Die ganzen letzten Seiten triefen nur so von Klischees.
Woran liegt es denn wohl, dass diese verwöhnten jungen Menschen, keine so zukunftsträchtigen Jobs wie Stahlkocher, Müllwerker oder Zimmermann ergreifen?
Es gibt doch auch Alternativen, wo man mit z.B. Computerkenntnis bessere und lukrativere Jobs bekommt.
Für die Restjobs zur gewünschten Infrastruktur sollen und müssen Migranten beitragen und herhalten.
Migranten, die man eigentlich in Deutschland nicht haben möchte, weil einige Migranten bzw. Migrations-Generationen alternative Modelle zum Lebensunterhalt bevorzugen.
Statt Generationen gegeneinander auszuspielen, kann man sich vielleicht auch mal über die Grundidee aufregen, dass man trotz Schuldenbremse Investitionsstau und Rationialisierung, trotz Geburtenrückgang und Word Wide Trade eine intakte Infrastruktur mit allem Schnickschnack voraussetzt und erwartet.