Scorp1on King
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Ich kann auch innerhalb der Boxregeln kämpfen, aber sobald der Kampf abgebrochen und ein Sieg befohlen wird, gewinnt nicht der Stärkere. Siehe Klitschko gegen LewisUnd genau hier liegst du falsch. Es soll der Stärkste gewinnen innerhalb der Regeln.
Das ist so, als würdest du behaupten, durch Onanieren könnte man blind werden und belegst diese These dadurch, dass du noch nie Hand an dich gelegt hast und noch sehen kannst.Scorpion.. also ganz ehrlich.. es is keiner an nem Cut gestorben oder hat sein Augenlicht verloren. JA.. WEIL sie vorher rausgenommen wurden.
Ich behaupte, die Gehirnblutungen seien das gefährliche und kann zum Beleg zahlreiche, wenn nicht alle Todesfälle vorweisen, die es im Boxen je gegeben hat.
Denn ansonsten musst du anfangen das Gewissen zu definieren.
Dein Wunsch ist mir Befehl:
Beweisführung: Warum es unehrenhaft ist, einen am Boden liegenden zu treten, es aber dennoch erlaubt werden kann
Eine Streitschrift gegen Regeln im Freefight von Günter Köhnsen
Ein Vorwurf gegen den Freefight lautete, es sei unehrenhaft, einen am Boden Liegenden zu treten. Daraufhin wurden immer mehr Regeln eingeführt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen und mehr Geld zu verdienen. Heute darf man am Boden schlagen, aber nicht mehr treten, mit der Begründung, das eine sei unsportlich, das andere aber Sport.
Doch das Bewusstsein für moralische Werte geht so verloren, denn gemeint war mit "Treten am Boden" die Metapher, das Bild. Sobald der Gegner KO ist und sich nicht mehr verteidigen kann, verletzt man ihn nicht mehr, obwohl man dem Wehrlosen großen Schaden zufügen könnte. Im Gegenteil: man hilft ihm auf, kümmert sich um seine Gesundheit, reicht sich die Hände. Dies unterscheidet den ehrenhaften Kampf von der alltäglichen Auseinandersetzungen: - und dies und nichts anders ist die Idee des Kampfsportes als einer edlen Form der Auseinandersetzung.
Um unehrenhaft zu sein, ist es also egal, ob man den Liegenden tritt oder schlägt, oder ob er liegt oder stehend in den Ringseilen hängt.
Nicht unehrenhaft ist die Vereinbarung, Tritte gegen einen Bodenkämpfer zu erlauben. Sie ist vielmehr etwas Natürliches. Denn der Judoka will beweisen, dass sein Bodenkampf den Standkampf des Kickboxers besiegen kann. So wird er diesen zu einem Kampf herausfordern. Ist jetzt aber das Treten am Boden verboten, dann kann der Judoka wie ein Hund auf allen Vieren auf den Kickboxer zukrabbeln, ihn an den Beinen packen und zu Boden reißen. Allerdings werden die Zuschauer nun sagen, der Kickboxer habe ja nicht treten dürfen, kein Wunder, dass er verloren habe, vielleicht habe der Judoka sogar diese Regel verlangt, weil er Angst habe.
Wir sehen: Judo hat ein geringeres Ansehen als Kickboxen. Dies ist ungerecht, denn ein Judoka kann einen Kickboxer schlagen, er darf es nur nicht.
Verboten ist nur die übertragene Bedeutung, und zwar das Angreifen eines Wehrlosen, im wortwörtlichen Sinne ist es erlaubt, einen am Boden liegenden zu treten, wenn beide Kämpfer dies wollen, um ihr Können zu testen.
Die vier olympischen Eunuchen heißen Boxen, Ringen, Judo und Taekwondo. Schon mancher ließ sich freiwillig kastrieren, um in den Harem zu gelangen. Freefight scheint den gleichen Weg zu gehen.
Quelle: Beweisführung: Warum es unehrenhaft ist, einen am Boden liegenden zu treten, es aber dennoch erlaubt werden kann
Eine Streitschrift gegen Regeln im Freefight von Günter Köhnsen
Ein Vorwurf gegen den Freefight lautete, es sei unehrenhaft, einen am Boden Liegenden zu treten. Daraufhin wurden immer mehr Regeln eingeführt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen und mehr Geld zu verdienen. Heute darf man am Boden schlagen, aber nicht mehr treten, mit der Begründung, das eine sei unsportlich, das andere aber Sport.
Doch das Bewusstsein für moralische Werte geht so verloren, denn gemeint war mit "Treten am Boden" die Metapher, das Bild. Sobald der Gegner KO ist und sich nicht mehr verteidigen kann, verletzt man ihn nicht mehr, obwohl man dem Wehrlosen großen Schaden zufügen könnte. Im Gegenteil: man hilft ihm auf, kümmert sich um seine Gesundheit, reicht sich die Hände. Dies unterscheidet den ehrenhaften Kampf von der alltäglichen Auseinandersetzungen: - und dies und nichts anders ist die Idee des Kampfsportes als einer edlen Form der Auseinandersetzung.
Um unehrenhaft zu sein, ist es also egal, ob man den Liegenden tritt oder schlägt, oder ob er liegt oder stehend in den Ringseilen hängt.
Nicht unehrenhaft ist die Vereinbarung, Tritte gegen einen Bodenkämpfer zu erlauben. Sie ist vielmehr etwas Natürliches. Denn der Judoka will beweisen, dass sein Bodenkampf den Standkampf des Kickboxers besiegen kann. So wird er diesen zu einem Kampf herausfordern. Ist jetzt aber das Treten am Boden verboten, dann kann der Judoka wie ein Hund auf allen Vieren auf den Kickboxer zukrabbeln, ihn an den Beinen packen und zu Boden reißen. Allerdings werden die Zuschauer nun sagen, der Kickboxer habe ja nicht treten dürfen, kein Wunder, dass er verloren habe, vielleicht habe der Judoka sogar diese Regel verlangt, weil er Angst habe.
Wir sehen: Judo hat ein geringeres Ansehen als Kickboxen. Dies ist ungerecht, denn ein Judoka kann einen Kickboxer schlagen, er darf es nur nicht.
Verboten ist nur die übertragene Bedeutung, und zwar das Angreifen eines Wehrlosen, im wortwörtlichen Sinne ist es erlaubt, einen am Boden liegenden zu treten, wenn beide Kämpfer dies wollen, um ihr Können zu testen.
Die vier olympischen Eunuchen heißen Boxen, Ringen, Judo und Taekwondo. Schon mancher ließ sich freiwillig kastrieren, um in den Harem zu gelangen. Freefight scheint den gleichen Weg zu gehen.
Quelle: http://www.freefight.homepage.eu/freefight_-_die_koenigin_der_kampfkuenste_81099636.html