WCF: Los Angeles Lakers (1) - San Antonio Spurs (3)


WCF Lakers-Spurs


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rikkelme

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okay ... danke ^^

aber hätten die lakers gegen detroit nicht den heimvorteil und nur gegen boston nicht?
 
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Nico1

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ich bin von den spurs enttäuscht...ein ausscheiden im siebten spiel wäre akzeptabel gewesen, aber lakers in fünf? spiel 1 hätte man gewinnen müssen und spiel 4 auch. so wird es wieder nichts mit der titelverteidigung. ich mag die lakers nicht, aber bisher haben sie den effektivsten basketball gespielt und sind deshalb verdient ins finale eingezogen.
 

Big-Ben

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okay ... danke ^^

aber hätten die lakers gegen detroit nicht den heimvorteil und nur gegen boston nicht?

Nein, denn die Pistons hatten ja eine bessere Bilanz als die Lakers. Trotzdem ist LA im Final für mich der Favorit, ob sie jetzt gegen die Celtics oder Pistons spielen. Die Lakers sind sehr Heimstark aber durchaus auch fähig Auswärtsspiele bei sehr heimstarken Gegnern zu gewinnen.
Edit: Jimmy True war schneller als ich ;)
 

sefant77

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ich bin von den spurs enttäuscht...ein ausscheiden im siebten spiel wäre akzeptabel gewesen, aber lakers in fünf? spiel 1 hätte man gewinnen müssen und spiel 4 auch. so wird es wieder nichts mit der titelverteidigung. ich mag die lakers nicht, aber bisher haben sie den effektivsten basketball gespielt und sind deshalb verdient ins finale eingezogen.

Gino´s Verletzung war für mich mit der Hauptgrund. Der ist aufgrund seiner Knöchelverletzung zum reinen Jumpshooter mutiert und hat in 4 von 5 Spielen grausam gespielt. Gestern hat er ja quasi nur auf einem Bein gespielt. Das konnte einfach nicht kompensiert werden. Auch kommen mir deshalb die Spurs hier viel zu schlecht weg. Die Big 3 sind noch Jahre unter Vertrag und natürlich fehlt das frische Blut im Restkader, aber wer das Spurs-Management kennt, der weiß die regeln das in der Offseason.

Und bzgl der ganzen "Hater", "Neider" etc, da muß man sich ehrlich gesagt auch mal die letzten 8-10 Monate der Lakers ansehen und erkennen, daß die einfach mehr Glück hatten als andere Franchises in einer Dekade.

Erst macht Kobe einen auf schmollender Diva und will getradet werden, weil das FO auf Bynum setzt und er nicht. Dann fällt ihnen Fisher wieder in den Schoß und wie wichtig der ist sieht man fast jedes Spiel. Dann macht Bynum den Leistungssprung in einer schon recht unerwarteten Schnelligkeit und Qualität. Und am Ende halt noch der infamose Trade der Grizzlies, der letzendlich einfach nur bescheuert war und gleichzeitig noch den miesen Butler-Trade wiedergutgemacht hat.

Tja, da fallen dem unzufriedenen Kobe auf einmal Fisher, Bynum´s Leistungsexplosion und Gasol in die Hände und alles ist wieder Friede Freude Eierkuchen ;)

Man stelle sich einfach vor Fisher´s Tochter wäre nicht schwer erkrankt, Bynum hätte noch ein Jahr länger gebraucht oder hätte sich gleich am Saisonanfang verletzt, die Grizzlies hätten auf diese Offseason gewartet und die Lakers hätten im Januar/Februar im engen Westen um Platz 8 gespielt.

Was hätte Kobe dann wohl im Januar/Febuar gemacht? Preisfrage :D

Also einfach akzeptieren, daß es den Nicht-Lakers-Fans schon tierisch auf den Sack gehen kann ;)
 
H

Homer

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@ Sefant: Du hast den Stadtvorteil vergessen :wavey: . Denn die Lakers waren in diesem Jahrtausend nämlich ausschließlich durch Glück und eben diesen Riesen-Vorteil in 5 von 9 NBA-Finals. Kann ja nicht jeder so ein geniales Management wie die Spurs haben, die das auch komplett durch eigenes Können hinbekommen :thumb: .
 

sefant77

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@ Sefant: Du hast den Stadtvorteil vergessen :wavey: . Denn die Lakers waren in diesem Jahrtausend nämlich ausschließlich durch Glück und eben diesen Riesen-Vorteil in 5 von 9 NBA-Finals. Kann ja nicht jeder so ein geniales Management wie die Spurs haben, die das auch komplett durch eigenes Können hinbekommen :thumb: .

Hast du verstanden, was ich überhaupt meinte? :rolleyes:

Ich rede von dem Glück in den letzten Monaten, wo die Franchise bzw der Kader kurz vor dem implodieren stand. Das Lakers-management hat in einem Fall einen genialen Move gemacht (Bynum-Karte) und in 2 Fällen konnte sie sich vor dem Glück/Dummheit (Fisher/Gasol) quasi nicht wehren.

Und was hat das mit den Spurs zu tun? Natürlich Tanken blabla, aber ein Superstar macht noch keinen Titel oder Dynastie. Nachzuschlagen unter "James" oder auch "Bryant".

Darum ging es mir aber hier nicht.
 
H

Homer

Guest
Nein, ich hab dich schon richtig verstanden. Alles nur Glück. Ein Lottery-Pick der sich zum Contributer entwickelt. Kommt ja sonst auch nie vor, muss also Glück gewesen sein. Einen passenden Rollenspieler zu verpflichten, muss auch nur Glück gewesen sein (Wie war das nochmal mit Finley, Barry, Horry, Cassel, Brown, Webber etc?). Und einen guten Trade zu machen ist auch nur Glück. Ausschließlich.

Zeig mir das Championship Team, das laut deiner Definition von "Glück" weniger davon hatte als die Lakers. Ich erinnere nur mal an Dinge wie Rodman, die unzähligen Glücksmomente der Spurs (Duncan, Ginobili, obwohl, der war ja gutes Management, Bynum nicht), der Rasheed-Wallace-Trade für die Pistons (von Big Ben ganz zu schweigen). Laut dem was du hier verbreitest alles nur Glück. Am besten wir spielen den nächsten Champ am Roulette-Tisch aus.
 

Aronofsky

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sefant77 du hast auch noch vergessen dass die Lakers rießen Glück mit der Verletzung von Bynum und Ariza hatten.
 

sefant77

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Nein, ich hab dich schon richtig verstanden. Alles nur Glück. Ein Lottery-Pick der sich zum Contributer entwickelt. Kommt ja sonst auch nie vor, muss also Glück gewesen sein. Einen passenden Rollenspieler zu verpflichten, muss auch nur Glück gewesen sein (Wie war das nochmal mit Finley, Barry, Horry, Cassel, Brown, Webber etc?). Und einen guten Trade zu machen ist auch nur Glück. Ausschließlich.

Bynum habe ich deutlich als "kein Glück" dargestellt. Und der passende Rollenspieler (Fisher) wäre eigentlich diese Saison gar nicht verfügbar gewesen. Kein Glück? ;) Einen 20/10 PF in seiner Prime geschenkt zu kriegen ist natürlich ein guter Trade. Glück kann man es auch nennen :D


Zeig mir das Championship Team, das laut deiner Definition von "Glück" weniger davon hatte als die Lakers. Ich erinnere nur mal an Dinge wie Rodman, die unzähligen Glücksmomente der Spurs (Duncan, Ginobili, obwohl, der war ja gutes Management, Bynum nicht), der Rasheed-Wallace-Trade für die Pistons (von Big Ben ganz zu schweigen). Laut dem was du hier verbreitest alles nur Glück. Am besten wir spielen den nächsten Champ am Roulette-Tisch aus.

Keines deiner genannten Teams stand noch wenige Monate früher vor dem kompletten Zerfall weil der Franchiseplayer Trades (bzw den eigenen) forderte und und und! Daher nicht vergleichbar! Ich rede von den ganzen kleinen glücklichen Rädern, die in 10 Monaten der Franchise den Arsch gerettet haben in Sachen Kobe Bryant.

@Aron: Bynum konnte vor seiner Verletzung zeigen, daß es der richtige Move war an ihn zu glauben. Das war das wichtigste diese Saison. Verletzung war natürlich übel, aber es war wichtiger, daß er vorher gezeigt hat, was er jetzt schon kann.
 
H

Homer

Guest
Bynum habe ich deutlich als "kein Glück" dargestellt. Und der passende Rollenspieler (Fisher) wäre eigentlich diese Saison gar nicht verfügbar gewesen. Kein Glück? ;) Einen 20/10 PF in seiner Prime geschenkt zu kriegen ist natürlich ein guter Trade. Glück kann man es auch nennen :D

Finley wäre für die Spurs eigentlich auch nicht verfügbar gewesen, ebensowenig Cassel für die Celtics. Aber ich kann schon verstehen das man frustriert ist wenn das eigene Management in diesem Fall auf Tyronn Lue und Eddie Jones setzt.

Und der Gasol-Trade war ebenso viel oder wenig Glück wie jeder andere Trade auch. Gasol war verfügbar, die Lakers hatten das beste Paket (Nein, er wurde nicht verschenkt, aber bleib gerne bei deiner Meinung).

Keines deiner genannten Teams stand noch wenige Monate früher vor dem kompletten Zerfall weil der Franchiseplayer Trades (bzw den eigenen) forderte und und und! Daher nicht vergleichbar! Ich rede von den ganzen kleinen glücklichen Rädern, die in 10 Monaten der Franchise den Arsch gerettet haben in Sachen Kobe Bryant.

Was ist das denn für ein Schmarrn? Kobe hat gefordert, das er ein Championship Team haben will (oder getradet werden will), das hat er bekommen. Nur weil er das auf ziemlich unorthodoxe Weise über die Medien gefordert hat sind die anschließenden Verpflichtungen doch nicht mehr oder weniger glücklich.

Aber das bei den Lakers mit einem anderen Maß gemessen wird als bei anderen Teams ist man hier ja schon gewohnt.

PS: Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, die Lakers HATTEN Glück. Aber eben genauso wie JEDE andere erfolgreiche Sportmannschaft auch. Das gehört zum Sport dazu. Mir will immer noch nicht in den Kopf (das Thema hatten wir in diesem Forum schonmal) wie man bei den Spurs von "genialem Management" sprechen kann und bei den Lakers von "viel Glück". Für mich ist das eindeutig ein messen mit zweierlei Maß.
 
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nopainnogame

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:jubel: WIR SIND LOS ANGELES:jubel: WIR WERDEN MEISTER 2008!
ich denke das lassen sich die lakers nie mehr nehmen, alleine jetzt schon mit dieser mannschaft so viel erreicht zu haben.

hmm...
das dachte man sich vor 2 jahre bei den mavs auch.
wird jedenfalls ein tolles finale.
 
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