WCF - (3) Golden State Warriors vs. (4) Dallas Mavericks

[Big-Ben]

Schwieriges Spiel für die Mavs, in der ersten Halbzeit sind keine 3er gefallen, man hat sich aber trotzdem im Spiel gehalten. In der zweiten Halbzeit fiel weiterhin nichts, aber die Warriors zerpflückten die Defense der Mavs mit schnellem Ballmovement und Cuts. War Warriors Basketball vom Feinsten. Die 1 gegen 1 Defense der Warriors gegen Doncic war stark. Help Defense war auch immer da und Luka kam nicht richtig durch zum Korb, Kick-Out Pässe waren aber auch nicht wirklich da, machte das ganze also ziemlich schwierig.

Kein guter Auftakt, aber den Kopf würde ich trotzdem nicht verlieren. Die Mavs müssen meiner Meinung nach mehr das 1 gegen 1 gegen Curry suchen, gerade in der zweiten Halbzeit kam das zu wenig. Ansonsten von mir aus auch gegen Looney immer und immer wieder, damit dem am offensiven Brett ein bisschen die Puste ausgeht. Reggie Miller hats auch während des Spiels gesagt, die ganze Zeit 1 gegen 1 verteidigen kann einen Spieler auch über eine ganze Serie über ermüden.

 

[henningoth]

Eigentlich ist es ganz einfach.

Die mavs müssen den korb besser treffen.
Die würfe hatten sie.

Ja die Warriors haben Luka sehr gut verteidigt.
Ja die Warriors sehr sehr variabel und schwierig zu verteidigen.
War eigentlich klar dass sie das gut können.

Die Warriors leisten sich aber auch jedes spiel recht viele turnover umd sind auch nicht immer aus dem 2er bereich so eiskalt.

Die Mavs hatten sogar mehr Wurfversuche insgesamt. Haben aber 15 weniger getroffen.

Es war sicherlich auch etwasndie erschöpfung aus der suns serie zu spüren. Dazu weniger pause als gsw und dann gleich auswärts.
Wenn die Mavs im zweiten spiel nochmal nix hinbekommen, kann man sich sorgen machen. Würde mich aber schon sehr wundern wenn es da nicht bereits um einiges besser laufen wird.

 

[Bustaboxi]

Es ist erst mal nur ein Spiel, daher ist jetzt meine Aussage nicht auf dieses eine Spiel bezogen. Aber ich bin überrascht, dass hier einige die Mavs als Favoriten sehen. Für mich sind die Warriors klarer Favorit ( was nicht heißen soll, dass es anders kommen kann).

Ich denke da sollte man einiges relativieren, selbstverständlich sind die Warriors durch ihr Starpotential plus Heimrecht der Favourit in dieser Serie, zudem ausgeruhter weil 2 Spieler weniger in den Knochen und einen Tag länger Pause.
Ich glaube der Umstand, warum man den Mavs sehr gute Chancen ausrechnet, sind die bisherigen Gegner die man eliminieren konnte und die mental toughness die man dadurch im Team der Mavs entwickeln konnte. Zudem die Flexibilität von Kidd und dass die Warriors den Mavs vielleicht als Gegner besser liegen ( ohne deren Favouritenrolle zu minimieren) als Utah oder Phoenix (Stichwort Big Men).
Wenn Golden State allerdings perfekte Spiele liefert im Kollektiv (wie Game 1)und oder 1-2 der Stars richtig heiss laufen, dann wird es schwierig, gerade weil die Mavs sehr davon abhängig sind dass alle Rollenspieler zumindest in 4 Spielen der Serie richtig funktionieren.
Der Schlüssel bleibt die Defense, und darauf darf man bisher hoffen dass Kidd sich Game 1 anschaut und (hoffentlich) die richtigen Schlussfolgerungen zieht.

Sollten Luka’s köperliche Probleme natürlich schwerwiegender werden ist der Drops gelutscht. An einen kollektive Hero Ball wie gegen Utah in der ersten 3 Spielen glaube ich leider nicht.

 

[Big-Ben]

Noch was anderes: Ich bin ja wirklich kein Draymond Green Hater und halte ihn für einen super wichtigen Spieler, der für die Warriors IQ und Intensität mitbringt und das ganze Konstrukt zusammenhält. Aber es ist schon unglaublich, was er sich bei den Refs alles erlauben kann. Wie kann es sein, dass bei anderen Spielern bei einem Blick in Richtung eines anderen Spielers bspw. nach einem Dunk oder And-1 Taunting gepfiffen wird und Draymond Green darf Maxi Kleber 5 Sekunden seinen Bizeps zeigen nach einem And-1 Play.

Bei jedem Call der Refs gegen ihn brüllt er rum, rennt in Richtung Schiedsrichter und redet wie wild auf sie ein. Macht Spencer Dinwiddie das einmal kriegt er gleich ohne Vorwarnung ein T. Haben die Refs irgendwie Angst vor Green oder wie ist das zu erlären? Ich bin ja der letzte, der will das mehr T's gepfiffen werden, aber da herrscht wirklich überhaupt keine Einheit bei den Calls.

 

[SunMagic]

Ich denke da sollte man einiges relativieren, selbstverständlich sind die Warriors durch ihr Starpotential plus Heimrecht der Favourit in dieser Serie, zudem ausgeruhter weil 2 Spieler weniger in den Knochen und einen Tag länger Pause.
Ich glaube der Umstand, warum man den Mavs sehr gute Chancen ausrechnet, sind die bisherigen Gegner die man eliminieren konnte und die mental toughness die man dadurch im Team der Mavs entwickeln konnte. Zudem die Flexibilität von Kidd und dass die Warriors den Mavs vielleicht als gegner besser liegen als Utah oder Phoenix (Stichwort Big Men).
Wenn Golden State allerdings perfekte Spiele liefert im Kollektiv (wie Game 1)und oder 1-2 der Stars richtig heiss laufen, dann wird es schwierig, gerade weil die Mavs sehr davon abhängig sind dass alle Rollenspieler zumindest in 4 Spielen der Serie richtig funktionieren.
Der Schlüssel bleibt die richtige Defense!

Ich will die guten Seiten von den Mavs und die Entwicklung gar nicht absprechen. Bin nicht froh, dass sie meine Suns (verdient) ausgeschaltet haben, aber davon losgelöst freut es mich, dass sie im Finale stehen.

Ich bewerte nur die von dir genannten Punkte eher pro Warriors. Wenn es um mental Toughness geht haben wir auf der anderen Seite eine Dynasty mit 5 Finals hintereinander und 3 Championships und einer Serie gegen die Grizzlies, die auch sehr tief besetzt waren (wenn die Hauptteile zusammenbleiben und ohne schweren Verletzungen könnte es nächstes Jahr für sie soweit sein).

Ich sehe eben nicht nur Starpotential, sondern auch Tiefe bei den Warriors, die viel mehr Personal haben um eigene Würfe oder Würfe für andere zu kreieren.

Zum Thema Big Men. Gerade in der ersten Runde war das ja eher pro Mavs. Defensiv wurde Gobert rausgetrieben und offensiv konnte man seine Grösenvorteile kaum nutzen,da ererschreckend limitiert war. Da ist ein Looney wenn man Big gehen will bei den Warriors besser,da er offensiv solide ist und das was durch die anderen Stars rausgespielt wird besser verwertet.

Und gerade bei der Flexibilität finde ich die Warriors gerade was die Teamdefense angeht immer unterbewertet.

Ich sehe hier eher bei Dallas die Notwendigkeit von "fast" perfekten Spielen oder die mittlerweile auch klassischen Warriors Spiele mit viel zu vielen Turnovern.

Zusammengefasst schließe ich nichts aus, aber sehe den Favoriten in dieser Serie (auch ohne Spielpause und Heimrecht) in den Warriors. Entscheidend werden eh nicht das hier geschriebene sein, sondern das in der Halle.

 

[henningoth]

Ich will die guten Seiten von den Mavs und die Entwicklung gar nicht absprechen. Bin nicht froh, dass sie meine Suns (verdient) ausgeschaltet haben, aber davon losgelöst freut es mich, dass sie im Finale stehen.

Ich bewerte nur die von dir genannten Punkte eher pro Warriors. Wenn es um mental Toughness geht haben wir auf der anderen Seite eine Dynasty mit 5 Finals hintereinander und 3 Championships und einer Serie gegen die Grizzlies, die auch sehr tief besetzt waren (wenn die Hauptteile zusammenbleiben und ohne schweren Verletzungen könnte es nächstes Jahr für sie soweit sein).

Ich sehe eben nicht nur Starpotential, sondern auch Tiefe bei den Warriors, die viel mehr Personal haben um eigene Würfe oder Würfe für andere zu kreieren.

Zum Thema Big Men. Gerade in der ersten Runde war das ja eher pro Mavs. Defensiv wurde Gobert rausgetrieben und offensiv konnte man seine Grösenvorteile kaum nutzen,da ererschreckend limitiert war. Da ist ein Looney wenn man Big gehen will bei den Warriors besser,da er offensiv solide ist und das was durch die anderen Stars rausgespielt wird besser verwertet.

Und gerade bei der Flexibilität finde ich die Warriors gerade was die Teamdefense angeht immer unterbewertet.

Ich sehe hier eher bei Dallas die Notwendigkeit von "fast" perfekten Spielen oder die mittlerweile auch klassischen Warriors Spiele mit viel zu vielen Turnovern.

Zusammengefasst schließe ich nichts aus, aber sehe den Favoriten in dieser Serie (auch ohne Spielpause und Heimrecht) in den Warriors. Entscheidend werden eh nicht das hier geschriebene sein, sondern das in der Halle.

die Warriors haben sicher mehr Potential, wenn alle gut spielen, weil mehr Talent und Erfahrung.
Nichtsdestotrotz haben die in den bisherigen Serien auch ziemliche Schwankungen drin gehabt, gar gegen Grizzlies ohne Morant eine 40 Punkte Klatsche kassiert.

Die Warriors müssen also auch erstmal konstante gute Leistungen bringen.

 

[Jerry]

Bei jedem Call der Refs gegen ihn brüllt er rum, rennt in Richtung Schiedsrichter und redet wie wild auf sie ein. Macht Spencer Dinwiddie das einmal kriegt er gleich ohne Vorwarnung ein T. Haben die Refs irgendwie Angst vor Green oder wie ist das zu erlären? Ich bin ja der letzte, der will das mehr T's gepfiffen werden, aber da herrscht wirklich überhaupt keine Einheit bei den Calls.

Das ist doch aber kein Draymond Green, sondern ein grundsätzliches Problem. (Super)stars dürfen sich ja nicht nur verbal mehr erlauben, sondern kriegen grundsätzlich auch mehr Pfiffe. Das ist irgendwie nirgendwo so extrem auffällig wie in der NBA.

Du könntest auch das Beispiel umdrehen und Rollenspieler X der Warriors nehmen und mit der Behandlung von Doncic vergleichen.

 

[Piaget]

Die Leistung gestern war nach den letzten zwei Spielen gegen die Suns ernüchternd. Ich würde das nicht nur auf schlechte Trefferquoten schieben, weil ich schon finde, dass die Shot Quality immer schlechter wurde. Was einen als Mavs Supporter das ganze etwas positiver sehen lässt, die der Umstand, dass die Mavs bisher im Laufe der Serien bisher immer richtige Adjustments machen konnte. Vielleicht schafft man es immer weiter reinzufuchsen.

Die Offense der Warriors war schon ein großer Kontrast zu der der Suns. Letztlich war das gegen Phoenix zum Ende hin nur noch 1 gegen 1, oder direkte Screens am Ball, während die Warriors einfach schön Ball- und Spielerbewegung als Waffe nutzen. Das macht mir etwas Sorgen. GSW sieht offensiv immer relativ schwach aus, wenn Defenses konsequent switchen. Die Grizzlies haben das in der letzten Runde ziemlich gut gemacht, und Curry konnte dann niemanden so wirklich als Schwachstelle attackieren. Dallas hingegen war in Game 1 gewillt wenig zu switchen, und bei ihren Coverages zu bleiben, damit Doncic, Powell oder Bertans nicht angegriffen werden können. Die Idee von Greens Mann aus zu doppeln ist ganz nett, aber wenn die Warriors dadurch in Überzahlsituationen kommen die Mavs viel rotieren müssen, sind sie in ihrer Wohlfühloase.

In der eigenen Offense hingegen schafft man es zum ersten mal nicht die gewünschten Matchups herauszuspielen, die man dann im 1 on 1 attackieren kann. Wenn mit jemandem wie Currys Mann gescreent, gibt es Show and Recover, aber Wiggins bleibt dran. Und dieser macht einen verdammt guten Job. Vermutlich findet man einen weg das ausznutzen, aber es bringt die Mavs etwas aus ihrer Comfort Zone, weil Doncic, Brunson und Dinwiddie nicht wie gewohnt Druck ausüben können.

Das ist doch aber kein Draymond Green, sondern ein grundsätzliches Problem. (Super)stars dürfen sich ja nicht nur verbal mehr erlauben, sondern kriegen grundsätzlich auch mehr Pfiffe. Das ist irgendwie nirgendwo so extrem auffällig wie in der NBA.

Finde ich nicht unbedingt vergleichbar. Green ist einer der Spieler mit den meisten Technicals und jemand der einen Ruf hat, dass er sich lautstark beschwert. Bei solchen Spieler würde man doch eher erwarten, dass die Refs da genauer hinschauen. Andauernd wird bei Green Flagrants argumentiert „das bekommt er nur weil er Draymond ist. Bei ihm guckt man genauer hin“. Wenn er wie gestern wild gestikulierend auf die Refs zulauft und schreit „that's a soft pussy call“, oder was er genau geschrien hat, wofür sollte dann ausgerechnet er den benefit of doubt bekommen? Das wäre wie wenn man ausgerechnet Grayson Allen harte Fouls durchgehen lässt.
Aber auch halb so wichtig. Er hatte beim Call wirklich Recht.

 

[ocelot]

Die Leistung gestern war nach den letzten zwei Spielen gegen die Suns ernüchternd. Ich würde das nicht nur auf schlechte Trefferquoten schieben, weil ich schon finde, dass die Shot Quality immer schlechter wurde. Was einen als Mavs Supporter das ganze etwas positiver sehen lässt, die der Umstand, dass die Mavs bisher im Laufe der Serien bisher immer richtige Adjustments machen konnte. Vielleicht schafft man es immer weiter reinzufuchsen.

Die Offense der Warriors war schon ein großer Kontrast zu der der Suns. Letztlich war das gegen Phoenix zum Ende hin nur noch 1 gegen 1, oder direkte Screens am Ball, während die Warriors einfach schön Ball- und Spielerbewegung als Waffe nutzen. Das macht mir etwas Sorgen. GSW sieht offensiv immer relativ schwach aus, wenn Defenses konsequent switchen. Die Grizzlies haben das in der letzten Runde ziemlich gut gemacht, und Curry konnte dann niemanden so wirklich als Schwachstelle attackieren. Dallas hingegen war in Game 1 gewillt wenig zu switchen, und bei ihren Coverages zu bleiben, damit Doncic, Powell oder Bertans nicht angegriffen werden können. Die Idee von Greens Mann aus zu doppeln ist ganz nett, aber wenn die Warriors dadurch in Überzahlsituationen kommen die Mavs viel rotieren müssen, sind sie in ihrer Wohlfühloase.

In der eigenen Offense hingegen schafft man es zum ersten mal nicht die gewünschten Matchups herauszuspielen, die man dann im 1 on 1 attackieren kann. Wenn mit jemandem wie Currys Mann gescreent, gibt es Show and Recover, aber Wiggins bleibt dran. Und dieser macht einen verdammt guten Job. Vermutlich findet man einen weg das ausznutzen, aber es bringt die Mavs etwas aus ihrer Comfort Zone, weil Doncic, Brunson und Dinwiddie nicht wie gewohnt Druck ausüben können.



Finde ich nicht unbedingt vergleichbar. Green ist einer der Spieler mit den meisten Technicals und jemand der einen Ruf hat, dass er sich lautstark beschwert. Bei solchen Spieler würde man doch eher erwarten, dass die Refs da genauer hinschauen. Andauernd wird bei Green Flagrants argumentiert „das bekommt er nur weil er Draymond ist. Bei ihm guckt man genauer hin“. Wenn er wie gestern wild gestikulierend auf die Refs zulauft und schreit „that's a soft pussy call“, oder was er genau geschrien hat, wofür sollte dann ausgerechnet er den benefit of doubt bekommen? Das wäre wie wenn man ausgerechnet Grayson Allen harte Fouls durchgehen lässt.
Aber auch halb so wichtig. Er hatte beim Call wirklich Recht.

Gegen diese hedges des screenverteidigers müsste man wahrscheinlich den early slip anspielen und dann die Überzahlsituation schnell verwerten. Die Warriors würden dann wahrscheinlich versuchen, vor dem screen Curry aus der Action wegzuswitchen.

 

[Piaget]

Gegen diese hedges des screenverteidigers müsste man wahrscheinlich den early slip anspielen und dann die Überzahlsituation schnell verwerten. Die Warriors würden dann wahrscheinlich versuchen, vor dem screen Curry aus der Action wegzuswitchen.

Was aber schon ein Gewinn für die Warriors ist, weil vor Bullock oder DFS im Short Roll muss man keine Angst haben. Zumindest ist das besser als Luka das Spiel machen zu lassen.

 

[Bustaboxi]

Du könntest auch das Beispiel umdrehen und Rollenspieler X der Warriors nehmen und mit der Behandlung von Doncic vergleichen.

Definitiv nicht, Luka mag zwar oft meckern aber er kriegt auch viele Pfiffe nicht.
Green ist in diesem Zusammenhang auch kein Superstar, er hat es sich mit seiner Art irgendwie erarbeitet.

 

[Jerry]

Definitiv nicht, Luka mag zwar oft meckern aber er kriegt auch viele Pfiffe nicht.

Überraschung. Ein Fan einer Mannschaft beschwert sich über zu wenig Pfiffe für das eigene Team.
Weil es bei seinem eigenen Starspiel natürlich besonders unfair ist...

 

[Big-Ben]

Das ist doch aber kein Draymond Green, sondern ein grundsätzliches Problem. (Super)stars dürfen sich ja nicht nur verbal mehr erlauben, sondern kriegen grundsätzlich auch mehr Pfiffe. Das ist irgendwie nirgendwo so extrem auffällig wie in der NBA.

Du könntest auch das Beispiel umdrehen und Rollenspieler X der Warriors nehmen und mit der Behandlung von Doncic vergleichen.

Ich sehe nicht, dass Superstars sich verbal generell mehr erlauben dürfen als andere. Wahrscheinlich meckern sie mehr, weil sie auf viel öfter den Ball in den Händen haben, mehr Würfe nehmen und es überhaupt mehr Möglichkeiten gibt, dass sie gefoult werden können. Luka Doncic meckert auch oft und erhält viele T's.

Top 4 bei technischen Fouls diese Regular Season waren Trae Young, Luka, KAT und Joel Embiid - alles Superstars. Green ist auch dich dahinter und das mit lediglich 46 Auftritten in der RS, vlt. täuscht mein Eindruck auch Ich find einige Unterschiede trotzdem sehr offensichtlich und das nicht im Vergleich zu Rollenspielern, sondern tatsächlichen Superstars. Mein Eindruck ist einfach, dass Green nach belieben Gegenspieler taunten darf, Refs ziemlich laut anschreien, im Zeug rumrennen etc. Finde das nicht per se schlimm, aber gerade in anderen Serien hat man ja gesehen wie schnell die Refs teilweise die Technischen auspacken.

 

[TheFreshPrince]

Ich bin relativ entspannt ob des Spiels. Die Mavs haben im ersten Viertel den Franchiserekord an 3er-Versuchen aufgestellt mit 17 Stück, trifft man davon nur 30% (statt 11,7%) rennt man Ende des ersten Viertels keinem Rückstand hinterher und das Spiel kriegt ne ganz andere Dynamik. Dass eine erfahrene Truppe wie die Warriors den Sack zu macht in der zweiten Hälfte, wenn sie merkt wie schlecht der Gegner an dem Tag drauf ist war auch zu erwarten.

Mund abputzen und weiter machen würde ich sagen.

 

[Fathi8]

Vor allem haben die Fehlwürfe der Mavs ja zwei direkte Folgen im Spiel gehabt:
1) durch die vielen Rebounds könnte GS deutlich besser aufs Tempo drücken und in die Transition kommen. Das müssen die Mavs durch bessere Quoten verhindern.
2) durch die schwachen Quoten von außen, konnte GS auch deutlich mehr in die Hilfe bei Doncic investieren. Dadurch entstanden dann mehr Turnover und erneut Transition.

Denke schon, dass die Mavs Chancen haben in der Serie, aber das wird nur mit einigermaßen verlässlicher Quote von draußen klappen.
In der Defense wird es gleich einfacher, wenn der Gegner selber Druck hat, weil das Spiel knapp bleibt. Bei 10-20 Punkten Plus lässt es sich als routiniertes Team dann doch recht leicht zocken.

Mund apputzen, Film schauen und G2 angehen.

 

[Joe Berry]

 

[LeZ]

Haben wir nicht noch einen O-Ton von Lawrov und Medvedev wieso GSW immer gewinnt ?

 

[SunMagic]

Wow

 

[haariges etwas]

Haben wir nicht noch einen O-Ton von Lawrov und Medvedev wieso GSW immer gewinnt ?

Hä?!?
WTF!!!

 

[henningoth]

Gehen ja aktuell gerüchte rum dass Luka etwas krank ist.
Hoffe mal da ist nix dran.