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Spotify morgends anzuschubsen, im Küchenradio ein paar alte Limp Bizkit Stücke aufzudrehen, ist immer noch ne gute Methode, meine teuerste und mich dazu zu bringen kräftig mit dem Kopf zu nicken, während wir die Spülmaschine ausräumen und Pausenbrote schmieren ... und das mürrisch-müde Kind schaut vorbei und fragt, warum wir so "doofe Musik" hören.heute mal durchgehört, ganz nett. Die Selbstironie hebts auf ein anderes Level
hatte dadurch auch wieder mal Bock, die alten Sachen zu hören. Erschreckend textsicher immer nochobjektiv weiß man natürlich, dass das ziemlich ******e ist, aber das ist letztlich völlig egal. Wenn ich "Break Stuff" höre, bin ich wieder der 14-Jährige, der sich mit dem neuen CD-Brenner Alben wie "Significant Other" und "Infest" gebrannt hat und hofft, dass der Discman auf der Busfahrt in der Schule nicht bei jeder Bodenwelle schlappt macht. Good times.
Harharrr ... dann geh doch in dein Zimmer und hör Mark Forster wenn dir nicht passt