Gladio
Mesmerising Measures
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Ausgehend von den angegebenen Prämissen, wird das wohl eher eine SportforenkonvergenzAlso eine Autobiografie?![]()
Ausgehend von den angegebenen Prämissen, wird das wohl eher eine SportforenkonvergenzAlso eine Autobiografie?![]()
Das ist ja vielleicht gar nicht mal schlecht, sich selbst zu erkennen. Darin liegt auch immer die Chance, sich zu reflektieren und ggf. andere Verhaltensweisen auszuprobieren.Ich würde mich wiedererkennen
Das hat nichts mit Lena zu tun, ich würde das auch nicht wollen bei @Rising Sun, die eine gute Freundin für mich ist.
Ich habe den Nutzungsbedingungen des Forums zugestimmt. Ich habe nicht zugestimmt, dass Teile meiner Posts und Inhalte für ein öffentliches Buch verwendet werden. Ungefragt. Ich würde mich da schon in meinen Rechten verletzt fühlen, wenn sie das einfach so macht. Egal was sie da anonymisiert. Ich würde mich wiedererkennen und andere hier auch. Vom Überraschungseffekt mal abgesehen, das Teil scheint ja schon fertig zu sein.
KI sagt:
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist möglich, Zitate aus Internetforen im Buch zu veröffentlichen, solange man die Regeln des Zitatrechts beachtet und die Quelle korrekt angibt. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Zitat noch vom Zitatrecht gedeckt ist, ist es ratsam, die Erlaubnis des Urhebers einzuholen oder den Text zu paraphrasieren.
Wichtige Punkte beim Veröffentlichen von Internetforum-Zitaten im Buch:
- Zitatrecht:
Das Zitatrecht erlaubt die Nutzung fremder Werke (einschließlich Texten aus Foren) unter bestimmten Voraussetzungen. Es ist wichtig, dass das Zitat in einem angemessenen Verhältnis zum eigenen Werk steht und zur Erläuterung, Analyse oder Kritik dient.
- Quelle:
Die Quelle des Zitats muss klar angegeben werden, inklusive des Forumsnamens, des Verfassernamens (sofern bekannt), des Datums der Veröffentlichung und der genauen URL, so Scribbr.de.
- Umfang:
Das Zitat sollte nicht zu lang sein und in einem angemessenen Verhältnis zum eigenen Text stehen, so die Universität Bremen.
- Zweck:
Das Zitat sollte einen klaren Zweck haben, wie zum Beispiel die Veranschaulichung einer bestimmten Meinung, die Analyse eines Diskussionsverlaufs oder die Kritik an einer Aussage, so die Uni Konstanz.
- Vermeidung von Rechtsverletzungen:
Das Urheberrecht schützt fremde Werke. Das bedeutet, dass man fremde Texte nicht einfach so übernehmen darf. Wenn das Zitat nicht im Rahmen des Zitatrechts liegt, sollte man vorher die Erlaubnis des Urhebers einholen oder den Text paraphrasieren und die Quelle angeben.
So wären das nichtssagende Aussagen. Um Meinungen wiederzugeben werden doch eher Zitate verwendet, um das zu unterfüttern. Es geht mir um ganze Passagen und komplette oder Teil- Posts von mir. Zumal da ja mein Username dazu müsste , also nichts anonymisiert. Sonst Zitierfehler.Und im letzten Teil steht das Wesentliche. @Lena muss dich nicht zwingend zitieren. Sie kann auch davon schreiben, dass im männlich geprägten Forum durchaus auch einige Frauen vertreten sind. Eine davon macht gerne aus Mücken Elefanten. Dann hat sie nicht wörtlich wiedergegeben, wie du die Mücke zum Elefanten transformierst.
So wären das nichtssagende Aussagen. Um Meinungen wiederzugeben werden doch eher Zitate verwendet, um das zu unterfüttern. Es geht mir um ganze Passagen und komplette oder Teil- Posts von mir. Zumal da ja mein Username dazu müsste , also nichts anonymisiert. Sonst Zitierfehler.
Ich verstehe Dein Problem wirklich nicht.Das hat nichts mit Lena zu tun, ich würde das auch nicht wollen bei @Rising Sun, die eine gute Freundin für mich ist.
Ich habe den Nutzungsbedingungen des Forums zugestimmt. Ich habe nicht zugestimmt, dass Teile meiner Posts und Inhalte für ein öffentliches Buch verwendet werden. Ungefragt. Ich würde mich da schon in meinen Rechten verletzt fühlen, wenn sie das einfach so macht. Egal was sie da anonymisiert. Ich würde mich wiedererkennen und andere hier auch. Vom Überraschungseffekt mal abgesehen, das Teil scheint ja schon fertig zu sein.
KI sagt:
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist möglich, Zitate aus Internetforen im Buch zu veröffentlichen, solange man die Regeln des Zitatrechts beachtet und die Quelle korrekt angibt. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Zitat noch vom Zitatrecht gedeckt ist, ist es ratsam, die Erlaubnis des Urhebers einzuholen oder den Text zu paraphrasieren.
Wichtige Punkte beim Veröffentlichen von Internetforum-Zitaten im Buch:
- Zitatrecht:
Das Zitatrecht erlaubt die Nutzung fremder Werke (einschließlich Texten aus Foren) unter bestimmten Voraussetzungen. Es ist wichtig, dass das Zitat in einem angemessenen Verhältnis zum eigenen Werk steht und zur Erläuterung, Analyse oder Kritik dient.
- Quelle:
Die Quelle des Zitats muss klar angegeben werden, inklusive des Forumsnamens, des Verfassernamens (sofern bekannt), des Datums der Veröffentlichung und der genauen URL, so Scribbr.de.
- Umfang:
Das Zitat sollte nicht zu lang sein und in einem angemessenen Verhältnis zum eigenen Text stehen, so die Universität Bremen.
- Zweck:
Das Zitat sollte einen klaren Zweck haben, wie zum Beispiel die Veranschaulichung einer bestimmten Meinung, die Analyse eines Diskussionsverlaufs oder die Kritik an einer Aussage, so die Uni Konstanz.
- Vermeidung von Rechtsverletzungen:
Das Urheberrecht schützt fremde Werke. Das bedeutet, dass man fremde Texte nicht einfach so übernehmen darf. Wenn das Zitat nicht im Rahmen des Zitatrechts liegt, sollte man vorher die Erlaubnis des Urhebers einholen oder den Text paraphrasieren und die Quelle angeben.
Ich verstehe Dein Problem wirklich nicht.
Mal ein Beispiel:
Ich schreibe ein Buch über meine Nachtwache in einem Klosterschülerinnen-Internat.Darin beschreibe ich, dass mich eine Person immer an den Haaren gezogen hat, wenn ich versehentlich eingeschlafen bin. Diese Person nenne ich einfach.... "Wilma".
Wo ist jetzt das Problem? Erzähl doch mal.
Und dafür brauchst Du 5 Posts? Warum haust Du das nicht gleich einfach sachlich und ohne Häme raus?
Ich denke, das ist zu einfach. Lena schreibt in ihrem Vorwort, dass sie sich als Feministin in einem oft patriarchalisch geprägten Sportforum bewegt. Und die feministische Lesart des Begriffs geht üblicherweise über die Feststellung hinaus, dass ein Diskurs nur durch (stereo-)typisch männliche Ansichten - und sei es allein wegen der Überzahl - geprägt wird.
Wenn ein:e Feminist:in den Begriff "patriarchalisch" wählt, dann bewusst in der erweiterten Definition, die eine Benachteiligung oder Unterdrückung der Frau impliziert
Nein. Lazergirl möchte nicht darin zitiert werden. Mein gutes Recht. Sollte es lediglich eine fiktive Geschichte sein ohne Inhalte von mir alles gut.So wie das aussieht, möchte @Lazergirl gerne das allererste Exemplar mit persönlicher Widmung.
Ich glaube ja, dass die Diskussion gar nicht mal so viel mit dem Nennen von irgendwelchen Namen im Buch zu tun hat.
Der Punkt ist eher der, dass so mancher hier immer noch Probleme mit Lenas Identität als Frau hat, es aber natürlich nicht zugibt.
Da wird dann so ein heuchlerisches Geschwätz wie "Liebe Lena, ich bin froh, dass es Dich gibt... Du bist ganz wichtig hier im Forum.... Du hast mir die Augen geöffnet.... Du machst das Forum reicher...Blah, Blah.." vorgeschoben, nur um sich nicht als "transfeindlich" hinstellen zu lassen.
Aber sobald dann diese Frau ein solches Buch ankündigt, kommt die Transfeindlichkeit bei einigen wieder langsam raus, unter dem Deckmäntelchen, dass Lena ja schließlich von den Admins den Hintern gepudert kriegt und sie ständig im Mittelpunkt stehen darf, usw.
Gekränkte Eitelkeit nenne ich sowas. Und ich wiederhole mich gerne... einige nehmen sich selbst viel zu ernst.
Nein. Lazergirl möchte nicht darin zitiert werden. Mein gutes Recht. Sollte es lediglich eine fiktive Geschichte sein ohne Inhalte von mir alles gut.
Ich habe überhaupt nicht in Abrede gestellt, dass es eine Vielzahl von feministischen Strömungen gibt. Das ist für diese Diskussion auch unerheblich.Du meine Güte ist dieses Posting vorurteilsbeladen. Feminismus ist wie so vieles im Leben (zB Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung) ein Spektrum. Alice Schwarzer bezeichnet sich als Feministin, ich mich als Feminist, wir beide benutzen - laut meiner Kenntnis - das Wort "patriarchalisch". Und trotzdem habe ich mit dieser Frau bei diesem Thema kaum Übereinstimmungen. Meine Frau zB lehnt den Begriff Feminismus vollkommen ab und würde auch das Wort "Patriarchat" nie in den Mund nehmen, trotzdem ist sie sicherlich nicht weniger feministisch als ich und prangert ebenso patriarchalische Strukturen an (sie nennt es dann halt anders). Soviel dazu.
Wie die Userin den Begriff genau verwendet kann man (wie von mir mehrfach gefordert) gerne nachprüfen. Indem man fragt. Das passiert hier aber nicht, anstatt dessen werden User verteidigt, die aufgrund von Vermutungen persönliche Angriffe starten. Herrlich![]()