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Hoffentlich passend dazu auch ein 16er Blech getrunken.
Ich mochte die Käsekrainer ganz gerne. Quasi als französischen Hot Dog im Brötchen eingewickelt. Waren damals bei der Bude mit dem Hasen oben drauf. Die Schlange war zwar lang, aber das Warten hat sich gelohnt. Müsste Bitzinger gewesen sein.
das erinnert mich daran, wie ich als Teenager einen Skiunfall hatte und dann direkt operiert werden musste. Die Anästhesistin, die aus Deutschland kam, fragte mich, was ich denn an dem Tag bisher gegessen hatte ... mit der Antwort "Easchdepfi-Nidei" war sie dezent überfordert
Hoffentlich passend dazu auch ein 16er Blech getrunken.
Ich mochte die Käsekrainer ganz gerne. Quasi als französischen Hot Dog im Brötchen eingewickelt. Waren damals bei der Bude mit dem Hasen oben drauf. Die Schlange war zwar lang, aber das Warten hat sich gelohnt. Müsste Bitzinger gewesen sein.
Ich ziehe gerade um. Heute kam die Couch für die neue Bude. Aus Bequemlichkeit den Service gebucht, dass die Spedition das Teil in den ersten Stock trägt, auspackt und die Verpackungen entsorgt. Vorher die Höhe der Wohnung und der recht schmalen Eingangstür ausgemessen, damit ich bei der Lieferung keine böse Überraschung erlebe. Und zu dem Schluss gekommen, dass das ganze passt, wenn man die Couch hochkant aus dem Treppenhaus die Tür hinein schiebt.
Mitarbeiter der Spedition schon bei der Ankunft maximal genervt. Stehen dann vor der Eingangstür zur Bude und beharren steif und fest darauf, dass das nicht klappt. Auf den Hinweis, dass die Höhe der Wohnung schließlich ausgemessen ist, und dass sie es doch zumindest mal auf die von mir vorgeschlagene Weise versuchen sollen, werden sie pampig. Ich schlage vor, dass ich einen eigentlich fest installierten Teil der Wohnungstür aushänge, so dass die Couch einfach waagerecht aus dem Treppenhaus durch die Diele ins Wohnzimmer geschoben werden kann. Dies wäre eine Sache von wenigen Minuten gewesen. In der Zeit, in der ich mich mit dem Akkuschrauber an die Arbeit mache, hauen die beiden Mitarbeiter wortlos ab und lassen das ganze Zeug im Treppenhaus stehen.
Pointe Nummer eins: Ich und mein Vater im Rentenalter versuchen dann, bevor wir die Tür aushängen, die Couch zuerst auf die Weise in die Wohnung zu bekommen, die ich geplant hatte. Wir sind keine Möbelpacker, aber das klappt - exakt so wie ich es den Mitarbeitern von vorn herein vorgeschlagen habe.
Pointe Nummer zwei: Später bekomme ich via Mail von der Firma den Lieferschein - auf dem steht, dass die Ware unbeschädigt geliefert wurde (stimmt zwar, konnten die beiden Nasen aber nicht wissen, da sie das Zeug ja nie ausgepackt haben), und dass der gebuchte Service (Auspacken, Verpackungen entsorgen) wie vereinbart erledigt worden sei. Und zur Krönung steht unten auf dem Schein unter meinem Namen auch noch eine gefälschte Unterschrift von mir. Ist den beiden wohl erst aufgefallen, dass sie die benötigen, nachdem sie sich aus dem Staub gemacht haben.
Ich weiß, dass das kein leichter Job ist und die Arbeit unter Zeitdruck stattfindet. Trotzdem: Ultimative Hurensöhne.
Ich ziehe gerade um. Heute kam die Couch für die neue Bude. Aus Bequemlichkeit den Service gebucht, dass die Spedition das Teil in den ersten Stock trägt, auspackt und die Verpackungen entsorgt. Vorher die Höhe der Wohnung und der recht schmalen Eingangstür ausgemessen, damit ich bei der Lieferung keine böse Überraschung erlebe. Und zu dem Schluss gekommen, dass das ganze passt, wenn man die Couch hochkant aus dem Treppenhaus die Tür hinein schiebt.
Mitarbeiter der Spedition schon bei der Ankunft maximal genervt. Stehen dann vor der Eingangstür zur Bude und beharren steif und fest darauf, dass das nicht klappt. Auf den Hinweis, dass die Höhe der Wohnung schließlich ausgemessen ist, und dass sie es doch zumindest mal auf die von mir vorgeschlagene Weise versuchen sollen, werden sie pampig. Ich schlage vor, dass ich einen eigentlich fest installierten Teil der Wohnungstür aushänge, so dass die Couch einfach waagerecht aus dem Treppenhaus durch die Diele ins Wohnzimmer geschoben werden kann. Dies wäre eine Sache von wenigen Minuten gewesen. In der Zeit, in der ich mich mit dem Akkuschrauber an die Arbeit mache, hauen die beiden Mitarbeiter wortlos ab und lassen das ganze Zeug im Treppenhaus stehen.
Pointe Nummer eins: Ich und mein Vater im Rentenalter versuchen dann, bevor wir die Tür aushängen, die Couch zuerst auf die Weise in die Wohnung zu bekommen, die ich geplant hatte. Wir sind keine Möbelpacker, aber das klappt - exakt so wie ich es den Mitarbeitern von vorn herein vorgeschlagen habe.
Pointe Nummer zwei: Später bekomme ich via Mail von der Firma den Lieferschein - auf dem steht, dass die Ware unbeschädigt geliefert wurde (stimmt zwar, konnten die beiden Nasen aber nicht wissen, da sie das Zeug ja nie ausgepackt haben), und dass der gebuchte Service (Auspacken, Verpackungen entsorgen) wie vereinbart erledigt worden sei. Und zur Krönung steht unten auf dem Schein unter meinem Namen auch noch eine gefälschte Unterschrift von mir. Ist den beiden wohl erst aufgefallen, dass sie die benötigen, nachdem sie sich aus dem Staub gemacht haben.
Ich weiß, dass das kein leichter Job ist und die Arbeit unter Zeitdruck stattfindet. Trotzdem: Ultimative Hurensöhne.
Hab sowohl das Möbelhaus als auch die Spedition angeschrieben, den Fall geschildert (inklusive Foto, das belegt, dass die Couch easy hochkant in der Wohnung stehen kann) und das Geld für die Versandkosten zurückverlangt. Sollte das passieren, ist mir das den ganzen Stress nicht wert. Sollte das nicht passieren, wird es auf eine Anzeige hinauslaufen, ja.
Weiss nicht, wie es im sonstigen Osteuropa ist, aber als Balkanacke habe ich ohnehin den Eindruck, dass man sich in Österreich am schnellsten sollte verständigen können. Unter Ribisel und Palatschinken kann sich der Yugo eher was drunter vorstellen als unter Johannisbeeren und Omeletten
Ich ziehe gerade um. Heute kam die Couch für die neue Bude. Aus Bequemlichkeit den Service gebucht, dass die Spedition das Teil in den ersten Stock trägt, auspackt und die Verpackungen entsorgt. Vorher die Höhe der Wohnung und der recht schmalen Eingangstür ausgemessen, damit ich bei der Lieferung keine böse Überraschung erlebe. Und zu dem Schluss gekommen, dass das ganze passt, wenn man die Couch hochkant aus dem Treppenhaus die Tür hinein schiebt.
Mitarbeiter der Spedition schon bei der Ankunft maximal genervt. Stehen dann vor der Eingangstür zur Bude und beharren steif und fest darauf, dass das nicht klappt. Auf den Hinweis, dass die Höhe der Wohnung schließlich ausgemessen ist, und dass sie es doch zumindest mal auf die von mir vorgeschlagene Weise versuchen sollen, werden sie pampig. Ich schlage vor, dass ich einen eigentlich fest installierten Teil der Wohnungstür aushänge, so dass die Couch einfach waagerecht aus dem Treppenhaus durch die Diele ins Wohnzimmer geschoben werden kann. Dies wäre eine Sache von wenigen Minuten gewesen. In der Zeit, in der ich mich mit dem Akkuschrauber an die Arbeit mache, hauen die beiden Mitarbeiter wortlos ab und lassen das ganze Zeug im Treppenhaus stehen.
Pointe Nummer eins: Ich und mein Vater im Rentenalter versuchen dann, bevor wir die Tür aushängen, die Couch zuerst auf die Weise in die Wohnung zu bekommen, die ich geplant hatte. Wir sind keine Möbelpacker, aber das klappt - exakt so wie ich es den Mitarbeitern von vorn herein vorgeschlagen habe.
Pointe Nummer zwei: Später bekomme ich via Mail von der Firma den Lieferschein - auf dem steht, dass die Ware unbeschädigt geliefert wurde (stimmt zwar, konnten die beiden Nasen aber nicht wissen, da sie das Zeug ja nie ausgepackt haben), und dass der gebuchte Service (Auspacken, Verpackungen entsorgen) wie vereinbart erledigt worden sei. Und zur Krönung steht unten auf dem Schein unter meinem Namen auch noch eine gefälschte Unterschrift von mir. Ist den beiden wohl erst aufgefallen, dass sie die benötigen, nachdem sie sich aus dem Staub gemacht haben.
Ich weiß, dass das kein leichter Job ist und die Arbeit unter Zeitdruck stattfindet. Trotzdem: Ultimative Hurensöhne.
Für dich tut mir die Geschichte leid, aber für mich einfach eine klassische Möbel-Speditions-Story.
So ne Geschichten lese ich mindestens dreimal die Woche, wenn ich morgens die Mails im Büro öffne. Scheint eine Konstante bei Speditionen zu sein. Gestresst, pampig, minimaler Aufwand usw.
Bei den Preisen ein absolutes Unding.
Und ich dachte bis dato immer, das unsere Spedition schon kackdreist ist.
Arbeitsmoral wie in deinem Text oben beschrieben, die Verantwortung wird immer wegeschoben... die Kohle aber bitte trotzdem komplett kassieren.
Entstehen Beschädigungen durch die Packer und der Kunde muss ein zweites Mal angefahren werden, sollen wir doch bitte die Kosten übernehmen.
Von den Damen in deren Speditionsbüro ganz zu schweigen.
Die vergessen sich nicht nur zu oft im Ton, sondern auch wer eigentlich für wen arbeitet.
In der Regel will ich schon gar nicht mehr ans Telefon gehen, wenn ich deren Nummer im Display sehe
Weiss nicht, wie es im sonstigen Osteuropa ist, aber als Balkanacke habe ich ohnehin den Eindruck, dass man sich in Österreich am schnellsten sollte verständigen können. Unter Ribisel und Palatschinken kann sich der Yugo eher was drunter vorstellen als unter Johannisbeeren und Omeletten
Eigentlich passt das in jeden Thread....es regt mich auf, macht mit traurig und belustigt mich zugleich....
Ein Kollege A meldet sich bei mir, um mir eine eigens initiierte Prozessverbesserung aufzuzeigen.
Der neue Prozess:
1. Lieferant XY schickt uns eine Rechnung mit Leistungen betreffend Kostenstelle 1 und Kostenstelle 2.
2. Kollege A übernimmt die komplette sachliche Prüfung der Rechnung, für Kostenstelle 1 kann er das selbst übernehmen, für Kostenstelle 2 fragt er in der entsprechenden Fachabteilung nach.
3. Fachabteilung 2 sendet das Feedback an Kollege A, der nun erst einmal die Rechnung freigibt.
4. Freigabe erfolgt gem. Genehmigungstruktur, d.h. Kollege A gibt den kompletten Betrag auf Kostenstelle 1 frei , da er keine Berechtigung hat, auf Kostenstelle 2 zu buchen.
5. Kollege A stellt eine Rechnung an Kostenstelle 2 über den Differenzbetrag und er informiert mich bzgl. der korrekten Kontierung der Rechnung
6. Fachabteilung aus Kostenstelle 2 überprüft die Rechnung von Kollege A erneut auf Richtigkeit und gibt diese frei.
7. Die Buchhaltung überwacht den internen Zahlungslauf und mahnt ggf. an
8. Ende
Ein dolles Ding, unsere Welt würde sich schlagartig zum Guten wenden.
Achja, das hier ist der alte Prozess:
1. Lieferant XY schickt je eine Rechnung an Kostenstelle 1 und Kostenstelle 2, beide Abteilungen prüfen und geben die Rechnung frei
2. Ende
Eigentlich passt das in jeden Thread....es regt mich auf, macht mit traurig und belustigt mich zugleich....
Ein Kollege A meldet sich bei mir, um mir eine eigens initiierte Prozessverbesserung aufzuzeigen.
Der neue Prozess:
1. Lieferant XY schickt uns eine Rechnung mit Leistungen betreffend Kostenstelle 1 und Kostenstelle 2.
2. Kollege A übernimmt die komplette sachliche Prüfung der Rechnung, für Kostenstelle 1 kann er das selbst übernehmen, für Kostenstelle 2 fragt er in der entsprechenden Fachabteilung nach.
3. Fachabteilung 2 sendet das Feedback an Kollege A, der nun erst einmal die Rechnung freigibt.
4. Freigabe erfolgt gem. Genehmigungstruktur, d.h. Kollege A gibt den kompletten Betrag auf Kostenstelle 1 frei , da er keine Berechtigung hat, auf Kostenstelle 2 zu buchen.
5. Kollege A stellt eine Rechnung an Kostenstelle 2 über den Differenzbetrag und er informiert mich bzgl. der korrekten Kontierung der Rechnung
6. Fachabteilung aus Kostenstelle 2 überprüft die Rechnung von Kollege A erneut auf Richtigkeit und gibt diese frei.
7. Die Buchhaltung überwacht den internen Zahlungslauf und mahnt ggf. an
8. Ende
Ein dolles Ding, unsere Welt würde sich schlagartig zum Guten wenden.
Achja, das hier ist der alte Prozess:
1. Lieferant XY schickt je eine Rechnung an Kostenstelle 1 und Kostenstelle 2, beide Abteilungen prüfen und geben die Rechnung frei
2. Ende
In Randbelgien heißt Senf "Moschtert" oder..... je nach Dialekt.... "Senneff".
Die Region ist berühmt für dieses Produkt. Von Monschau bis Luxemburg.
In NRW heißt es "Mostert". Der Löwensenf kommt aus Düsseldorf.
Ich bin nicht so der Senf-Fan, doch als Zusatzwürze taugt es mir etwas (Marinieren, Salate).
Kann durchaus nachvollziehen, dass es Senf-Gourmets gibt: die sollten bei einem Eifel-Besuch unbedingt so eine Spezialität als Souvenir mitnehmen.
Meerrettich heißt bei den Alpenvölklern "Kren". Das ist gut zu wissen, damit man sich nicht versehentlich etwas mit dieser schecklichen Tunke oder fiesem Gehobel bestellt.
Meerrettich-Sauce ist unbedingter Bestandteil meines fiktiven ultimativen Alptraum-Menüs. Darin muss irgendeine Beilage ertränkt werden, damit ich überhaupt nix von Vorspeise bis Nachspeise essen möchte.