Was spielt ihr gerade?


Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
20.058
Punkte
113
Ort
Country House
Der Sohn hat den Deckel drauf gemacht. Saoschjant der Zoroastrier ist der hier.

1701718679542.png

Man kann dem Screenshot noch entnehmen, dass ich nun Geiseln der großen Nachbarn genommen habe. Möchte einfach nun Großpersien erstmal halten und keinen außenpolitischen Ärger. Auch wenn Groß-Malik Vali ein echtes Kampftier ist, wird er eher auf Turnieren und Jagden herumturnen, um möglichst viel Prestige zu sammeln. Es kostet tatsächlich 20.000 um den Hof von "Krieg" auf "Wissen" zu drehen. Und dann nochmal 7.000 um die Kultur auf Philosophie zu drehen. Jaja, es kostet, so eine Revolution zur Wissensgesellschaft :(

Ein paar kleine Ziele gibt es noch für die Zukunft. Vor allem den Genpool zu maximieren.. und Paradox hat so ein Steam-Goal gebastelt, welches man erreicht, wenn man Griechisches Territorium erobert.. man belohnt also einen Neo-Xerxes. Vielleicht ist das mal was für die nächsten 100 Jahre. Falls ich dann noch Bock habe.
 

Sascha1314

Bankspieler
Beiträge
5.443
Punkte
113
Counterstrike 2.

Nach der Veröffentlichung sah ich einen alten Mate in meiner Friendslist aufpoppen. Locker seit 15 Jahren keinen Kontakt gehabt.
Wir haben ein bisschen gechattet. Zwei Tage später hat er eine Gruppe am Start, fand heraus deine seine Hardware kacke ist.
Mittlerweile sind wir wieder 7 Mann. 4 von damals als wir Anfang der 2000 in Europa ein Top30 Team waren.
Vor der ganzen Sponsoring Geschichte.
Jetzt haben viele Kinder, wir spielen maximal einmal die Woche komplett zusammen aber es ist so Spass.
Mittlerweile gewinnen wir auch ab und zu mal. :LOL:
Drei weitere warten auch noch auf neue Hardware.

Krass halt auch nach der langen Zeit wieder mit diesen Leuten zu sprechen.
Einer hats damals dann doch zu Mouz geschafft und was von dem Pro Lifestyle mit genommen.
Der hat übrigens danach seinen Rechner verkauft und wollte nichts mehr damit zu tun haben. ;)
 

Sascha1314

Bankspieler
Beiträge
5.443
Punkte
113
Es gibt in letzter Zeit viele Indie Spiele die quasi noch genau wie Doom ausschauen. Also.. klar, höhere Auflösung usw. Aber ansonsten allesamt sehr spassig und kurzweilig mit teilweise auch richtig guten Ideen darin.
 

MeWe

Bankspieler
Beiträge
1.300
Punkte
113
Ich hab mal Lies of P angefangen. Dark Souls 3 ist für mich immer noch das Maß aller Dinge in dem Genre, obwohl Elden Ring es in spielmechanischer Sicht aussticht.
Zu Anfang fand ich unter DS3 Erwartungen die Bewegungen von Lies of P etwas "clunky". Aber man gewöhnt sich dran und dann spielt man eines der besten "Soulslikes" imo. Vor allem das Parieren ist echt gelungen.
Stimmung ist auch gelungen obwohl die Grafik nicht auf dem neuesten Stand ist. Aber da geht bei mir Stimmung und Immersion vor. K.A. warum aber ich habe die ganze Zeit BioShock Vibes. ^^
 

Spree

Bankspieler
Beiträge
22.586
Punkte
113
A Plague Tale: Requiem
Unfassbar wunderschönes Spiel mit starker Story und Dialogen. Bin ca. bei 50% jetzt und hin und weg. Habe mir vor einigen Wochen neuen Gaming PC zusammengebaut und mich von meiner PS5 verabschiedet. Sieht auf Ultra einfach nur brutal aus. Freue mich jeden Abend aufs Neueste es anzuschmeissen. :love: Für mich pers. grafisch das schönste was ich je gesehen habe und vorallem stimmt der Rest auch. Bin noch auf Alan Wake 2 gespannt, das kommt als nächstes dran.
 

Lena

Lange Guste
Beiträge
18.212
Punkte
113
Party Animals
Fantastischer Spaß mit Freunden. Erinnert ein bisschen an Gang Beasts, nur mit niedlichen Tieren. Schlüpft in eine süße Tierfigur und haut euren Freunden so richtig eins mit der Bratpfanne über. Wer las letztes steht, gewinnt.

Ich habe das kürzlich mit ein paar Freundinnen angetestet, schaut gern mal rein :)

 

Angliru

Administrator
Teammitglied
Beiträge
37.926
Punkte
113
Rimworld

Grafisch eher minimalistisches Kolonie-Survival-Basisbau-Game, dass vor allem dadurch beeindruckt, dass es einen "KI-gesteuerten" Geschichtenerzähler gibt, so dass jeder Anlauf komplett anders verläuft.

Ihr landet mit ein paar Hanseln auf einer Karte, die alle komplett individuell sind inklusive eigener Vorgeschichte, Stärken, Schwächen - alles ist für die Zukunft relevant. Ein Kolonist mit Drogenproblemen dreht schnell durch, wenn er keinen Stoff bekommt, ein Raufbold schlägt sich gern mal mit seinen Kollegen, etc. Grundsätzlich baut man für seine Kolonisten eine Basis auf, bekommt aber immer wieder Quest und Besuche von Feinden, verrückten Tieren, etc. Klassisches Spiel für die einsame Insel, dazu wird es extrem gut mit Mods versorgt.

Mein letzter Spielstand lief eigentlich ganz gut - hatte eine schöne Basis aufgebaut mit Feldern und alles drum herum, gute Verteidigung - bis eine Gruppe Feinde reinkam und mit Mörsern meine halbe Basis komplett kaputt schoss, die außerhalb meiner eigenen Geschütze lagen. Als ich die Mörserstellung dann selbst angreifen wollte, hatten meine Leute kaum eine Chance. So harren sie jetzt schwer verletzt im Felsstollen aus... :mad:
 

Sascha1314

Bankspieler
Beiträge
5.443
Punkte
113
RimWorld

Grafisch eher minimalistisches Kolonie-Survival-Basisbau-Game, dass vor allem dadurch beeindruckt, dass es einen "KI-gesteuerten" Geschichtenerzähler gibt, so dass jeder Anlauf komplett anders verläuft.

Ihr landet mit ein paar Hanseln auf einer Karte, die alle komplett individuell sind inklusive eigener Vorgeschichte, Stärken, Schwächen - alles ist für die Zukunft relevant. Ein Kolonist mit Drogenproblemen dreht schnell durch, wenn er keinen Stoff bekommt, ein Raufbold schlägt sich gern mal mit seinen Kollegen, etc. Grundsätzlich baut man für seine Kolonisten eine Basis auf, bekommt aber immer wieder Quest und Besuche von Feinden, verrückten Tieren, etc. Klassisches Spiel für die einsame Insel, dazu wird es extrem gut mit Mods versorgt.

Mein letzter Spielstand lief eigentlich ganz gut - hatte eine schöne Basis aufgebaut mit Feldern und alles drum herum, gute Verteidigung - bis eine Gruppe Feinde reinkam und mit Mörsern meine halbe Basis komplett kaputt schoss, die außerhalb meiner eigenen Geschütze lagen. Als ich die Mörserstellung dann selbst angreifen wollte, hatten meine Leute kaum eine Chance. So harren sie jetzt schwer verletzt im Felsstollen aus... :mad:

Jetzt wissen wir auch alle warum du keine Zeit mehr hast.
 

Angliru

Administrator
Teammitglied
Beiträge
37.926
Punkte
113
Jetzt wissen wir auch alle warum du keine Zeit mehr hast.
Das Spiel ist schon genial, wenn man sich auf so einen "Geschichtenerzähler" im Aufbaugenre einlässt.

Gestern nochmal was neues gestartet. Basis ging in den Berg und davor konnte ich Felder und Gehege für die Tierchen anlegen, die Futter und Stoffe liefern. Lief auch ganz gut und da es auch nur zwei Eingänge zu meiner Basis gab, konnte ich die a la Tower-Defense sehr gut verteidigen. Ordentlich viele Türme und dann verschanzen. So konnte meine Basis sehr gut gedeihen und aus anfänglich drei Kolonisten waren es dann 14 Stück plus 2 Sklaven. Neue Kolonisten bekommt man durch Zufallsereignisse oder Rekrutierungen von Gefangenen. Manche kann man nicht rekrutieren, die werden eben versklavt, wobei sie dann ggfls. immer mal wieder versuchen, zu flüchten.

Lief dann fast schon zu gut, so dass ich vorhin mal am Schwierigkeitsgrad geschraubt habe. Angriffe von Gegner auf Maximum gesetzt. Und dann ging es los...

Erste Welle von 20-30 Mechdroiden, die teilweise riesige Mechs dabei hatten, die mehrere Geschütztürme auf einmal zerstören konnten. Die konnte ich sogar noch abwehren, auch wenn meine Defensive ziemlich mitgenommen war. Also fix alles wieder versucht aufzubauen - da kam die nächste Welle mit 60 Nahkampfdroiden. Und das war dann doch bissel arg... Meine Restverteidigung ging schnell flöten, so dass meine tapferen Einheiten selbst mit kämpften mussten und gegen die Nahkampfmechs leider schnell zu Boden gingen. 12 von 16 Kolonisten gingen drauf... doch die Mechs waren erstmal alle zerstört. Die Einheiten wachsen einen doch bissel ans Herz, die Ärztin Toni hatte unzählige halbtote Leute wieder zusammengenäht, etc. Blieben dann noch 2 "normale" und die beiden Sklaven übrig. Also wieder versucht irgendwas aufzubauen, wobei einer dann noch vor Trauer kollabierte (seine Frau war unter den vorherigen Opfern, die Kolonisten verlieben sich hier auch individuell).

Naja... viel blieb nicht mehr, als die nächste Welle auf mich zu kam und die dann alles außerhalb der Bergbasis zerstörten. Meine vier Helden versteckte ich im Berg.. als gleichzeitig eine andere feindliche Fraktion, die Schweinehäute, mit 60 Mann auch noch zum Angriff riefen. Passenderweise trafen die sich dann auf meinen Feldern mit den Mechs und kloppten sich gegenseitig, wobei die Schweine die Oberhand behielten und daraufhin meine Basis belagerten. Also hieß es wie bei Herr der Ringe in Helms Klamm - ein letzter Ausritt. Jedoch hatte ich nicht Aragorn, sondern irgendwelche Pappnasen, die schnell zu Boden gingen und von den Schweinen nicht getötet, sondern entführt wurden - damit könnte man quasi liebgewonnen Charaktere später wieder befreien. Naja... ich hatte nun nix mehr. Dachte ich - denn in dem Moment kam der Sohn (alle haben einen zufälligen Stammbaum) einer meiner ersten Kolonisten wieder, namens Hao. Naja - viel war jetzt eh nicht mehr zu retten, also völliger Kamikazemodus. Von den abziehenden Schweinen konnte ich noch zwei töten, u.a. einen, der einen meiner Leute entführen wollte. Der war aber schon halbtot, also was man macht man da - man frönt den Kannibalismus und isst sein Bein :saint:. Daraufhin drehte Hao durch (dann kann man die nicht mehr steuern) und irrte tagelang umher.

Irgendwann berappelte er sich wieder, Hao konnte sogar den Strom in der Basis wieder herstellen, so dass nicht alle Lebensmittel wegen der Hitze zerfielen - aber gleichzeitig kamen aber die nächsten Feinde ins Gebiet und zerlegten nun alles (sich gegenseitig und auch die Basis). Hao versteckte sich, nachdem ich ihn noch mit allen möglichen Drogen komplett schmerzbefreit machte, tötete noch zwei Angreifer, aber wurde dann auch überwältigt.

Die Basis brennt, alle sind weg, die ganze Karte ist voll mit Leichen, Spiel vorbei. Auf zur nächsten Runde :D
 
Zuletzt bearbeitet:

K-Dot

Zauberfuß
Beiträge
4.474
Punkte
113
Ich habe im GTA 6 Hype zwischen den Jahren mal wieder RDR2 nach rund 3 Jahren installiert und angefangen zu spielen. Das ist ein PS4-Spiel, welches meines Wissens bisher nie einen PS5-Patch erhalten hat und auch mehr als 5 Jahre alt ist - aber es ist einfach immer noch ein unglaublich geniales Spiel. Grafik, Immersion, Story, Charaktere, Mechaniken, es hat einfach alles. Tatsächlich wieder ein wenig das Gefühl von damals bekommen und erneut klar geworden, warum es auf dem Treppchen meiner All-time-Favorites ist.
 

Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
20.058
Punkte
113
Ort
Country House
Bin gespannt ob das Spiel auch mit weniger Zeit und Arbeit funktioniert.
Über die Feiertage viel zu spät ins Bett gekommen wegen dem Ding und nicht mal Akt 1 abgeschlossen.

Gab letztens einen Artikel aus einem Gamer-Magazin der genau das angesprochen hat und die Aussage war, dass es auch mal eben für eine Stunde ginge. Das hat mich dann ermutigt, es nochmal zu probieren, sobald ich ein paar Ziele bei CK3 geschafft habe, die ich mir gesetzt hab... so allmählich wird das aber eintönig, weil ein Riesenreich so viele blöde Unterbrechungen vom Königshof produziert und ich wohl Ewigkeiten benötigen werde (weil ich nunmal kurze Sessions spiele) bis ich endlich durch bin. Literally "durch", weil ich noch nie die ganze Zeitspanne bewältigt habe.

Dann wollte ich eigentlich zu Victoria zurückkehren, aber BG3 wirft mir schöne Augen zu.
 
Oben