witz. das erste gegentor geht fast noch mehr auf ihn als auf bucakcic und auch ansonsten waren es nicht immer alleine delpierre oder bucakcic, die die tore verursacht haben. die 5,5 für die beiden ist schon berechtigt, aber tasci hätte mindestens eine 4,5, eher eine 5 bekommen müssen.

hundt wirds verkraften dass, mir sein steinbruch nicht gefällt, die zahnsteinfee hat er ja auch verkraftet.


ich sage nicht, dass er es nicht verkraften kann. genauso wenig wie labbadia schlaflose nächte wegen der gerüchte über trochowskis frau im internet haben wird. man kann das ganze ja auch ansprechen, so ist es nicht, aber mir vorwerfen, ich würde labbadia auf grund der trochowski gerüchte ablehnen und dann so ein bild von hundt zu posten passt nicht zusammen.
 

Patrick

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ich betone aber nochmals, das scheint am anfang nicht klar gewesen zu sein: ich mache bicakcic da überhaupt keinen vorwurf! erstes bundesligaspiel, falsche position, einer der besten spieler der liga als gegenspieler - das kann nicht gut gehen. das ist die schuld von labbadia, ganz klar. immerhin nimmt er die schuld auch auf sich, aber das nützt uns jetzt auch nichts mehr.

Du bist doch schon mit einer vorgefestigten Meinung in das Spiel gegangen. Alles was Ich so von Stuttgarter Fans lese ist dass Funk auf rechts eine Katastrophe ist, Degen angeschlagen und eine Katastrophe, Boulharouz überlal Katastrophe usw. Im Prinzip war also keine gute Alternative für die Seite vorhanden und bis zu dem bösen Fehler war vom großen Ribery und dem Rest des bösen Bayern-Angriffs gar nichts zu sehen. Dann sind die Stuttgarter mental erstmal völlig weggebrochen, aber wenigstens hat man sich am Ende nochmal ins Spiel gekämpft.

Die Fehler hat Stuttgart früher gemacht, nämlich Osorio, Hilbert, Hleb, Rudy, und Schieber gehen zu lassen. Wenn Ich schon den Abgang von Lehmann/Khedira nicht verhindern kann, dann reisse Ich doch nicht noch weitere Säulen/Talente aus dem Team, die Verein und Mentalität kennen; um das Ganze weiter zu destabilisieren.

....und natürlich stellt sich Labbadia im Gegensatz zu den komischen Fans da im Stadion gestern vor den jungen Spieler, dem geht es schon schlecht genug. Er hat ja nicht nur den Riebenbock vorm 0-1, sondern auch noch die 100% in der dritten Minute.

Die Spieler sind einfach mental völlig runter, und die Stuttgarter Fans kloppen immer weiter drauf. Egal wie schlimm man Vorstand und Trainer findet hilfreich ist das momentan bestimmt nicht.
 

Omega

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Alles was mit Stuttgart zu tun hat, ist zur Zeit auf Krawall gebürstet. Wobei die Fans (Forenanwesende natürlich ausgenommen) sich schon letztes Jahr bei Babbel schwer daneben benommen haben.
 

liberalmente

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Du bist doch schon mit einer vorgefestigten Meinung in das Spiel gegangen. Alles was Ich so von Stuttgarter Fans lese ist dass Funk auf rechts eine Katastrophe ist, Degen angeschlagen und eine Katastrophe, Boulharouz überlal Katastrophe usw. Im Prinzip war also keine gute Alternative für die Seite vorhanden und bis zu dem bösen Fehler war vom großen Ribery und dem Rest des bösen Bayern-Angriffs gar nichts zu sehen.


das wir auf der rv position ein großes problem haben steht gar nicht zur debatte. labbadia hat mit sicherheit keinen top spieler draußen gelassen und dafür bicakcic gebracht.

degen geht überhaupt nicht, das war von vorneherein ein sehr schlechter transfer, dem man allerdings wirklich gross anrechnen muss. der kannibale hat das gestern gar nicht so schlecht gemacht, aber man muss auch sagen, dass die bayern da schon ein wenig das spielen eingestellt hatten. funk ist sicher nicht die ideallösung, aber vielleicht die beste, die wir aktuell haben.

was aber, trotz des problems auf dieser position, nicht geht: einen innenverteidiger positionsfremd seine ersten bundesligaminuten gegen ribery machen zu lassen. das ist ein no-go und sehr schlecht vom coach. das konnte nicht gut gehen.

....und natürlich stellt sich Labbadia im Gegensatz zu den komischen Fans da im Stadion gestern vor den jungen Spieler, dem geht es schon schlecht genug. Er hat ja nicht nur den Riebenbock vorm 0-1, sondern auch noch die 100% in der dritten Minute.


labbadia muss sich vor ihn stellen, überhaupt keine frage. besser als sich vor den spieler zu stellen wäre aber gewesen, ihn erst gar nicht ribery zum fraß vorzuwerfen.

Die Spieler sind einfach mental völlig runter, und die Stuttgarter Fans kloppen immer weiter drauf. Egal wie schlimm man Vorstand und Trainer findet hilfreich ist das momentan bestimmt nicht.


was sollen die fans machen? sich geschlossen hinter diese penner stellen? das geht nicht, dafür haben die viel zu viel falsch gemacht. hundt & staudt sind mit großem abstand die hauptverantwortlichen für die aktuelle misere. da muss draufgehauen werden, bis sie weg sind. auch wenn das kurzfristig vielleicht ein wenig schadet, das muss sein, damit sich so etwas nicht wiederholen kann.
 

JamiLLX

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was sollen die fans machen? sich geschlossen hinter diese penner stellen? das geht nicht, dafür haben die viel zu viel falsch gemacht. hundt & staudt sind mit großem abstand die hauptverantwortlichen für die aktuelle misere. da muss draufgehauen werden, bis sie weg sind. auch wenn das kurzfristig vielleicht ein wenig schadet, das muss sein, damit sich so etwas nicht wiederholen kann.

:thumb:
 

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Die Fehler hat Stuttgart früher gemacht, nämlich Osorio, Hilbert, Hleb, Rudy, und Schieber gehen zu lassen. Wenn Ich schon den Abgang von Lehmann/Khedira nicht verhindern kann, dann reisse Ich doch nicht noch weitere Säulen/Talente aus dem Team, die Verein und Mentalität kennen; um das Ganze weiter zu destabilisieren.

Von den genannten Abgängen missfällt mir nur der von Sebastian Rudy. Osorio und Hilbert hatten ihr Hoch in der Meistersaison. Beide kamen danach nicht mehr über den Status Mitläufer hinaus. Bei Hleb stimmte das Preis-/Leistungsverhältnis nicht. Der wollte auch gar nicht in Stuttgart bleiben, selbst wenn er es gekonnt hätte. Schieber an einen kleineren Erstligisten auszuleihen, hielt ich für in Ordnung. Geschmerzt haben die Abgänge von Lehmann und Khedira (der früher oder später nicht mehr zu halten gewesen wäre), teilweise auch der von Hleb + der Ausfall von Delpierre zu Saisonbeginn. Das war die Mittelachse der Rückrunde 09/10. Wenn zu viele Eckpfeiler herausbrechen (ohne diese zu kompensieren), ist die Gefahr natürlich groß, dass die Ergebnisse ausbleiben und man in einen Negativstrudel gerät, aus dem es schwer ist, wieder rauszukommen.
 

liberalmente

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Von den genannten Abgängen missfällt mir nur der von Sebastian Rudy. Osorio und Hilbert hatten ihr Hoch in der Meistersaison. Beide kamen danach nicht mehr über den Status Mitläufer hinaus. Bei Hleb stimmte das Preis-/Leistungsverhältnis nicht. Der wollte auch gar nicht in Stuttgart bleiben, selbst wenn er es gekonnt hätte. Schieber an einen kleineren Erstligisten auszuleihen, hielt ich für in Ordnung. Geschmerzt haben die Abgänge von Lehmann und Khedira (der früher oder später nicht mehr zu halten gewesen wäre), teilweise auch der von Hleb + der Ausfall von Delpierre zu Saisonbeginn. Das war die Mittelachse der Rückrunde 09/10. Wenn zu viele Eckpfeiler herausbrechen (ohne diese zu kompensieren), ist die Gefahr natürlich groß, dass die Ergebnisse ausbleiben und man in einen Negativstrudel gerät, aus dem es schwer ist, wieder rauszukommen.


sehe ich im prinzip ähnlich. hilbert und osorio sollte man nicht glorifizieren, die waren nach der meisterschaftssaison wirklich nicht mehr stark.

neben lehmann und vorallem khedira, die ganz offensichtlich fehlen, fehlt auch hleb. nur weil ich das schreibe, bedeutet das nicht, dass das preis/leistungsverhältnis auch nur ansatzweise gestimmt hätte. das hat es nicht. aber die außenpositionen sind unsere ganz große schwäche. und da hat hleb mit seinen präzisen pässen und seiner ballsicherheit eben geholfen. da haben wir audel geholt, der dauerverletzt ist, dann spielte gentner dort, was grausam anzuschauen war, im moment spielt auf links boka. das reicht nicht. gebhart auf rechts wäre ok, wenn wir links einen starken spieler hätten. aber als go-to-guy ist er überfordert, da reicht es bei ihm (noch) nicht.

ich beweifle, dass rudy bei uns eine ähnliche rolle wie in hoffenheim spielen würde. rudy passt zu dem system, das hoffenheim spielt, aber nicht zu dem system, das wir aktuell spielen. rudy ist auf der halbposition am stärksten, die gibt es bei uns nicht.

und wenn man schieber bei nürnberg spielen sieht tut es weh, dass wir ihn ausgeliehen haben. aber an sich war das keine schlechte sache, zu dem zeitpunkt, als wir die leihe vereinbart haben. da hatte er nämlich kaum eine perspektive. er kam unter gross, und der war nunmal der status quo während der letzten transferphase, nicht an pogo pavel vorbei.

fazit für mich: das problem sind nicht unbedingt die abgänge. khedira konnte man nicht halten, lehmann war alt und wollte wohl auch aufhören, hilbert und osorio spielten letzte saison keine rolle mehr. das problem sind die neuzugänge: audel ist dauerverletzt, degen ist dauerverletzt und ist nicht bundesligatauglich, camoranesi ist done, aber sowas von, gentner erfüllt bisher die erwartungen überhaupt nicht, niedermeier fest zu verpflichten war eine teure und bisher nicht lohnenswerte investition. von bah konnte man nicht vielmehr erwarten, stichwort französische dritte liga.

einzig harnik kann man als gute verpflichtung bezeichnen. zumindest ein gutes preis/leistungsverhältnis.

die einkäufe sind unser problem. audel sollte man noch nicht abschließend beurteilen, aber 2,5 mio waren bisher viel zu viel, wenn man sich seine verletzungsanfälligkeit anschaut. bei gentner und niedermeier kann man sich streiten, ob die transfers zu dem zeitpunkt, als sie getätigt wurden, richtig waren. mittlerweile weiß man, dass sie es eher nicht waren. degen, camoranesi und bah waren von anfang an zum scheitern verurteilt, das wusste jeder, der nicht im vfb vorstand oder aufsichtsrat saß.

man könnte jetzt natürlich argumentieren, dass die verantwortlichen ja nichts dafür können, wenn heldt/schneider/bobic die falschen spieler kaufen. das problem ist nur: es gab durch die vielen abgänge viele löcher im kader, die man schließen musste. dafür war das transferbudget einfach lächerlich gering, wenn man bedenkt, dass wir den anspruch haben, international zu spielen. wenn bobic/schneider die 9 mio, die wir laut transfermarkt.de noch hätten ausgeben können und trotzdem eine schwarze null bei den transferausgaben erreicht hätten, auch ausgegeben hätten, würden wir, da lehne ich mich mal aus dem fenster, obwohl bobic/schneider nicht unbedingt gute händchen zu haben scheinen, nicht da unten stehen. das team hat ja durchaus ein gerüst. mit einem guten linken mittelfeldspieler, einem guten stürmer und einem guten rechtsverteidiger würden wir nicht gegen den abstieg spielen. da wäre dann auch die innenverteidigung, die zwar talentiert ist, aber diese saison richtig schwach spielt, auf einmal stabiler.

der sparwahn hat uns in diese situation gebracht. und im winter ist es immer schwer nachzurüsten, da die preise meistens zu hoch sind. aber um sowas zu wissen, müsste man ja etwas von fussball verstehen. eine eigenschaft, die leider so gar nicht auf unsere verantwortlichen zutrifft.
 
da muss draufgehauen werden, bis sie weg sind. auch wenn das kurzfristig vielleicht ein wenig schadet, das muss sein, damit sich so etwas nicht wiederholen kann.

Leider stimmt das. Nirgendwo wie im Fussball kann das (halbbesoffene) Volk (Mob) seine Macht so elementar zur Geltung bringen und Vorstände kippen. In einem anderen Zusammenhang würde mit diesen Pöbel mit Wasserwerfern auseinandertreiben.
Hier muss der arme Staudt zum ersten mal im Leben zu einem Megafon greifen.:laugh2:
 
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Jünter

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Leider stimmt das. Nirgendwo wie im Fussball kann das (halbbesoffene) Volk (Mob) seine Macht so elementar zur Geltung bringen und Vorstände kippen. In einem anderen Zusammenhang würde mit diesen Pöbel mit Wasserwerfern auseinandertreiben.
Hier muss der arme Staudt zum ersten mal im Leben zu einem Megafon greifen.:laugh2:
Fußball ist auch weiterhin ein Proletensport, der aber in den letzten Jahren durch umfangreiche PR-Maßnahmen (WM 2006 etc.) auf gesellschaftstauglich für die ganze Familie getrimmt wurde. Als ich mir noch vor über 30 Jahren beispielsweise im Parkstadion Spiele angesehen habe, traten bzw. schlugen sich die "Fans" vor unseren Augen die Köpfe ein, besonders schlimm bei einem Pokalspiel gegen den 1. FC Köln, wo ich dies als ca. 10-jähriger miterleben "durfte". Besonders die Schalker Proletenkultur (Gelsenszene etc.) war in den 80ern in der ganzen Bundesliga wegen ihrer Brutalität gefürchtet, selbst die berüchtigten "Frösche" aus Berlin hatten einen Heidenrespekt vor denen. Auch am Bökelberg versammelte sich eine ganze Schar von Knastbrüdern in diversen Fanclubs (Neusser Szene etc.), die auch vor Erpressung/Raub bei den eigenen Fans im Stadion nicht zurückschreckten. Ich war damals so ziemlich in jedem Bundesligastadion dieser Republik, und überall stieß man neben den "normalen" Fans auch auf eine fürchterliche Proletenkultur, deren ganzes Sinnen und Trachten nur aus Alkohol, Fußball und Gewalt bestand, aber da richtete sich die ganze Aggressivität gegen gegnerische Fans und nicht gegen Vorstandsobere.
Bezüglich der aktuellen Stuttgarter Vorkommnisse würde ich mir als Verantwortlicher des VfB Stuttgart diese ganze Proletenkultur gar nicht erst antun und sie einfach schreien lassen, solange sie Lust dazu haben.
Weder hat dies etwas mit konstruktiver intelligenter Kritik (wie auch bei diesem Pöbel ?) zu tun, noch ist man überhaupt bereit, demjenigen (Staudt) überhaupt zuzuhören und brüllt ihn aus besoffenen Kehlen einfach nieder.
Es gibt in unserer heutigen Gesellschaft tausende Möglichkeiten, massiven Druck auf den Vorstand seitens der Fans auszuüben, und dies mehr als je zuvor. Wer aber meint, sich mit einem alkoholisierten Mob bedrohlich vor der Führungsetage aufbauen zu müssen und damit jede vernünftige Kommunikation von vornherein unterbindet, der braucht sich auch nicht über mangelnde Bereitschaft des Vorstands zur Zusammenarbeit beschweren.
 

Omega

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Nicht zu verachten war damals auch die Borussenfront, ganz finstere Gesellen.

Die Stuttgarter Hirnakrobaten haben sich ja auch schon vor einem Jahr von "ihrer besten Seite" präsentiert.

Aber Hauptsache man kann so tolle Sachen schreien wie "Wir sind Stuttgarter unbd ihr nicht" oder "****** Millionäre".

Gesocks, reines Gesocks

Und besonders, die verstehen ja noch nicht einmal das Grundprinzip. Gesetern war auch so eine Gladbacher hohle Hupe im Fernsehen, der zwar nicht aggressiv war aber immer was von "Arsch aufreißen" erzählte. Irgendein Gladbacher Fitnesstrainer erklärte ihm, dass der Gegner ja verhinddern wolle, dass man seinen Job gut ausübe, hat er nicht kapiert. Auch ist eines klar, mindestens 2 Mannschaften müssen absteigen:clown:
 

JamiLLX

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Konstruktive Kritik schön und gut, aber wie kann man jemanden konstruktiv kritisieren, der ständig die selben Fehler macht und nichts dabei lernt? Das Maß ist voll, die Herren haben ausgedient. Hundt ist jetzt 72, solange er noch selbst entscheiden kann zu gehen sollte er es tun, aber entweder er will es nicht oder er kann es nicht. Und wenn er nicht will, dann sollen er und Staudt mal bitte ein paar Argumente liefern, die auch tatsächlich auf ihre Arbeit zurückzuführen sind. Sportliche Erfolge fallen da raus, schließlich ist dafür laut Staudt ja der Trainer verantwortlich. Die Entschuldung hat geklappt, jetzt schaffen es die Herren aber nicht, das Geld sinnvoll zu reinvestieren.

Das Problem bei den Stuttgarter Vereinsoberen ist nicht, dass sie konstruktive Kritik vermissen, das Problem ist, dass sie keinerlei Kritik akzeptieren und nur in Extremsituationen zur Selbstreflexion fähig sind. Kölscher Klüngel ist ein armseliger Witz gegen das, was die "feinen Herren" da im Verein veranstalten. (siehe Gazi-Chef Garcia, da sitzt jetzt der personifizierte sportliche Abstieg im VfB Aufsichtsrat)

Staudt ist und bleibt ein substanzloser Schwätzer, den Eindruck den er auf dem Balkon macht macht er bei jeder einzelnen seiner Reden. Er mag sich das neue Stadion auf die Fahnen schreiben, aber erst der Druck der zahlreichen Fans und die Chance auf einen Imagegewinn haben im Stuttgarter Rathaus zum Umdenken geführt. Es ist beileibe kein Zufall, dass die Genehmigung zum Umbau in der Zeit fiel, in der Stuttgart sportlich obenauf war.
 
Wer aber meint, sich mit einem alkoholisierten Mob bedrohlich vor der Führungsetage aufbauen zu müssen und damit jede vernünftige Kommunikation von vornherein unterbindet, der braucht sich auch nicht über mangelnde Bereitschaft des Vorstands zur Zusammenarbeit beschweren.

" Wir ham die Schnauze voll, wir ham die Schnauze voll, wir ham die Schnauze voll". :laugh2::laugh2: (Regieanweisung: Mittelfinger oder wahlweise Fäuste hoch)

Der ist klasse der Spruch, da habe ich Copyright drauf. Daher muss ich nicht mehr arbeiten!:laugh2::jubel: Ich glaube nur der wird noch öfters genommen:" Nie mehr 2. Liga, nie mehr, nie mehr!!", der ist auch von mir!:jubel:

Im Ernst:
Und dennoch würde es ausreichen den Vorstand zu stürzen, wenn dieser Mob sich so organisieren würde, dass er jeden Tag vor der Geschäfststelle auftauchen und Stimmung machen würde, ergänzt durch entsprechende Sprechchöre/ Parolen/ Plakate im Stadion. Nach spätestens drei Wochen ist der Vorstand weg.

Schön, dass es vor Geschäfsstellen keine Bannmeile gibt.


Die Proteste im Stadion nach dem Spiel, als man die Mannschaft in der Kurve auspfiff, das war so was von ASSI. Die Mannschaft hat ein 1:5 noch mal spannend gemacht und alles gegeben. Fehler haben nur drei Spieler gemacht ( Ulreich: 0:3, 1:4,1:5), Delpierre 0:2 und der junge Spieler beim 0:1.
 
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Jünter

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Konstruktive Kritik schön und gut, aber wie kann man jemanden konstruktiv kritisieren, der ständig die selben Fehler macht und nichts dabei lernt? Das Maß ist voll, die Herren haben ausgedient. Hundt ist jetzt 72, solange er noch selbst entscheiden kann zu gehen sollte er es tun, aber entweder er will es nicht oder er kann es nicht. Und wenn er nicht will, dann sollen er und Staudt mal bitte ein paar Argumente liefern, die auch tatsächlich auf ihre Arbeit zurückzuführen sind. Sportliche Erfolge fallen da raus, schließlich ist dafür laut Staudt ja der Trainer verantwortlich. Die Entschuldung hat geklappt, jetzt schaffen es die Herren aber nicht, das Geld sinnvoll zu reinvestieren.

Das Problem bei den Stuttgarter Vereinsoberen ist nicht, dass sie konstruktive Kritik vermissen, das Problem ist, dass sie keinerlei Kritik akzeptieren und nur in Extremsituationen zur Selbstreflexion fähig sind. Kölscher Klüngel ist ein armseliger Witz gegen das, was die "feinen Herren" da im Verein veranstalten. (siehe Gazi-Chef Garcia, da sitzt jetzt der personifizierte sportliche Abstieg im VfB Aufsichtsrat)

Staudt ist und bleibt ein substanzloser Schwätzer, den Eindruck den er auf dem Balkon macht macht er bei jeder einzelnen seiner Reden. Er mag sich das neue Stadion auf die Fahnen schreiben, aber erst der Druck der zahlreichen Fans und die Chance auf einen Imagegewinn haben im Stuttgarter Rathaus zum Umdenken geführt. Es ist beileibe kein Zufall, dass die Genehmigung zum Umbau in der Zeit fiel, in der Stuttgart sportlich obenauf war.
Ich kann wirklich jeden einzelnen Satz deines Postings und der allgemeinen Kritik (ebenso von "liberalmente") an der Führungsetage bestätigen. :thumb:
Die Frage ist eben nur, in welchter Art und Weise man den berechtigten Protest gegen die Vereinsoberen organisiert und den (öffentlichen) Druck aufrecht erhält. Gerade über das Internet lassen sich doch mit Leichtigkeit Fanaktionen mit Plakaten etc. innerhalb des Stadions organisieren, die dann jedes Wochenende millionenfach über die Bildschirme laufen. Dazu noch die lokale Presse, die dadurch auch weiterhin permanent den Vorstand hinterfragen würde, solange, bis sich dort entsprechende Konsequenzen ergeben haben. Die BLÖD und andere überregionale Presse täten dann ihr Übriges dazu, bis dann schließlich Staudt und Hundt bei "Hart aber fair" den Fanclubvertretern Rede und Antwort stehen müssen. :D
 

theGegen

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Randbelgien
Vor zwei Seiten und vor den letzten Patzern hatte ich auch schonmal angemerkt, dass der VfB Stuttgart im Unterschied zu letzter Saison eben jetzt keinen Lehmann mehr im Kasten hat und dies gehörige Auswirkungen hat:

Und trotzdem ein riesiges Downgrade zu Weltklasse-Lehmann.

Es geht ja nicht alleine darum, ob ein Keeper Bälle fangen kann oder nicht. Grobe Fehler kann man Ullreich sicher nicht vorwerfen.
Lehmann hat jedoch darüber hinaus die Abwehr organisiert und selbst fußballerisch nach hinten abgesichert.
Sowas kann ein Ullreich vielleicht auch noch nicht so gut können, aber das ist schonmal eine gravierende Verschlechterung zu letzter Saison, zudem, dass Khedira weg ist.


Manchmal sind es Kleinigkeiten, die ein "ordentliches" Team zu einem "unordentlichen" werden lassen.
Ullreich ist kein Lehmann und Gentner ist beileibe kein Khedira.
 

liberalmente

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Dazu noch die lokale Presse, die dadurch auch weiterhin permanent den Vorstand hinterfragen würde, solange, bis sich dort entsprechende Konsequenzen ergeben haben.


die lokale presse in stuttgart ist handzahm. die kritisieren ab und zu vielleicht mal kleinigkeiten, aber hundt und staudt werden kaum mal richtig in frage gestellt.

natürlich ist das verhalten der fans auf dem video proletenhaft. das ist eben "fussballstadion kultur". aber solange es nicht in gewaltdrohungen endet wie damals nach dem letzten spiel von babbel ist das doch alles in ordnung. das ist vergleichbar mit einer demo gegen eine politische entscheidung. da könntest du auch argumentieren: "ach leute, macht doch eine petition oder irgendwas im internet." aber um den entscheidungsträgern wirklich druck zu machen, ist es oftmals eben besser auf die straße zu gehen. solange das friedlich abläuft ist doch alles ok. erst recht, wenn die schuld so dermaßen klar ist.

Vor zwei Seiten und vor den letzten Patzern hatte ich auch schonmal angemerkt, dass der VfB Stuttgart im Unterschied zu letzter Saison eben jetzt keinen Lehmann mehr im Kasten hat und dies gehörige Auswirkungen hat:


lehmann war, trotz aller klasse, und ich war sportlich wirklich ein lehmann fan, auch immer wieder für einen bock gut. so ist es nicht. ich halte eigentlich wenig von ulreich, aber ich weigere mich, ihn für diese saison bisher zu kritisieren. er macht wirklich kaum einen fehler. wenn er regelmäßig solche böcke wie gegen bayern schießt wäre ich einer der ersten, der eine ablösung fordert. aber ich suche nicht nach fehlern, die es zu kritisieren gibt. so fair sollte man dann schon sein.
 
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