Vitali Klitschko am 11.12 gegen Danny Williams


EBM

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masula schrieb:
Was als Vorbericht gut wäre wenn man alte Kämpfe von Danny Williams zeigen würde.
jupp, vor allem den k.o. gegen samil sam, damit man den williams als gegner noch mal so richtig aufbaut ;)
nett wäre ja der kampf williams-tyson nochmal als anschmeckerchen, aber da sind sicher ein paar bündel dollars an rechtekosten hinzulegen :skepsis:
 

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Interview mit Ex-Weltmeister Lennox Lewis


DIE WELT: Trauern Sie Ihrer Boxkarriere nach, Herr Lewis?

Lennox Lewis: Nein. Ich ordne gerade mein Privatleben und überlege, was ich machen soll, nachdem ich gemerkt habe, daß durch das Boxen keine Millionen Dollar mehr hereinkommen. Ich starte ins Geschäftsleben und lese viele Drehbücher. Als ich noch geboxt habe, wollte ich nicht zuviel nebenbei machen, um nichts an Konzentration einzubüßen. Ich wollte keine Kämpfe wegen Werbung verlieren. Nun bin ich nur noch froh, daß ich mal Boxer war.

DIE WELT: Sie wollen ins Film- oder das Musikgeschäft einsteigen?

Lewis: Viele Leute Fragen mich nach dem Musikgeschäft, ich hätte ein Label und so. Doch da ist nichts dran. Aber Filme interessieren mich. Nun geht es darum, das richtige Drehbuch rauszufischen.

DIE WELT: Es gibt absolut keine Voraussetzungen unter denen Sie sich im Ring zurückmelden könnten?

Lewis: Ich wollte immer mal gegen Riddick Bowe kämpfen, bevor er den Gürtel niederlegte und bevor er der Armee beitrat. Weil ich immer gedacht habe, daß da noch Füllung aus dem Hühnchen zu prügeln sei. Aber nachdem ich sein letztes Fiasko eines Kampfes gesehen habe, muß ich feststellen, daß er sehr zugenommen hat und zu einem fetten Truthahn geworden ist. Er ist kein Hühnchen mehr. Ich komme nicht zurück. Ich habe zugunsten des Boxens lange darauf verzichtet, eine Familie zu gründen. Nun habe ich sie und keinen Grund, zurückzukehren.

DIE WELT: Würden Sie Ihren Sohn Profiboxer werden lassen?

Lewis: Hoffentlich läßt sich das vermeiden. Aber wenn ich mir Kinder ehemaliger Boxer angucke, muß ich feststellen, daß wir es wohl kaum verhindern können. Wollen wir es unterbinden, wächst in den Kindern nur ein größeres Verlangen. Vielleicht liegt es ihnen im Blut. Wenn mein Sohn also ankäme, würde ich sagen: "Okay, sieh zu, daß Deine Zensuren stimmen, und dann sehen wir weiter.'

DIE WELT: Sie kommentieren am Samstag für den US-Sender HBO. Ist das Ihre Zukunft?

Lewis: Ich nehm's, wie's kommt. Ich möchte gern den Standpunkt eines Boxers rüberbringen, weil viele Kommentatoren nie selbst einen Handschuh übergezogen haben. Ich bin definitiv keiner dieser voreingenommenen Kommentatoren.

DIE WELT: Aber Danny Williams ist Ihr Landsmann.

Lewis: Sicher macht es das schwierig. Ich sähe gern einen Briten als Nachfolger. Egal welchen.

DIE WELT: Wie sehen Sie die Qualität der Schwergewichtsklasse nach Ihrem Rücktritt?

Lewis: Ich sehe, wie sich die Konkurrenz weit geöffnet hat. Manche kommen sogar aus dem Ruhestand zurück, weil sie nun glauben, daß sie Weltmeister werden können, da ich nicht mehr da bin. Viele Leute sehen jetzt große Chancen und sind heiß. Ich bin glücklich, daß ich das herbeigeführt habe. Allerdings hoffe ich, daß sich bei einem Boxer wie Evander Holyfield gute Freunde im Umfeld finden, die ihn vor sich selbst schützen.

DIE WELT: Geht es in dem Kampf am Samstag um den WM-Gürtel oder einen beliebigen unter vielen?

Lewis: Wenn ich entscheiden müßte, wer die Zunft nun anführt, würde ich Vitali nennen. Aber er wurde noch nie richtig geprüft. Da gibt es viele offene Fragen. Wir leben in einer neuen Ära: ohne einen mit mir oder Tyson vergleichbar dominanten Boxer.

DIE WELT: Welche Fragen sehen Sie noch unbeantwortet?

Lewis: Bei beiden Brüdern, ob sie das Stehvermögen, die Durchhaltekraft haben. Dem einen Bruder, Wladimir, fehlt sie bestimmt. Da muß man den anderen kritisch beobachten. Ich hätte das gern in unserem Kampf bewiesen. Er war auf dem Wege unterzugehen, als der Kampf gestoppt wurde, nach einer Platzwunde, die ich ihm beigebracht hatte. Verträgt er wirklich Schläge ans Kinn? In den letzten Runden habe ich ihn mit zwei wahnsinnigen Aufwärtshaken getroffen. Nach der zweiten hat er mich mit seinem ganzen Gewicht fast eine Minute lang gehalten, und ich hab vergeblich versucht, ihn abzuwerfen. Ich glaube nicht, daß er mehr vertragen hätte. Ich wollte nicht nach Punkten siegen, ich wollte ihn ausknocken. Als sie abbrachen, war ich enttäuscht: Ist er außerdem zu anfällig für Platzwunden? Wie geht er mit Druck um? In seiner Vergangenheit hat er nur gezeigt, daß er bei einer Verletzung nicht den Sturm meistern und weitermachen kann. Ich habe nichts gegen ihn. Ich mag ihn. Ich sage nur, ich sehe verschiedene Möglichkeiten, ihn zu schlagen.

DIE WELT: Sie haben mit Ihrer Größe und Statur neue Regeln im Schwergewichtsboxen geschaffen. Nun setzt Klitschko noch eins drauf. Ist es an Danny Williams, die Dimensionen wieder zurückzuschrauben?

Lewis: Ja, zu einem gewissen Grad. Aber ...


Hier das komplette Interview: http://www.welt.de/data/2004/12/08/371620.html?s=2


:)
 

timeout4u

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Ich will ja nicht meckern, aber Damian Wills und Fernely Feliz waren schon vorher Sparringspartner bei Klitschko. :D Feliz war auch schön öfter bei UBP in Deutschland. Also mit dem Gegner Williams hat diese Auswahl so viel nun nicht zu tun. :licht: Der Einzige der "neu" ist, ist Maurice Harris, doch der boxt nun nicht wirklich wie Williams, aber keine Sorge, Klitschko-Groupies, die Sparringspartner sind schon ok für die Vorbereitung und wenn Vitali den Harris trifft, müsste er den Briten gleich zweimal erwischen. :saint:
 

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Psycho-Attacke gegen Vitali


Vor dem Duell gegen Vitali Klitschko hat Herausforderer Danny Williamson mutige Töne gespuckt.

„Sei bereit für einen Krieg und sei bereit, mir den WBC-Gürtel zu geben, er gehört mir", tönte Williams Kaugummi kauend mit Blick auf Titelverteidiger Klitschko.

Der in einem hellgrauen Jogginganzug erschienene Champion schaute bei der letzten Pressekonferenz vor dem Duell um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht des World Boxing Councils (WBC) für einen Moment verdutzt, als traue er seinen Ohren nicht. Denn so wie Klitschko (34 Siege/2 Niederlagen) ist auch Williams (32/3) normalerweise kein Mann großer Worte.

Beide Protagonisten sind eher ruhige Familienmenschen mit Manieren, die jeder Schwiegermutter gefallen würden. Doch drei Tage vor dem Kampf in der Nacht zum Sonntag (ARD live/ 4 Uhr MEZ) im Mandalay Bay Casino von Las Vegas scheint der farbige Brite im Gegensatz zu seinem Rivalen langsam nervös zu werden.

Wie lassen sich seine bösartigen Verbalattacken in englischen Medien, in denen er Vitali als „Doper“ und „Junkie“ betitelte, der ihn als „Dopingbetrüger anekelt", sonst erklären? Vor den Olympischen Spielen 1996 war der ältere Klitschko-Bruder positiv getestet worden und durfte deshalb nicht nach Atlanta reisen. „Sportler, die so etwas tun, sollte man lebenslang sperren", forderte Williams vehement. In Anspielung auf Vitalis verletzungsbedingte Aufgabe-Niederlage im WM- Kampf gegen Chris Byrd (USA) vor vier Jahren höhnte der 31-Jährige zudem, Klitschko habe ein „schwaches Herz“ und sei „kein wahrer Krieger“.

Williams, der vor fünf Jahren zum Islam konvertiert ist, hat damit gedroht, den Kampf platzen zu lassen, wenn die Nevada State Athletic Commission (NSAC) verlange, dass er seinen schwarzen Vollbart abrasieren oder stutzen muss. Vor dem Wiegen in der Nacht zum Freitag wollte sich NSAC-Präsident Marc Ratner der Sache annehmen: „Sollte der Bart scheuern und könnten dadurch Gesichtsverletzungen auftreten, werden wir ihn bitten, ihn abzuschneiden.“ Im Klitschko-Lager stört sich an den Gesichtshaaren niemand, „zumindest solange darin kein Hufeisen versteckt ist", sagte PR-Manager Bernd Bönte.

Auch Williams-Trainer Jimmy McDonnell ließ kein gutes Haar am 2,02 Meter großen Ukrainer, der wie ein „Roboter boxt“ ...


Hier der komplette Artikel: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9308


:)
 

Popeye

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Hallo @all :wavey:

Ich habe folgendes auf dem Wettmarkt gefunden

Sieger
Klitschko V v Williams - Decision Bet

KO (excl. TKO) 3.75

Der TKO ist ausgeschlossen , meine Frage wäre ,bei einem Niederschlag wo der Kampfrichter den Boxer anzählt jedoch nicht auszählt sondern abbricht , gilt dies als TKO?
 

Maderix

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Das mit dem Doping bei Klitschko wusste ich noch gar nicht.

Weiß jemand genaueres drüber ? Was wars ?
 

Devil

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Maderix schrieb:
Das mit dem Doping bei Klitschko wusste ich noch gar nicht.

Weiß jemand genaueres drüber ? Was wars ?

Vitali sagt, daß er dafür nix konnte.Sein Artzt , der sich angeblich nicht mit den Doping-Regeln auskannte, hat ihm angeblich eine Spritze gegeben.
 

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"Ich will Weltmeister werden - und reich"


Warum sich Williams auf den Kampf gegen Klitschko
härter vorbereitet als auf das Duell mit Tyson


DIE WELT: Herr Williams, wirkt die schiere Körpergröße einschüchternd, wenn Sie gegen einen Boxer wie Klitschko antreten?

Danny Williams (1,87 m): Sie wirkt gar nicht einschüchternd. Vitali Klitschko (2,02 m - d.R.) ist ein sehr guter Boxer, aber du läßt dich von niemandem einschüchtern. Du siehst zu, daß du seinen Schlägen aus dem Weg gehst und ihm mehr Treffer verpaßt als er dir. Ich sparre viel mit großen Gegnern. Wenn ich in den Ring komme, weiß ich, wie ich seine Reichweite überwinden kann.

DIE WELT: Wie sind Sie zum Boxen gekommen?

Williams: Mein Papa hat mich zum Boxtraining gezwungen, als ich fünf oder sechs war. Da hat er das selbst übernommen. Er hat gesagt, er hätte seit meiner Geburt den Traum gehabt, daß ich eines Tages Weltmeister sein würde. Als ich acht war, hat er mich in eine Boxschule geschickt. Mein Trainer hat immer dagestanden und geguckt und gesagt, ich hätte großartige Fähigkeiten. Er hielt mich sofort für einen geborenen Kämpfer. Obwohl ich es zuerst haßte, Schläge gegen den Kopf zu bekommen. Ich wollte gar nicht da sein. Oft habe ich mich einfach verdrückt, um irgendwo Billard oder Tischtennis zu spielen. Und meine Klamotten habe ich mit Wasser benetzt, damit sie durchgeschwitzt aussahen. Aber am Boxen war ich einfach nicht interessiert. Erst nach vielen Jahren, so mit 13, habe ich angefangen, es zu mögen.

DIE WELT: Warum boxen Sie nun?

Williams: Weil ich Weltmeister werden will. Und weil ich reich werden will. Ich möchte damit Leuten helfen und mir, meiner Familie, meinen Kindern Malia und Nubia ein schönes Leben machen.

DIE WELT: Wer sind Ihre Vorbilder?

Williams: Richtige Vorbilder habe ich nicht. Aber die Leute, zu denen ich aufschaue und die ich bewundere, sind Rocky Marciano und Muhammad Ali.

DIE WELT: Hätten Sie damit gerechnet, so früh die Chance auf einen Titelkampf zu bekommen?

Williams: Nein, um ehrlich zu sein, hätte ich nach dem Sieg über Mike Tyson gedacht, daß ich noch einige Kämpfe über zehn Runden absolvieren muß, bevor es soweit ist, daß ich erst einige Topanwärter besiegen muß, um meine Chance auf den Titel zu bekommen. Nun will ich sie nutzen, Klitschko besiegen, und dann die Titel vereinigen.

DIE WELT: Was unterscheidet Klitschko und Tyson?

Williams: Dazwischen liegen Welten. Klitschko ist ein viel größerer, frischerer Kämpfer. Ich muß viel härter für ihn trainieren als für Tyson ...


Hier der komplette Artikel: http://www.welt.de/data/2004/12/10/372568.html


:)
 

Devil

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Las Vegas/München - Die Boxwelt schaut wieder auf Vitali Klitschko: Der Schwergewichts-Weltmeister verteidigt am Samstag erstmals seinen am 24. April in Los Angeles gegen Corrie Sanders gewonnenen WBC-Gürtel.

"Klitschko wird ein Kinderspiel"

Herausforderer des 33-jährigen Ukrainers ist Danny Williams, der im Juli den frühren Weltmeister Mike Tyson in Louisville k.o. schlug. Der Brite ist äußerst optimistisch.

Mit Tyson habe er den Besten besiegt, sagte Williams: "Klitschko wird ein Kinderspiel."

Doch auch im Lager von Vitali Klitschko ist man zuversichtlich. "Die Vorbereitung ist optimal gelaufen", sagt Trainer Fritz Sdunek.

Im Sport1-Interview erklärt Sdunek, welche Gefahren auf Klitschko lauern und was der Champion tun muss, um als Sieger den Ring zu verlassen.

Sport1: Herr Sdunek, zehn Wochen Vorbereitung liegen hinter Vitali Klitschko.








Fritz Sdunek: Ja, Vitali hat in den ersten Wochen selbstständig gearbeitet, Grundlagen- und Ausdauertraining nach meinem Plan gemacht. Danach haben wir uns zusammen vorbereitet. Vitali ist in sehr guter Verfassung. Es ist optimal gelaufen.

Sport1: Das letzte Mal ist Vitali vor acht Monaten in den Ring gestiegen. Könnte die lange Pause ein Problem sein?

Sdunek: Nein, auf keinen Fall. Denn Vitali ist ja ständig im Training, hält sich gut fit, und die letzten Wochen haben wir nach Plan absolviert. Und diesmal haben wir auch wesentlich mehr Sparringsrunden als sonst gemacht. Fast eine Woche länger war Vitali im Ring. Er ist mit Sicherheit topfit.

Sport1: Nach dem Sieg gegen Sanders hatte Klitschko mit beiden Händen Probleme, die angeschwollen waren.

Sdunek: Das kommt, weil er so hart schlägt. Aber das ist längst verheilt. Alles ist okay. Wir hatten in der Vorbereitung überhaupt keine Probleme.

Sport1: Danny Williams hat einen großen Traum von Vitali platzen lassen. Nach dem Sieg des Briten gegen Mike Tyson ist ein Duell gegen "Iron Mike" kein Thema mehr.

Sdunek: Stimmt. Danny Williams Psyche ist mit dem Sieg gegen Mike Tyson gewachsen. Er wird stark sein und seine Chance suchen. Zu was er in der Lage ist, hat er gegen Tyson gezeigt. Man darf ihn in keinster Weise unterschätzen. Williams kann explodieren. Vitali muss ihn aus der Distanz boxen. Dann darf eigentlich nichts anbrennen.

Sport1: Als Weltmeister ist Vitali für Fans wie Experten der große Favorit. Eigentlich ist der Sieg doch nur Formsache.

Sdunek: Vitali wird auf keinen Fall überheblich in den Kampf gehen. Dafür werde ich sorgen.



Sport1: Wie muss Klitschko gegen Williams auftreten?

Sdunek: Vitali muss seine Vorteile ausnutzen: Die lange Reichweite. Er muss aus der Distanz, mit langen Händen boxen. Dann wird er Williams schon entsprechend treffen. Und er darf sich nicht mit Danny Williams in den Infight stellen. Das ist das A und O.

Sport1: Ihre Prognose für Samstag?

Sdunek: Wir sind auf zwölf Runden vorbereitet. Am Ende des Kampfes wird Vitali den Ring als Sieger verlassen.

Das Gespräch führte Michael Schwartz




Williams weiß auch nicht, was er will.Erst sagt er Vitali wäre besser alsTyson und hier sagt er Tyson wäre der Beste. :crazy:
 

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Hide setzt auf ein KO-Sieg von Klitschko


Der umstrittene ehemalige WBO-Schwergewichts-Weltmeister Herbie Hide glaubt daran, dass Vitali Klitschko am kommenden Samstag seinen Kollegen Danny Williams im Mandalay Bay Resort und Casino in Las Vegas durch Knockout besiegen wird.

„Danny gehört nicht in den selben Ring wie Klitschko“ sagte der 33jährige, der sich derzeit auf sein Comeback in den Ring im nächsten Jahr vorbereitet. „Er ist kein Weltklasse-Boxer“, fuhr er fort. „Jeder denkt jetzt, weil er Tyson geschlagen hat, hätte er eine Chance, dabei war sein Tyson-Knockout pures Glück. Er war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Er bezeichnete Williams Kampfweise als starr und begründete seinen Gewinn mit der Aussage, er sei nur genauso zäh gewesen, wie jeder andere, der in den Ring steigt. „Er war wie eingefroren”, sagte Hide. “Aber das ist ja bei ihm normal. Dann hat sich Tyson am Bein verletzt und aufgehört richtig zu boxen. In diesem Moment ergriff Danny die Chance, schlug und gewann. Aber das war einfach eine Frage des Glücks und am Samstag wird er wieder erstarren und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis Vitali ihm den K.O. gibt.”

Hide fiebert dem Kampf schon entgegen und wird selbst auch anwesend sein. Er kennt beide Boxer sehr gut, da er ...


Hier der komplette Artikel: http://klitschko.com/de/index_de.html


:)
 
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