Steigerwald
Bankspieler
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Ja, pro Olympia in Deutschland!Hofer hätte mit der Absage des ganzen Bewerbes drohen sollen...
Unfassbar.
Und die wollten Olympia haben...
Ja, pro Olympia in Deutschland!Hofer hätte mit der Absage des ganzen Bewerbes drohen sollen...
Unfassbar.
Und die wollten Olympia haben...
LLWoah heftig und peinlich..
Mac gegen Domen, na toll
Ja, pro Olympia in Deutschland!
So ist es. Die Teams melden die Anzahl der Leute und die Veranstalter organisieren die Unterbringung. Manchmal können sie zwischen verschiedenen Hotels bzw. Hotelkategorien wählen, ob das überall so ist weiß ich nichtWieso übernehmen die Teams nicht selbst die Organisation wie z.B. beim Fussball? Buchen wirklich die Veranstalter die Hotels?
Ich weiß nicht, wie es genau beim Fußball läuft. Aber das Prozedere ist ja im Ski-Weltcup jedes Wochenende gleich. Und wenn es nunmal üblich ist, dass der Veranstalter sich drum kümmert, dann kann man ja schlecht hinterher - wenn es nicht funktioniert hat - den Teams die Verantwortung zuschieben. Im Weltcup-Reglement (Artikel 6.2.1) steht etwas dazu:Wieso übernehmen die Teams nicht selbst die Organisation wie z.B. beim Fussball? Buchen wirklich die Veranstalter die Hotels?
Aufenthalt Aufenthalt bei Vollpension in einem guten Hotel im Ort der Veranstaltung während der Dauer des Wettkampfes, beginnend mit der Nacht vor dem ersten offiziellen Training bzw. derdarauf folgenden Nacht nach dem letzten Wettkampf.Anspruch auf reservierte Unterkunft haben die teilnehmenden Nationen nur für jene Anzahl von Personen, die rechtzeitig zum Anmeldetermin gemeldet waren. Der Melde-termin muss vom Veranstalter mit der Einladung zum Wettkampf veröffentlicht und den Nationalen Verbänden mitgeteilt werden.Bei Zimmerreservierungen, die nicht in Anspruch genommen werden, ist der Veranstal-ter berechtigt, eine Stornogebühr beim betreffenden Nationalen Verband einzufordern (Ausnahme bildet eine Reduzierung der Athletenanzahl durch eine Quotenreduktion).Fallen für diese betreffenden Nationen Reisespesenvergütungen an, so ist der Veran-stalter berechtigt, die Stornogebühr direkt von der Reisespesenvergütung einzubehal-ten.Auf keinen Fall darf ohne Zustimmung der Mannschaftsführer durch den Veranstalter oder die Hoteldirektion die Räumung der Zimmer der Mannschaften am Wettkampftag verfügt werden. Für Nationen mit Starterquote 4 und mehr müssen zwei Einzelzimmer zur Verfügunggestellt werden.Das Organisationskomitee muss den Wettkämpfern und Offiziellen, die nicht unter die Bestimmungen für Reise-und Aufenthaltsspesen fallen, für Unterkunft und Verpflegung Preise zu mindestens 25% unter den Normalpreisen anbieten, im Maximum CHF 125.—.
haha na da hab ich noch so meine Zweifel
Wenn der beste zufällig Deutscher ist gerne, wenn der beste kein Deutscher ist, so what, dann gewinnt eben kein Deutscher. Nennt sich SportEin deutscher sollte die Tournee gewinnen
Wenn der beste zufällig Deutscher ist gerne, wenn der beste kein Deutscher ist, so what, dann gewinnt eben kein Deutscher. Nennt sich Sport
Ich hab mir den Artikel von Google übersetzen lassen - danach ist Walter Hofer jetzt "Rentierdirektor"
Also wenn das so geregelt ist, dann haben die Kollegen in GaP natürlich die Pflicht, alle Teams vernünftig unterzubringen. Allerdings verstehe ich den Sinn dahinter nicht, dass sich der Veranstalter um so einen kram kümmern muss. Anreise, Planung, Unterkunft und Abreise sollte ganz alleine in den Händen der Teams liegen, da auch jede Nation sicher andere Wünsche hat. Da Skispringen eine sehr mentale Sportart ist, sollten sich die Sportler schon wohl fühlen.Ich weiß nicht, wie es genau beim Fußball läuft. Aber das Prozedere ist ja im Ski-Weltcup jedes Wochenende gleich. Und wenn es nunmal üblich ist, dass der Veranstalter sich drum kümmert, dann kann man ja schlecht hinterher - wenn es nicht funktioniert hat - den Teams die Verantwortung zuschieben. Im Weltcup-Reglement (Artikel 6.2.1) steht etwas dazu:
Auch dass Athleten unterschiedlicher Nationen unterschiedlich gut untergebracht sind, darf meiner Ansicht nicht sein.
Bei solchen Vorkommnissen an etablierten Orten hat man immer ein bisschen das Gefühl, die wissen, dass sie sich sowas leisten können, weil sie ja eh nicht aus dem Kalender fliegen, während andere Orte bei sowas dann schon ein bisschen zittern müssten. In Innsbruck gibt es ja dafür immer wieder mal Kritik an der Schanzenpräparation und am fehlenden Flutlicht.
Im Sport gewinnt tatsächlich manchmal der BesteWenn der beste zufällig Deutscher ist gerne, wenn der beste kein Deutscher ist, so what, dann gewinnt eben kein Deutscher. Nennt sich Sport
So soll es ja auch seinIm Sport gewinnt tatsächlich manchmal der Beste
Vielleicht könnte man es anders regeln. Ich kann jetzt aber auch nur spekulieren, warum es so geregelt ist. In den größeren Teams wäre das sicher problemlos möglich. Deutschland, Österreich, Norwegen, Polen usw. könnten sich sicher jemanden leisten, der die Reiseplanung übernimmt, so dass das von den Athleten ferngehalten wird. In Kanada, den USA, Kasachstan, Estland, Bulgarien oder Finnland wäre das aber wohl nicht so ohne Weiteres möglich. Und im Zweifel müssten dann wohl Vladimir Zografski oder Mackenzie Boyd-Clowes die Hotelbuchung selbst übernehmen - und das ein Dutzend mal in der Saison, was wahrscheinlich für die Konzentration aufs Wesentliche nicht unbedingt förderlich und ein weiterer Nachteil für die größeren Nationen wäre.Also wenn das so geregelt ist, dann haben die Kollegen in GaP natürlich die Pflicht, alle Teams vernünftig unterzubringen. Allerdings verstehe ich den Sinn dahinter nicht, dass sich der Veranstalter um so einen kram kümmern muss. Anreise, Planung, Unterkunft und Abreise sollte ganz alleine in den Händen der Teams liegen, da auch jede Nation sicher andere Wünsche hat. Da Skispringen eine sehr mentale Sportart ist, sollten sich die Sportler schon wohl fühlen.