Viertelfinale EM 2016


rÖsHti

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Trotzdem langweilig. Wales wird niemals Europameister, ebenso wenig wie Island. Overachiever, wobei Belgien und England jetzt auch kein Maßstab sind. Der Europameister wird morgen bzw. im Halbfinale gegen Frankreich entschieden. Im Finale gibt es dann ein Schlechtfest :saint:

Griechenland 2004
 

rÖsHti

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Irgendwie komisch auch dass jeder auf Portugal haut obwohl die eigentlich das gleiche machen wie Deutschland in 50 jahren
Langweilig aber gewinnen
 

Obmann

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naja haten.

Nach so einem Ergebnis muss sich der Trainer natürlich viele Fragen gefallen lassen, wenn er vor allem vorher schon Fragezeichen mitgebracht hat.
Habe auch das Gefühl, dass die Mannschaft ihm auch nicht wirklich vertraut. Also wie Le Freaque schrieb war das keine verschworene Einheit. U. taktisch ist das Eine, aber so richtiges Wir schaffen das hat er nicht entfacht u. das als Stärke im Bereich Motivation. Courtois muss ihm laut kicker auch klar die Meinung gesagt haben in der Kabine nach dem Spiel. Also das scheint recht klar zu sein, wohin die Richtung geht. Wilmots meinte wohl auch auf der PK:" Ich trage dafür die Verantwortung."

Trotzdem will ich mich auch auf ein paar belgische Spieler noch eingehen, die ich nämlich dann auch in die Pflicht nehme u. spätestens nach dem Wechsel von Wilmots in der Pflicht sind. Ist nämlich nicht so, dass Hazard nicht auch solche Spiele wie heute bei Chelsea auch hatte. Viel zu wenig Ballzirkulation, viel zu wenig Mitspieler integrieren, einfach Ball nehmen u. losdüsen.
De Bruyne fand ich bis auf Ungarn relativ unauffällig u. vor allem sehr torungefährlich. Da waren schon paar sehr komische Abschlüsse bei. Für mich war de Bruyne auch nicht unantastbar für einen Wechsel bei der EM(zumindest Auswechslung heute)

Vorne hat Lukaku eigentlich nur gegen die Ungarn u. anfangs gegen Wales seinen Körper ordentlich eingesetzt. Heute hätte er noch den Freistoß bekommen müssen. Aber das Origi hier gar keine Rolle spielt, ist schon berechtigte Frage.

Gegenpressing sah ich aber auch das schwerwiegendste Problem. Gerade ein Team was im Umschaltspiel so stark ist, braucht die Qualität des Gegenpressings. Denke das war Wilmots größter Fehler.

In der Defensive mache ich ihm dann wiederum weniger Vorwürfe. rösHti hat den Einwand zu Denayer gebracht. Also das war zu Vermaelen mindestens eine Klasse schlechter. Lukaku war außen sehr verloren. Nicht umsonst fiel das 2:1 über links defensiv. Die Offensive von Lukaku hilft Belgien auch nichts, weil Hazard eh keinen Bock hat den Außenspieler richtig mitzunehmen u. ihn dann zu unterstützen, wenn er nach vorne geht. Hier hat der neue Trainer(gehen wir einmal davon aus) die Aufgabe gerade dieses Umschalten offensiv/defensiv in alle Köpfe reinzubekommen. Die Aufgabe wird nicht leicht in meinen Augen.

Kompany hat bei ESPN gelacht als klar war, dass Belgien in die leichtere Hälfte des Tableaus kam. Das Lachen habe ich bis jetzt nicht verstanden. Denn er hätte weinen müssen, denn er hätte wissen sollen, was trotzdem mit ihm gesund möglich gewesen wäre u. vor allem seiner Führungsqualität. Halbfinale/Finale sicher.

Zur Zukunft Belgiens u. auch als Hintergrund mancher Aktion von heute(gerade in der Abwehr) muss man auch erwähnen, dass das die jüngste Startelf bei einem EM Turnier seit 1968 war(Jugoslawien). Finde das keinen uninteressanten Fakt.

Wales hat heute dagegen natürlich mit absolutem Teamgeist begeistert. Keine Frage.
 
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sotarts

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Wales hat heute dagegen natürlich mit absolutem Teamgeist begeistert. Keine Frage.

Teamgeist? Das war einfach ne geil taktisch eingestellte Mannschaft. Die Taktik holt das beste aus dem Spielermaterial heraus. Ist halt eine EM der Taktik. Leider mehr Defensivtaktik als Offensivtaktik wobei Wales offensivtaktisch ordentlich was drauf hat.

Klar ist die Stimmung ein Faktor, Teamgeist den Sieg zuzuschreiben ist aber einfach mal eine Scholl Rhetorik, genau mit dieser Rhetorik hat Wilmots gesagt (von mir übertrieben): "Ihr Offensivspieler macht mal euer Ding, schön Flanken und das wird schon."

Glaube kaum das die Belgien Spieler Wilmots kritisieren weil der "Teamgeist" bei ihnen fehlt. Diese Rhetorik Teamgeist zerstört einfach mal die Leistungen von Trainern. Island hat z.B. ne Menge gut einstudierte Dinge, u.a. die Einwurfflanken.

Eine Mannschaft motivieren ist wahrscheinlich das einzige wo Wilmots (im Trainerjob) nicht abkackt. Spieler verlieren u.a. den Respekt wenn jemand fachlich nicht gut ist. Die Jungs kommen alle aus großen Vereinen die wissen halbwegs was gut ist und dann kommen sie zur Nationalmannschaft.
 

Obmann

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Gut was war dann die Taktik heute von Wales? Durch Standards Belgien in Verlegenheit bringen(Ecken?) wie beim 1:1. ;)

Hinten kompakt stehen? Klar waren die taktisch wirklich gut eingestellt, aber man muss daraus auch jetzt keine Raketenwissenschaft machen.
Es gewinnt doch nicht jedes Mal die taktisch bessere Mannschaft. Oder wenn eine Mannschaft die andere Mannschaft im Elfmeterschießen besiegt, ist die dann taktisch wirklich besser? U. ich habe nicht Teamgeist als Grund für den Sieg zugeschrieben. Ich fand es schön anzusehen, wie sie gemeinsam interagiert haben u. alleine die Freude beim 2:1 war toll.

Gründe für den Sieg bedarfen aber einer ganzen Spielanalyse, die aber teilweise fernab der Taktik sich bewegen. Hier geht es auch um individuelle Fehler wie bei Belgien beim 1:2. Das hat dann mit Taktik auch nichts zu tun. Meunier u. Denayer spielen hier, nimm du ihn, ich hab ihn auch nicht. Wer mir jetzt noch erklärt, was das mit Taktik zu tun hat, wird meinen Fußballhorizont immens erweitern.

Natürlich kritisieren sie taktische Dinge an Wilmots. Habe ich das bestritten. Da hast du völlig Recht, dass sie keinen Respekt vor Wilmots haben. Sehe das auch als das größte Problem. Sie halten ihn einfach für überfordert.

Zu den Einwurfflanken von Island solltest du dir das zumindest dann aber das wiederum als Diskussionsansatz durchlesen.
Einwurfflanken Regeln
 
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Who

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Diese Einwurfsache gab es meiner Erinnerung vor Jahren schonmal (andere Nuance in der Regeländerung) und der entsprechende Spieler hats von einem Spiel zum nächsten umgestellt. Wird für Gunnarson auch eher kein Problem sein (und soooo weit wirft er ja gar nicht, da gibt's andere Kaliber) ... und persönlich sehe ich ihn auch dicke in der Grauzone und nicht eindeutig zu ahnden da die 2. Hand die Bewegung mitgeht ...
 

Obmann

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Kannst du dich erinnern, wer es war? Meinst du wirklich, dass das nicht so weit war. Gegen Österreich hat er ca. 20 Meter von der Eckfahne eingeworfen bis ca. 10 Meter vor dem Tor. Wer wirft denn viel weiter(Beispiele)? Also für eine Argumentation ist das ohne Namen mir zu dünn. Wirkt dann halbgar weggewischt.

Das heißt nicht, dass ich brülle alles irregulär. Aber das war mir einfach zu schwarz u weiß, wenn man die Einwürfe noch als taktische Revolution verkauft.
Aber scheint dann wohl gewünscht zu sein u. ich gebe mich erst einmal geschlagen.

Edit:
@Stratos: Okay da gehe ich mit. Sie haben nette Ideen u überlegen sich etwas. Will ich auch nicht klein reden. Nix für ungut. Denke Standpunkte sind geklärt. Taktische Revolution ziehe ich zurück, aber klang für mich so. Gute Nacht natürlich......
 
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sotarts

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@Obmann

Taktische Revolution? Jetzt übertreibs mal nicht. Leg mir nicht irgendetwas in den Mund. Das ist doch kacke.

Island macht sich einfach taktisch Gedanken und hat nette Ideen. Taktisch sind die sicherlich keine Offenbarung. Sehr bieder. Trotzdem ist da ein Gerüst das es bei Belgien nicht gibt.
 

L-james

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Gut was war dann die Taktik heute von Wales? Durch Standards Belgien in Verlegenheit bringen(Ecken?) wie beim 1:1. ;)

Hinten kompakt stehen? Klar waren die taktisch wirklich gut eingestellt, aber man muss daraus auch jetzt keine Raketenwissenschaft machen.
Es gewinnt doch nicht jedes Mal die taktisch bessere Mannschaft. Oder wenn eine Mannschaft die andere Mannschaft im Elfmeterschießen besiegt, ist die dann taktisch wirklich besser? U. ich habe nicht Teamgeist als Grund für den Sieg zugeschrieben. Ich fand es schön anzusehen, wie sie gemeinsam interagiert haben u. alleine die Freude beim 2:1 war toll.

Gründe für den Sieg bedarfen aber einer ganzen Spielanalyse, die aber teilweise fernab der Taktik sich bewegen. Hier geht es auch um individuelle Fehler wie bei Belgien beim 1:2. Das hat dann mit Taktik auch nichts zu tun. Meunier u. Denayer spielen hier, nimm du ihn, ich hab ihn auch nicht. Wer mir jetzt noch erklärt, was das mit Taktik zu tun hat, wird meinen Fußballhorizont immens erweitern.

Natürlich kritisieren sie taktische Dinge an Wilmots. Habe ich das bestritten. Da hast du völlig Recht, dass sie keinen Respekt vor Wilmots haben. Sehe das auch als das größte Problem. Sie halten ihn einfach für überfordert.

Zu den Einwurfflanken von Island solltest du dir das zumindest dann aber das wiederum als Diskussionsansatz durchlesen.
Einwurfflanken Regeln

Für mich wäre die erste Aufgabe als Trainer meinen Spielstil dem Gegner aufzumdrücken. In diesem Bereich hat Wales ganz klar die Oberhand behalten. Während Wilmots versuchen hätte müssen, mit Ballbesitz und Gegenpressing seine individuell doppelt bis dreifach so talentierte Truppe immer wieder in Positionen und Situationen zu bringen, wo Spieler wie Hazard, de Bruyne oder Lukaku ihre Qualitäten ausspielen können, hat es Wales geschafft sie auf ihr Niveau runterzudrücken und das Ding offen zu gestalten. Schafft es eine deutlich schwächer besetzte Mannschaft den Gegner auf das gleiche Niveau zu drücken, dann haben sie schonmal einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Wilmots hätte aber auch genauso nach der frühen Führung, ein Mittelfeldpressing spielen können, somit die Waliser in der ersten Reihe wie nach dem 1-0 spielen lassen und dann durch Pressing immer wieder in Ballbesitz zu kommen und zu versuchen schnell umzumschalten, was ja auch den Qualitäten wie Hazard oder de Bruyne zugute kommen, aber im Endeffekt kann man mit solchen Spielern viele verschiedene Varianten super spielen.

Er hätte im Endeffekt sehr vieles machen können, nur halt nicht so passiv reagieren, dadurch hat es Wales geschafft sich ins Spiel reinzumfinden und im Ballbesitz fehlt sowieso die richtige Struktur, das ist alles auf individuelle Klasse ausgelegt, da werden nicht bewusst die Spieler in Situationen gebracht.

Naja man kann alles auseinanderpflücken, taktisch war das von Wilmots magere bis katastrophale Kost.

Ich sagte ja schon, hoffentlich ist diese EM für viele ein großer Schlag, momentan schaffen es viele mit Defensivtaktik bessere Gegner auszumhebeln, heißt im Umkehrschluss, die top Teams müssen sich mehr den Hintern aufreißen und Wege finden um diese zu knacken und zu kontrollieren, momentan können das nur ganz ganz ganz wenige, Deutschland ist da momentan vorne, da sie konsequent sind, dazu genau wissen was sie mit und gegen den Ball zumtun haben und passende Strukturen im Spiel haben. Das es trotzdem mal schief gehn kann, ja, aber es kommt nicht von ungefähr das die Deutschen so ne brutale Konstanz drin haben. Wenn man ehrlich ist, die Belgier sind von der indviduellen Qualtät net weit weg von Deutschland. Wenn Belgien aufgrund Defensivprobleme 2 Dinger bekommt von Wales, ok, aber es kann nicht sein das man mit der Qualität im vorderen Bereich, auch im Mittelfeld, zu fast nichts geschissen bekommt gegen ne Mannschaft wie Wales.
 

Wurzelsepp

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@weite Einwürfe: Mal "Rory Delap" bei youtube suchen, da werden dann ganz andere Einwürfe gezeigt... so von der Mittellinie bis fast zum Elfmeterpunkt und so.

 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Sportforen's Laptopbertis geben aktuell aber auch ein :crazy: Bild ab. Einerseits ist Löw der schlechteste Trainer seit Internetgedenken und gewinnt seine Spiele nur aufgrund des Spielermaterials, andererseits geniessen die hochdotierten PL-Spieler von England und Belgien Welpenschutz ohne Ende weil Wilmots / Hodgson jetzt die groessten Ursachen fuer ein Ausscheiden gegen Wales und Island ( Hallo? WALES. ISLAND o_O ) sein sollen?
 
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Teamgeist und mannschaftliche Geschlossenheit stehen über jeder taktischen Vorgabe. Messi, Neymar und Suarez sind 3 absolute Weltstars für sich, da könnte jeder Spieler einen auf Diva machen, oder die Taktik für sich ignorieren "Warum soll ich so viel laufen..." machen sie aber nicht, weil das Team passt. Für den anderen kämpfen, laufen und Fehler ausbügeln ist die Grundlage bei individuell schwächeren Teams für den Sieg. Taktik und Einstellung ist wichtig, weil aufgrund der fußballerischen Schwächen nicht alles umgesetzt werden, aber definitiv nicht das wichtigste.
 

Hawk-Eye

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Wurde schon mehrfach besprochen, dass das so falsch ist. Nicht 99,8% aller Isländer, sondern 99,8% aller Isländer die zum Spiel vorm TV saßen, haben das Spiel geschaut. Trotzdem beeindruckend.
So, wie beim Staatsfernsehen. Manche müssen ja auch im Gulag arbeiten ;)
 

Brummsel

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Ich glaube, ich werde morgen den Isländern so sehr die Daumen drücken, wie ich noch nie einer Fußballmannschaft die Daumen gedrückt habe !! :jubel:
 

le freaque

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Teamgeist und mannschaftliche Geschlossenheit stehen über jeder taktischen Vorgabe. Messi, Neymar und Suarez sind 3 absolute Weltstars für sich, da könnte jeder Spieler einen auf Diva machen, oder die Taktik für sich ignorieren "Warum soll ich so viel laufen..." machen sie aber nicht, weil das Team passt. Für den anderen kämpfen, laufen und Fehler ausbügeln ist die Grundlage bei individuell schwächeren Teams für den Sieg. Taktik und Einstellung ist wichtig, weil aufgrund der fußballerischen Schwächen nicht alles umgesetzt werden, aber definitiv nicht das wichtigste.
Absolut richtig. Bereitschaft, Teamgeist, Selbstvertrauen und das Vertrauen ins Team...das alles sind doch die Zutaten für die Ursuppe jedes Mannschaftssports. Hast du die nicht auf dem Herd, wird das ganze Menü nichts, egal, welche taktischen Raffinessen man noch dazugibt. Denn gerade die Mannschaftstugenden entscheiden ja oft darüber, ob ein Spiel bei unvorhersehbaren Ereignissen kippt oder nicht; ob eine Mannschaft sich mit zunehmender Spieldauer immer mehr in die Aufgabe verbeissen kann oder ob sie auseinanderfällt etc. Darum ist es ja auch so wichtig, dass man einen Kader nicht nur nach Fähigkeiten, sondern auch nach gruppendynamischen Prinzipien zusammenstellt.
Leider werden Teamgeist und auch alle anderen mentalen Gesichtspunkte bei den ganzen Taktikblogs so gut wie gar nicht berücksichtigt. Fußball ist eben nicht nur ein Matchplan auf dem Reissbrett zu entwerfen und wer da den besseren Plan hat, gewinnt auch. Natürlich brauch man einen Plan und klar kann man einen Gegner auscoachen (wenn er es zulässt). Aber bei einer Tätigkeit, wo von 22 jungen Männern Unmengen von Adrenalin ausgeschüttet werden, ist das eben längst nicht alles, vor allem ist es nicht die Basis. Ein funktionierendes Team (inkl Trainer) ist immer die Grundlage.
 
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