Welche Kampfsportart ist die stärkste?


Welche Kampfsportart ist die stärkste?


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Scorp1on King

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Und genau hier liegst du falsch. Es soll der Stärkste gewinnen innerhalb der Regeln.
Ich kann auch innerhalb der Boxregeln kämpfen, aber sobald der Kampf abgebrochen und ein Sieg befohlen wird, gewinnt nicht der Stärkere. Siehe Klitschko gegen Lewis


Scorpion.. also ganz ehrlich.. es is keiner an nem Cut gestorben oder hat sein Augenlicht verloren. JA.. WEIL sie vorher rausgenommen wurden.
Das ist so, als würdest du behaupten, durch Onanieren könnte man blind werden und belegst diese These dadurch, dass du noch nie Hand an dich gelegt hast und noch sehen kannst.

Ich behaupte, die Gehirnblutungen seien das gefährliche und kann zum Beleg zahlreiche, wenn nicht alle Todesfälle vorweisen, die es im Boxen je gegeben hat.

Denn ansonsten musst du anfangen das Gewissen zu definieren.

Dein Wunsch ist mir Befehl:

Beweisführung: Warum es unehrenhaft ist, einen am Boden liegenden zu treten, es aber dennoch erlaubt werden kann

Eine Streitschrift gegen Regeln im Freefight von Günter Köhnsen

Ein Vorwurf gegen den Freefight lautete, es sei unehrenhaft, einen am Boden Liegenden zu treten. Daraufhin wurden immer mehr Regeln eingeführt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen und mehr Geld zu verdienen. Heute darf man am Boden schlagen, aber nicht mehr treten, mit der Begründung, das eine sei unsportlich, das andere aber Sport.

Doch das Bewusstsein für moralische Werte geht so verloren, denn gemeint war mit "Treten am Boden" die Metapher, das Bild. Sobald der Gegner KO ist und sich nicht mehr verteidigen kann, verletzt man ihn nicht mehr, obwohl man dem Wehrlosen großen Schaden zufügen könnte. Im Gegenteil: man hilft ihm auf, kümmert sich um seine Gesundheit, reicht sich die Hände. Dies unterscheidet den ehrenhaften Kampf von der alltäglichen Auseinandersetzungen: - und dies und nichts anders ist die Idee des Kampfsportes als einer edlen Form der Auseinandersetzung.

Um unehrenhaft zu sein, ist es also egal, ob man den Liegenden tritt oder schlägt, oder ob er liegt oder stehend in den Ringseilen hängt.

Nicht unehrenhaft ist die Vereinbarung, Tritte gegen einen Bodenkämpfer zu erlauben. Sie ist vielmehr etwas Natürliches. Denn der Judoka will beweisen, dass sein Bodenkampf den Standkampf des Kickboxers besiegen kann. So wird er diesen zu einem Kampf herausfordern. Ist jetzt aber das Treten am Boden verboten, dann kann der Judoka wie ein Hund auf allen Vieren auf den Kickboxer zukrabbeln, ihn an den Beinen packen und zu Boden reißen. Allerdings werden die Zuschauer nun sagen, der Kickboxer habe ja nicht treten dürfen, kein Wunder, dass er verloren habe, vielleicht habe der Judoka sogar diese Regel verlangt, weil er Angst habe.

Wir sehen: Judo hat ein geringeres Ansehen als Kickboxen. Dies ist ungerecht, denn ein Judoka kann einen Kickboxer schlagen, er darf es nur nicht.

Verboten ist nur die übertragene Bedeutung, und zwar das Angreifen eines Wehrlosen, im wortwörtlichen Sinne ist es erlaubt, einen am Boden liegenden zu treten, wenn beide Kämpfer dies wollen, um ihr Können zu testen.

Die vier olympischen Eunuchen heißen Boxen, Ringen, Judo und Taekwondo. Schon mancher ließ sich freiwillig kastrieren, um in den Harem zu gelangen. Freefight scheint den gleichen Weg zu gehen.

Quelle: Beweisführung: Warum es unehrenhaft ist, einen am Boden liegenden zu treten, es aber dennoch erlaubt werden kann

Eine Streitschrift gegen Regeln im Freefight von Günter Köhnsen

Ein Vorwurf gegen den Freefight lautete, es sei unehrenhaft, einen am Boden Liegenden zu treten. Daraufhin wurden immer mehr Regeln eingeführt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen und mehr Geld zu verdienen. Heute darf man am Boden schlagen, aber nicht mehr treten, mit der Begründung, das eine sei unsportlich, das andere aber Sport.

Doch das Bewusstsein für moralische Werte geht so verloren, denn gemeint war mit "Treten am Boden" die Metapher, das Bild. Sobald der Gegner KO ist und sich nicht mehr verteidigen kann, verletzt man ihn nicht mehr, obwohl man dem Wehrlosen großen Schaden zufügen könnte. Im Gegenteil: man hilft ihm auf, kümmert sich um seine Gesundheit, reicht sich die Hände. Dies unterscheidet den ehrenhaften Kampf von der alltäglichen Auseinandersetzungen: - und dies und nichts anders ist die Idee des Kampfsportes als einer edlen Form der Auseinandersetzung.

Um unehrenhaft zu sein, ist es also egal, ob man den Liegenden tritt oder schlägt, oder ob er liegt oder stehend in den Ringseilen hängt.

Nicht unehrenhaft ist die Vereinbarung, Tritte gegen einen Bodenkämpfer zu erlauben. Sie ist vielmehr etwas Natürliches. Denn der Judoka will beweisen, dass sein Bodenkampf den Standkampf des Kickboxers besiegen kann. So wird er diesen zu einem Kampf herausfordern. Ist jetzt aber das Treten am Boden verboten, dann kann der Judoka wie ein Hund auf allen Vieren auf den Kickboxer zukrabbeln, ihn an den Beinen packen und zu Boden reißen. Allerdings werden die Zuschauer nun sagen, der Kickboxer habe ja nicht treten dürfen, kein Wunder, dass er verloren habe, vielleicht habe der Judoka sogar diese Regel verlangt, weil er Angst habe.

Wir sehen: Judo hat ein geringeres Ansehen als Kickboxen. Dies ist ungerecht, denn ein Judoka kann einen Kickboxer schlagen, er darf es nur nicht.

Verboten ist nur die übertragene Bedeutung, und zwar das Angreifen eines Wehrlosen, im wortwörtlichen Sinne ist es erlaubt, einen am Boden liegenden zu treten, wenn beide Kämpfer dies wollen, um ihr Können zu testen.

Die vier olympischen Eunuchen heißen Boxen, Ringen, Judo und Taekwondo. Schon mancher ließ sich freiwillig kastrieren, um in den Harem zu gelangen. Freefight scheint den gleichen Weg zu gehen.

Quelle: http://www.freefight.homepage.eu/freefight_-_die_koenigin_der_kampfkuenste_81099636.html
 

Kruemel

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Ich kann auch innerhalb der Boxregeln kämpfen, aber sobald der Kampf abgebrochen und ein Sieg befohlen wird, gewinnt nicht der Stärkere. Siehe Klitschko gegen Lewis

Nun man kann sich alles so drehen wie man will, nicht ? Für mich hat Lewis den Kampf gewonnen. ( Alle spekulationen, was währe wenn, weggelassen.) und zwar weil er der bessere war. Er hat Klitschko diesen Cut nicht auf unfaire weise zugefügt sondern mit einem Schlag. Das war sicher keine Absicht.. also ich hau nun so.. das er nen Cut bekommt genau da und genau so gross. Dennoch war es seine Faust die die verletzung herbeiführte. Es war unvernünftig, egal was Klitschko meint, weiterzuboxen. Ergo hat der bessere gewonnen.

Das ist so, als würdest du behaupten, durch Onanieren könnte man blind werden und belegst diese These dadurch, dass du noch nie Hand an dich gelegt hast und noch sehen kannst.

Nun sicher sind Hirnschäden die grösste Gefahr. Dummerweise wirfst du mir vor ich hätte keine Beweise, argumentierst aber selbst ohne welche zu besitzen. Es gibt nämlich keinerlei Studien darüber ob Boxen mit oder ohne Handschuhe.. mit oder ohne Regeln nun besser oder schlechter für den Kopf ist. Ein mensch geht zb nicht unbedingt schneller KO nur weil er von einer unbehandschuten Hand getroffen wird. Das ist nen Märchen.

Und das ist doch das was du willst.. keine Regeln. Keine Handschuhe.
Nur als anmerkung, es ist nichtmal erwiesen das diese Hirnschäden bei den Boxern die tragischerweise umgekommen sind von dauerhaftem "Beschuss" stammen.
Es gibt auch hier Menschen die bahaupten die Hirnschäden und Blutungen wären nicht unbedingt Folge von vielen sondern von bestimmten harten treffern. Das würde nun deiner Auslegung wiedersprechen. Aber da gibt es leider keine Studien die so umfangreich sind, das es wirklich sinn machen würde sie als Beweis hinzuzuziehen.
Genauso wie das mit den Augen etc. Warum soll ich etwas als Beweis anbringen, das auf anderen Seiten wiederlegt wird. Von genauso Kompetenten Menschen. Wo sich dann immer die Frage des Interessenkonflikts stellt und ich deswegen meinen gesunden Menschenverstand bemühe.

Was du behauptest.. und als Beleg anführst ist.. entschuldige bitte.. immer noch kein Beweis. Denn der würde einer Kontrollgruppe bedürfen. Nämlich ob diese Menschen nicht gestorben währe, wäre komplett ohne Regeln geboxt worden. :) ohne das. Hast du genausowenig Recht wie ich.. oder sonstwer.

Nun.. mein Wunsch ist dir Befehl..
Dummerweise.. definiert der Artikel gar nix, ausser Ahnungslosigkeit und wirrem geschreibe. Ich kann da keine wirkliche Aussage erkennen, ausser einer.. das ganze Establishment ist *******e. :)
Dieser Text ist... gelinde gesagt nen grosser Haufen ohne Inhalt.

PS: Abschliessend möchte ich noch sagen.. ich schaue Boxen aber ich kann ZB auch länder verstehen in denen Vollkontakt komplett verboten ist. Denn dann hätten wir dieses Problem nicht.
 

Scorp1on King

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Nun man kann sich alles so drehen wie man will, nicht ? Für mich hat Lewis den Kampf gewonnen. ( Alle spekulationen, was währe wenn, weggelassen.) und zwar weil er der bessere war. Er hat Klitschko diesen Cut nicht auf unfaire weise zugefügt sondern mit einem Schlag.

Nehmen wir an, beide kämpfen noch einmal. Beide sind genauso stark wie beim ersten Kampf. Nur diesmal kämpfen sie in einem Land, in dem andere Boxregeln gelten: Es gibt keinen Abbruch wegen Cuts.

der Kampf verläuft genauso wie der erste, nur mit dem Unterschied, dass der kampf nicht abgebrochen wird, lewis wird müde, klitschko gewinnt durch realen ko in Runde 10.

nun hat Lewis den ersten Kampf gewonnen, Klitschko den zweiten. Die meisten würden aber sagen, klitschko sei der bessere, denn man wisse ja gar nicht, ob lewis den ersten Kampf tatsächlich gewonnen hätte, wenn der Ringrichter den Kampf nicht gestoppt hätte.

lewis hat nur mit Hilfe des Ringrichters gewonnen und das ist nur ein vielleicht-Sieg mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

Ich aber gehe noch weiter: Ein Cut-Sieg ist nicht einmal ein Vielleicht-Sieg, denn es handelt sich hier um eine Zensur. Wie du sagtest, ist vollkontakt in manchen Ländern verboten. blut wird zensiert, weil man Angst vor Verbot des Boxsports hat.
 

Flöpper

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der Kampf verläuft genauso wie der erste, nur mit dem Unterschied, dass der kampf nicht abgebrochen wird, lewis wird müde, klitschko gewinnt durch realen ko in Runde 10.

...und verliert sein Augenlicht.

Schonmal drüber nachgedacht, dass ein Abbruch aus medizinischen Gründen durchaus einen Sinn hat!
 

Scorp1on King

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Gibt es dafür Belege? Das Argument mit dem Augenlicht ist ein gutes, wenn es denn stimmt.

Ich habe von Netzhautablösungen bei Boxern gehört und von Schlaganfällen in Folge von Hirnblutungen - aber noch nie davon, dass wegen eines Cuts eine realistische Chance besteht, das Augenlicht zu verlieren. In den letzten 10 Jahren sind 60 Boxer gestorben, meines Wissens nach alle an Hirnblutungen, aber noch nie einer wegen eines Cuts.

article-1327847-037892DE0000044D-138_468x412.jpg

Unbestätigten Gerüchten aus dem Sportforum zufolge soll Vitali Klitschko beim Kampf gegen Lennox Lewis die Sehkraft auf dem linken Auge verloren haben.
 
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Kruemel

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Gibt es dafür Belege? Das Argument mit dem Augenlicht ist ein gutes, wenn es denn stimmt.

Ich habe von Netzhautablösungen bei Boxern gehört und von Schlaganfällen in Folge von Hirnblutungen - aber noch nie davon, dass wegen eines Cuts eine realistische Chance besteht, das Augenlicht zu verlieren. In den letzten 10 Jahren sind 60 Boxer gestorben, meines Wissens nach alle an Hirnblutungen, aber noch nie einer wegen eines Cuts.

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Unbestätigten Gerüchten aus dem Sportforum zufolge soll Vitali Klitschko beim Kampf gegen Lennox Lewis die Sehkraft auf dem linken Auge verloren haben.

Du wiederholst dich einfach nur.. nur noch soviel. Es gibt medizinische Gründe einen Kampf abzubrechen die offensichtlich sind. ZB wenn ein Boxer verteidigungsunfähig ist aber nicht zu Boden geht.. wenn er eine schwere Verletzung hat die das risiko auf spätfolgen birgt etc.
Da Boxer das nicht selbst beurteilen können.. auch Freefighter nicht.. muss es eine regelung geben. Dein Argument mit den Hirnblutungen hat was.. dummerweise darfst du dann GAR nicht kämpfen da sone Hirnblutung auch schon beim ersten schlag auftreten kann.

Sich hinstellen und sagen du weisst alles besser als Ärzte und die leute die für die Gesundheit verantwortlich sind... is ignorant :) sry
 

NEO

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Vielleicht wird ja auch deswegen abgebrochen: Cut - mangelnde Sicht - häufigere Kopftreffer - höhere Wahrscheinlichkeit auf Hirnblutungen.

Der Abruch muss ja nicht zwingend etwas mit dem Cut an sich zu tun haben.
 

Scorp1on King

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Da Boxer das nicht selbst beurteilen können.. auch Freefighter nicht.. muss es eine regelung geben.
Das ist eine typische faschistische Sprachstruktur. Sie beinhaltet den Gedankenbefehl, dass der Vorgesetzte immer intelligenter ist als sein Untergebener.

Dies wird wortwörtlich übernommen, wenn man sagt, der Kampf könne abgebrochen werden, wenn ein Kämpfer sich nicht intelligent verteidige.

Klitschko ist ein Doktor, er kann jederzeit aufgeben; sein Bruder ist Doktor, er kann jederzeit das Handtuch werfen - warum muss es einen Ringrichter geben, der das erzwingen kann? Wo sind die Belege für das Risiko von Cuts? Wieviele Boxer sind dadurch gestorben oder blind geworden, geht das überhaupt?

Warum verteidigt ihr vehement eine Ansicht, für die ihr selbst keinerlei Belege habt; eine Ansicht, die von einer Elite erfunden wurde, zu der ihr nie gehören werdet und die eben nur dieser Elite Vorteile bringt - dem Sport selbst, und damit euch, aber nur Ungerechtigkeit und Unfairness?
 

Parnis

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Das ist eine typische faschistische Sprachstruktur. Sie beinhaltet den Gedankenbefehl, dass der Vorgesetzte immer intelligenter ist als sein Untergebener.

Dies wird wortwörtlich übernommen, wenn man sagt, der Kampf könne abgebrochen werden, wenn ein Kämpfer sich nicht intelligent verteidige.

Klitschko ist ein Doktor, er kann jederzeit aufgeben; sein Bruder ist Doktor, er kann jederzeit das Handtuch werfen - warum muss es einen Ringrichter geben, der das erzwingen kann? Wo sind die Belege für das Risiko von Cuts? Wieviele Boxer sind dadurch gestorben oder blind geworden, geht das überhaupt?

Warum verteidigt ihr vehement eine Ansicht, für die ihr selbst keinerlei Belege habt; eine Ansicht, die von einer Elite erfunden wurde, zu der ihr nie gehören werdet und die eben nur dieser Elite Vorteile bringt - dem Sport selbst, und damit euch, aber nur Ungerechtigkeit und Unfairness?

Ich persönlich verteidige meine Ansicht, weil es für mich ein SPORT ist und zum SPORT gehören Regeln!!!, Ringrichter (Schiedrichter), Ärzte und Leute die das unter kontrolle haben.

Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass es vlt sogar viel mehr tote gegeben hätte, wenn man alles so wie du es meinst die Jahre lang hätte laufen lassen?

Achso neee warte, dafür haben wir ja keine Beweise....
Lächerlich. Echt!
 

Flöpper

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Ich fasse zusammen: Sport = Regeln, Regeln = Faschismus!

Also ist jeder Sportart faschistoid?

Ich werd das Gefühl nicht los, dass du uns einfach ver******* willst...
 

Harman

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@ Scorp1onKing

also ich würde mich an deiner Stelle an Rom wenden und das Colloseum wieder eröffnen.. Dort kannst du dann alle bis zum Tot kämpfen lassen damit du weißt wer letztendlich wirklich der beste und der stärkste ist ;)
 

jkd

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warum sollte man einen kampf nicht abbrechen, wenn der gegner offensichtlich unterlegen und nahezu verteidigungsunfähig ist?
man sieht doch auch heute noch zu oft, dass refs nicht rechtzeitig abbrechen, den kampf unnötig lange laufen lassen. was soll man da für beweise brauchen, da reicht doch der logische menschenverstand.
es gibt leute die sind bereit im ring zu sterben.
auch diese leute müssen von dem sport den sie ausüben geschützt werden. die kämpfer müssen wettbewerbsfähig sein. das kann man von aussen entscheiden, wenn auch nicht zu 100% aber lieber einmal mehr zu früh abbrechen, als evtl. zu spät.
dass ein cut nahe am auge ein hohes risiko bedeutet, sollte auch klar sein. die haut hat als erste schicht eine schutzfunktion, die nach einem cut offensichtlich zerstört und somit nicht mehr in takt ist.
usw usw. ich glaube du hast dich da in was festgebissen und es nicht zuende gedacht.
oder verarscht uns halt
 

Parnis

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Guckt euch doch mal seine Seite an.
Da sind Bilder von der Loth und Katzenberger.:ricardo:
Es ist also offensichtlich verarsche
 

Kruemel

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Das ist eine typische faschistische Sprachstruktur. Sie beinhaltet den Gedankenbefehl, dass der Vorgesetzte immer intelligenter ist als sein Untergebener.

Dies wird wortwörtlich übernommen, wenn man sagt, der Kampf könne abgebrochen werden, wenn ein Kämpfer sich nicht intelligent verteidige.

Klitschko ist ein Doktor, er kann jederzeit aufgeben; sein Bruder ist Doktor, er kann jederzeit das Handtuch werfen - warum muss es einen Ringrichter geben, der das erzwingen kann? Wo sind die Belege für das Risiko von Cuts? Wieviele Boxer sind dadurch gestorben oder blind geworden, geht das überhaupt?

Warum verteidigt ihr vehement eine Ansicht, für die ihr selbst keinerlei Belege habt; eine Ansicht, die von einer Elite erfunden wurde, zu der ihr nie gehören werdet und die eben nur dieser Elite Vorteile bringt - dem Sport selbst, und damit euch, aber nur Ungerechtigkeit und Unfairness?

Ich verwahre mich dagegen das meine Aussagen hier als Faschistisch hingestellt werden. Und zwar ganz entschieden. Ich würd mich sogar richtig aufregen wenn ich nicht irgendwo der Meinung wäre das du überhaupt nicht weist über was du da schreibst.

Es geht nicht darum ob ein ringarzt, Ringrichter oder der Mann in der Ecke "intelligenter" ist. Sondern darum das du als beteiligter Kämpfer einfach nicht einschätzen kannst wie es um dich steht. Du WILLST gewinnen und es gibt Menschen die einfach ausblenden was passiert. Du hast als Fighter einen Tunnelblick, ausserdem sind viele Leute nicht so gefestigt das sie von äusseren Einflüssen unbeeindruckt wären. Meinst du ZB ein Luan wäre gegen Brewster noch mal aufgestanden wenn ihm nicht dieses Mädchenimage angehaftet hätte aus seinem. SCHLUUUUUUUSSSS Kampf ?

Hier muss man Menschen vor sich selbst schützen und dafür braucht es eben andere menschen die in so einer Situation den Überblick behalten.

Nun.. es ist jedem überlassen. Wer unbedingt free fights machen will soll halt in die USA gehen... oder sich, wie einige die ich kenne mit den Falschen Farben in den falschen Fussballblock verirren. Da hat er dann Kampf ohne regeln.


Ich für minen Teil möchte Sport sehen und keine wilden Prpgeleien, denn genau das sind Freefights. Ich hab noch keine anderen fights gesehen.. es sieht meistens aus wie ne Schlägerei :)

Dennoch.. verbieten würd ich es nicht. Sollen die, die wollen, doch in nen Käfig gehen und sich nen Knie in die E.... oder an den Hals haun lassen, sich in die Nieren treten lassen oder sonstwas. Viel Spass. Und macht viedeos damit ich drüber lachen kann.

BTW.. da behauptete einer im Inet das Freefighter gewöhnlich intelligenter seien als andere Sportler.. weil da hätten zb bei UFC 80% einen Akademischen Hintergrund. :laugh2::laugh2::laugh2:

haha joa die seite is cool. Am besten fand ich aber... Kader Loth liebt intellektuelle Herausforderungen. Wasn.. das lesen von ner IKEA Anleitung ?
 

The Pugilist1

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Hallo zusammen,

ich lese hier schon einige Zeit mit im Forum, sah aber bis heute nicht die Notwendigkeit mich zu registrieren, wie gesagt bis HEUTE.

Denn diese User treibt sich durch diverse Kampfsport/-kunst-boards und sogar Bodybuilding-foren und versucht jeden vom Freefight zu überzeugen und einem die Meinung aufzudrücken, dass alle anderen Kampfsportarten und Kampfkunstarten nicht das Wahre ist. Durch dieses Vorgehen vermiest er vielen den Aufenthalt in den Foren!

Googelt mal nach Gayhulk bzw. Hulk, Bruce Banner und Scorp1on King in Verbindung mit team-andro, bbszene, kampfkunstboard,youtube-videos und dem Stichwort Freefight bzw. MMA, dann wisst ihr mit wem ihr es zu tun habt!

Erkennbare Gemeinsamkeiten sind: Profilfotos (der gleiche Typ wie in der Talkshow bei Oliver Geissen auf youtube), Argumentationsstrang und Aufbau seines "Essays" und sogar die farbliche Darstellung (schwarz, rot, grün).

Egal in welchem Sportboard man mitliest, dieser Typ bleibt einem nicht erspart :gitche: und eine Diskussion führt nirgendwo hin.

Ich bin ab jetzt hier wieder raus und möchte nur andere Leute vor einer sinnlosen Diskussion bewahren.
 
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Scorp1on King

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es gibt leute die sind bereit im ring zu sterben.
auch diese leute müssen von dem sport den sie ausüben geschützt werden
Vorsicht - mit dem Argument kann man jederzeit den Boxsport verbieten.

Wie findet ihr dieses Video?
http://www.youtube.com/watch?v=dA54UN0Q-FY


haha joa die seite is cool. Am besten fand ich aber... Kader Loth liebt intellektuelle Herausforderungen. Wasn.. das lesen von ner IKEA Anleitung ?
Sie hatte sogar eine Litheratursendung: http://www.youtube.com/watch?v=aeGkWlix_BM&feature=related

warum sollte man einen kampf nicht abbrechen, wenn der gegner offensichtlich unterlegen und nahezu verteidigungsunfähig ist?
Bist du der Meinung, dass dies bei Klitschko Lewis so war?
Hättest du auch den Kampf von Abraham mit Kieferbruch abgebrochen?
Haben Abraham oder Vitali deines Wissens nach bleibende Schäden erhalten?

Ich lasse mich ungern als Faschist bezeichnen.
Dann denke selber und bilde dir eine eigene Meinung. Wenn jemand sagt, durch Cuts könne man blind werden, aber gleichzeitig zugibt, er kenne keinen einzigen Fall, in dem das passiert ist, dann vertritt er nur die vorgeschriebene Einheitsmeinung.

Wer mehr zum Thema Faschismus lesen will:

Die Werte des Kampfsports
Wie Hundesprache unser Denken strukturiert
Der Kinderporno-Angriff

 
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Parnis

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Kann bitte jemand diesen Thread schliessen!

Dieser Thread hat keinen Sinn mehr..
 

Scorp1on King

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Dann könnte ich aber sagen, dass ihr feige seid. Denn Parnis behauptete weiter oben:

Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch sich in eine ernste Lage bringt und mit seinem Leben spielt.
Nehmen wir doch nur mal als Beispiel einen bösen Cut im Augenbereich.
Wenn ein Arzt den Kämpfer dann nicht aus dem Kampf nimmt, besteht hohe Gefahr, dass der Kämpfer sein Augenlicht verliert.

Sag mir bitte ob das in deinem Interesse wäre?

Dann fragte ich:

Gibt es dafür Belege? Das Argument mit dem Augenlicht ist ein gutes, wenn es denn stimmt.

Ich habe von Netzhautablösungen bei Boxern gehört und von Schlaganfällen in Folge von Hirnblutungen - aber noch nie davon, dass wegen eines Cuts eine realistische Chance besteht, das Augenlicht zu verlieren. In den letzten 10 Jahren sind 60 Boxer gestorben, meines Wissens nach alle an Hirnblutungen, aber noch nie einer wegen eines Cuts.

Also bitte fair bleiben!
 
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