In einen Menschen hinein schauen ist schwierig bis unmöglich. Vorallem wenn es sich um eine reale Persone hinter einen anonymen, virtuellen ENS handelt.
Soweit mir die Beurteilung der Kritik von Außen möglich ist, kommt sie zu einem Großteil von Usern die einen Disput mit
@Lena hatten oder noch immer haben. Diese langjährigen User scheinen sich, aus welchen persönlichen Gründen auch immer, entprechend einer bisher noch nicht genauer spezifizierten und noch nicht einmal benannten Situationen, von der sie Ausgehen müssen, dass es auch sie betreffen könnte, benutzt und vorgeführt zu fühlen. Der entscheidende Hinweis auf ein geistiges Patriarchat, stellt ebenfalls eine Art Herabstufung und Bloßstellung dar, derer man sich als User, der anonymisiert beschrieben wird, nicht mehr erwehren kann.
Denn wie immer man es drehen und wenden mag. Sobald dieses Buch erscheint, werden Foren User und wenn alles gut läuft, auch anderweitig Interessierte, jenes kaufen.
Was immer auf diesen Seiten verfasst wurde und welche Thematik auch immer angesprochen wird, stellt letztlich die subjektive Darstellung einer Person bzw. einer Situation dar. Sie lässt keinerlei Spielraum mehr für eine Argumentation des Counterparts. Es spiegel eine Endgültigkeit aus der Ich-Perspektive einer Userin wieder.
Imo ist das aus meiner subjektiven Warte aus betrachtet, der Grund für die helle Aufregung zum Erscheinen dieses Sportforen relevanten Werkes.
Persönlich halte ich es mit "in dubio pro reo". Wobei der oder die Angeklagte/n sich noch herausstellen werden.