le freaque
Bankspieler
Ich glaube, das Stuttgarts "Spielerraster" Reschke auch mehr entgegen kommt, als dass der Bayern. Reschke ist ja mehr der Auslandsexperte und da sind Bayerns Ansprüche natürlich schon so hoch, dass man da kein besonderes Scouting oder Netzwerk braucht, da die in Frage kommenden Spieler zum großen Teil eh auf der Hand liegen. Beim VfB ist das sicher Netzwerken und Erfindungsreichtum eher gefragt und da kann Reschke sich sicher besser ausleben, ist zudem wirklich alleinverantwortlich. Bei Bayern ist ja nunmal viel echte und noch mehr gefühlte Fußballkompetenz in den Gremien (Kalle, Uli, meistens ein Trainer mit Weltruf, etc), das war in Leverkusen anders und ist auch in Stuttgart anders. Ein Kaderplaner möchte wohl auch wirklich selbst den Kader planen, das ist in München so kaum möglich.
Zu seinen Transfers: die waren halt ok, aber auch nicht besser als das, was vorher passierte (die Transferpolitik war schon seit 2009 weitgehend in Ordnung). Kimmich war super, aber auch schon Gewinner der Fritz Walter Medaille, kein unbeschriebenes Blatt. Rode ging so gerade eben, die Spanier kamen wohl eher nicht wegen ihm, sondern wegen Pep, Benatia war ein Totalflop, Kurt ebenso. Vidal und Coman gut, aber für Spieler von Juve brauch Bayern keinen Kaderplaner, die Kontakte bestehen sowieso. Costa war mittel, Sanches sehr teuer, Tasci Unfug, Ulreich letztlich auch, mit Hummels hatte er nichts zu tun. Gnabrys Klausel schreibe ich ihm noch zu, das war gut. Inwieweit er in die aktuelle Planung eingebunden war, weiß ich nicht.
Das ist insgesamt nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hätte man eine ähnliche Bilanz auch ohne ihn hinbekommen. Reschke hatte sicher noch etliche Ideen/Vorschläge, davon gehe ich mal aus. Aber ob die was für den FCB waren oder das waren, was die hohen Herren so vor ihren geistigen Augen hatten...anscheinend eher nicht. Ich denke, dass ein Verein, wo er sein Netzwerk wirklich voll nutzen kann und wo er wirklich Sportvorstand ist, da besser zu ihm passt. Und dem FC Bayern tut der Verlust so gesehen auch nicht so wahnsinnig weh, weil es für sein Netzwerk eigentlich kaum den richtigen Aufgabenbereich gab. Schlimm wird es nur (aus Bayernsicht), wenn jetzt noch mehr Ex-Spieler in ähnliche Positionen gehievt werden.
Zu seinen Transfers: die waren halt ok, aber auch nicht besser als das, was vorher passierte (die Transferpolitik war schon seit 2009 weitgehend in Ordnung). Kimmich war super, aber auch schon Gewinner der Fritz Walter Medaille, kein unbeschriebenes Blatt. Rode ging so gerade eben, die Spanier kamen wohl eher nicht wegen ihm, sondern wegen Pep, Benatia war ein Totalflop, Kurt ebenso. Vidal und Coman gut, aber für Spieler von Juve brauch Bayern keinen Kaderplaner, die Kontakte bestehen sowieso. Costa war mittel, Sanches sehr teuer, Tasci Unfug, Ulreich letztlich auch, mit Hummels hatte er nichts zu tun. Gnabrys Klausel schreibe ich ihm noch zu, das war gut. Inwieweit er in die aktuelle Planung eingebunden war, weiß ich nicht.
Das ist insgesamt nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hätte man eine ähnliche Bilanz auch ohne ihn hinbekommen. Reschke hatte sicher noch etliche Ideen/Vorschläge, davon gehe ich mal aus. Aber ob die was für den FCB waren oder das waren, was die hohen Herren so vor ihren geistigen Augen hatten...anscheinend eher nicht. Ich denke, dass ein Verein, wo er sein Netzwerk wirklich voll nutzen kann und wo er wirklich Sportvorstand ist, da besser zu ihm passt. Und dem FC Bayern tut der Verlust so gesehen auch nicht so wahnsinnig weh, weil es für sein Netzwerk eigentlich kaum den richtigen Aufgabenbereich gab. Schlimm wird es nur (aus Bayernsicht), wenn jetzt noch mehr Ex-Spieler in ähnliche Positionen gehievt werden.