Hab mal God of War begonnen. Allerdings muss ich sagen, dass ich nach der anfänglichen Freude über die tollen Bilder in die Story nicht so richtig reinkomme. Ich bin in der Story jetzt an dem Punkt, wo ich von meinem Abstecher aus Alfheim zurückkomme. Aber irgendwie kommt mir das ganze total planlos vor und ich kann bisher gar nicht in die Welt von Kratos und Atreus eintauchen.
Wird das Spiel noch besser oder macht es an diesem Punkt keinen Sinn mehr weiterzuspielen, wenn ich bisher nicht drin bin?
Wie steht's bei dir mittlerweile? Ich hätte auf jeden Fall gesagt bleib dran beim Spiel des Jahres. Ich geb zu, es war eine etwas verwirrende Angelegenheit mit dieser halboffenen Spielwelt zurechtzukommen, aber im Prinzip ist es schon sehr schlauchig angelegt. Dieser Mix aus Rätseln und sehr schwierigen Kämpfen (unbedingt diese Walküren antesten) gefielen mir schon sehr. Ich für meinen Teil war nach diesem Spiel so begeistert, dass ich darauf vieles von den nordischen Sagen (Edda) gelesen habe. Die Story des Games ist ja im Prinzip sehr einfach (Asche der Mutter in Jötunheim verstreuen), bietet aber viele interessante Details, Anspielungen und Überraschungen.
Red Dead Redemption 2 beendeten wir (ich zocke da immer mit meiner Freundin) nun auch nach tatsächlich 4 Monaten! Nach 20 Spielstunden wollte ich immer noch abbrechen. Jetzt am Ende nach 100 Spielstunden wollte ich gar nicht mehr aufhören. Überragendes Game, aber God of War gefiel mir besser. Mein Spiele-Highlight 2018 war aber übrigens definitiv "Detroit Become Human". EInfach nur Wow.
Grade aktuell sind wir an "The Last Guardian" an. Ein ca. 3 Jahre altes Rätseladventure in dem ein kleiner Junge mit nem störrischen, riesigen Greif rumrennt.... puh. Greif zum verfluchen und die Rätsel echt nicht ohne.