das kann ich mir irgendwie schwer vorstellenam besten gefiel mir die Nr. 2 "Angel Eyes".
das kann ich mir irgendwie schwer vorstellenam besten gefiel mir die Nr. 2 "Angel Eyes".
das kann ich mir irgendwie schwer vorstellen
ich glaube, ich muss mich mit Michale Monroe mal wieder beschäftigen. Habe den nach Hanoi Rocks ziemlich aus dem Augen verloren. "not faking it" war Ende der 80er noch ein tolles Album, dann wurde es - glaube ich - ruhig um ihn. Der von dir verlinkte Song (vor allem die Version "nicht so unplugged" ) gefällt mir sehr gut. Muss ich die nächsten Tage mal ein wenig stöbern, was Monroe so für Dinger in letzter Zeit gemacht hat.Als Nachschlag eine Top notch Coverversion von Maybe I`m amazed
Maybe I'm amazed
und noch ein eigenes, schön rootsig/-Stoniges
Flying
Zum Abschluss noch was "Modernes": Punk'n'roll mit Michael Monroe (von Conte geschrieben), zwei Versionen:
Ballad of the lower east side
und nicht so unplugged
Ballad of the lower east side
Cooler Typ, toller Musiker
Steve Conte war Gitarrist bei den legendären New York Dolls, ist seit mehr als zehn Jahren Gitarrist und Songwriter bei Michael Monroe (Hanoi Rocks). Also ein ausgewiesener Glam/Sleaze/Punkrocker, als Songwriter (für mich) in diesen Genres ziemlich outstanding. Sieht aus wie Ron Wood vor 20 Jahren und auch nach dessen Lebenswandel. Hatte aber schon immer ein echtes Händchen für richtig gute Songs. Hatte mal ne Diskussion wegen eines Jellyfish-Videos mit ihm bei YT (hätte nicht gedacht, das solche Leute sich in solche "Normalo-Diskussionen" einklinken) und ich muss sagen, der war schon erstaunlich nett und aufgeschlossen. Manchmal gibt es sowas dann tatsächlich auch bei Vollprofis, öfter, als man so meint.
Conte arbeitet zur Zeit an einem Soloalbum mit - nein, nicht Slash oder irgendeinem Ex-Produzenten der Ramones. Sondern mit Andy Partridge von XTC. Klingt erstmal überraschend, aber wenn es schlicht um gutes Songwritng geht, irgendwie auch wieder gar nicht so abwegig.
Jetzt sind ein paarSongs draußen und man hört schon ein bisschen Contes Glamrock/Sleazerock Vibes (die Art der Backings klingen fast wie Steve Tyler von Aerosmith), die Songs selbst haben aber einen klaren 60s/Stones Vibe, der mir gut gefällt. Und Conte kann tatsächlich singen.
Girl with no name
4th of July
die ersten Soloalben sind so lala, seit 2011 hat Monroe ne feste Band (laut Conte: "we are a band called Michael Monroe"), die seitdem auch fest zusammenspielt. Nur der Leadgitarrist hat am Anfang noch gewechselt. "Ballad of the lower east side" ist noch mit Dregen von den Hellacopters: toller Song, aber ich bevorzuge alle Alben mit der neuen, festen Besetzung mit Rich Jones als Lead Gitarrist, weil der a) viel mehr schreibt und b) die Band seitdem noch Catchier und gleichtzeitig erdiger und rock'n rolliger ist.ich glaube, ich muss mich mit Michale Monroe mal wieder beschäftigen. Habe den nach Hanoi Rocks ziemlich aus dem Augen verloren. "not faking it" war Ende der 80er noch ein tolles Album, dann wurde es - glaube ich - ruhig um ihn. Der von dir verlinkte Song (vor allem die Version "nicht so unplugged" ) gefällt mir sehr gut. Muss ich die nächsten Tage mal ein wenig stöbern, was Monroe so für Dinger in letzter Zeit gemacht hat.