Welcher Musiker bin ich?

[theGegen]

Es gibt ja weitere Tipps......

Schon das Debütalbum meiner Band warf einen Hit ab (Platz 2 US-Single-charts), aber der Nachfolger floppte. Einen neuen Anlauf gab es mit der Rückkehr meines Bruders, dessen Solokarriere nie so recht ins Rollen kam.

Zusammen schafften wir zwei Alben, die gleichermaßen die Kritiker begeisterten, wie auch kommerziell erfolgreich waren.

Im zehnten Jahr des Bestehens war die Luft dennoch raus aus der Band und so wandelte auch ich auf Solopfaden. Dazu gibt es bis in heutige Zeit Aufträge für Filmmusik und Aufnahmen/Auftritte als Brüderduo, denn unser Harmoniegesang ist so perfekt aufeinander abgestimmt, dass er keinen Vergleich mit Beatles oder CSN & Y zu scheuen braucht.

 

[wirr]

denn unser Harmoniegesang ist so perfekt aufeinander abgestimmt, dass er keinen Vergleich mit Beatles oder CSN & Y zu scheuen braucht.

Barry Gibb :clown:

 

[theGegen]

Um tullipan etwas weiter zu helfen: Ich bin weder Brite, noch US-Amerikaner.

 

[theGegen]

Scheinbar sind noch mehr Tipps nötig.

Trotzdem meine Band einen Britaward als bester Live-act gewonnen hatte und ich einen anderen Preis als weltbester Songwriter.
Ich bin übrigens kein Europäer, kein Kanadier, und huch! auch kein Australier.

 

[theGegen]

Jetzt aber: (so schwer ist das nicht!)

Einige von mir komponierte Songs versuchten eine Symbiose zwischen Popmusik und der Musik der Ureinwohner meines Landes herzustellen, was von der Kritik als durchaus gelungen (und nicht etwa zwanghaft aufgesetzt) bezeichnet wurde.
Eine - huch! - Verwechslung mit anderen musikalischen Ahnen ist aus europäischem kulturellem Hintergrund schonmal möglich.

 

[tullipan]

... Na gut hilft nicht weiter, aber man muss ja mal drüber reden.

:laugh2: :love3:

Ansonsten passe ich ...

 

[theGegen]

Hier jetzt auch noch ein letzter Hinweis, bevor ich es auflösen muss.

Ich bin kein Freund von Tom Sawyer, denn der kam ja aus den USA.

 

[theGegen]

Tja, da muss ich das doch selbst auflösen. Hätte ich nicht gedacht, da ja nicht irgendein hergelaufener gesucht wurde.

Es handelte sich um Neil Finn, der zusammen mit seinem Bruder Tim zuerst in der neuseeländischen Band Split Enz wirkte und danach Crowded House gründete. Später stieß der Bruder wieder hinzu und es gab 'ne Menge Hits und 2 großartige Alben. In einigen Titeln wurde Musik und Instrumente der Maori integriert.
Unter dem Namen Finn Brothers gab es nach dem "Split End" von Crowded House gemeinsame Autritte, Touren und Alben.

Ich dachte, den könnte man kennen.

Ich erhole mich jetzt erstmal von dieser Erkenntnis und stelle dann später ein neues Rätsel.

 

[theGegen]

Da das Rätsel letztes Mal vielleicht zu leicht war, wird es vielleicht mit etwas Schwierigem eher gelöst.

Ich bin Gitarrist und Sänger und zwar in dieser Reihenfolge. Ich trage einen Künstler (Nach- ) namen. Mein Ruhm gründet weniger auf Hits, sondern eher auf eine legendäre Band mit nur einer legendären Platte, aber großem Einfluss.

Eigentlich war dieser Einfluss sogar regional überschaubar, aber ich war dabei, als es in meiner Stadt mal wieder musikalisch abging.

 

[timberwolves]

Da das Rätsel letztes Mal vielleicht zu leicht war, wird es vielleicht mit etwas Schwierigem eher gelöst.

Ich bin Gitarrist und Sänger und zwar in dieser Reihenfolge. Ich trage einen Künstler (Nach- ) namen. Mein Ruhm gründet weniger auf Hits, sondern eher auf eine legendäre Band mit nur einer legendären Platte, aber großem Einfluss.

Eigentlich war dieser Einfluss sogar regional überschaubar, aber ich war dabei, als es in meiner Stadt mal wieder musikalisch abging.

Von welcher Zeit sprechen wir?

 

[theGegen]

Wir reden hier von der zweiten Hälfte der 70er Jahre.

 

[theGegen]

Ich bin US-Amerikaner. Viele der Kollegen, die gleichzeitig mit mir (und meiner Band) bekannt wurden, traten im selben Club auf.

 

[theGegen]

Ich wählte den Nachnamen eines französischen Philosophen zu meinem Pseudonym.
Es gibt sogar eine Band dieses Namens (in der Mehrzahl).

 

[theGegen]

:teufel: :wall:

Die Stadt ist New York, der Club hieß CBGB's, dort gaben sich ab 1976 regelmäßig u.a. die Ramones, die Talking Heads, Blondie, Patti Smith, Jonathan Richmond und meine Band die Klinke in die Hand.
Zeitgleich mit London enstand die US-Variante des Punk-Rock, die sich dort an heimischen Garagenrock-Vorbildern wie Velvet Underground, Richard Hell, den New York Dolls oder Iggy Pop orientierten.

 

[theGegen]

:cry: Der Bandname bezeichnet ein visuelles Mediengerät.

 

[Lendenschurz]

immer noch keinen schimmer...

 

[tullipan]

immer noch keinen schimmer...

dito ...
(theGegen kriegt gleich 'nen Schreikrampf, hehehe)

 

[timberwolves]

Hieß der Vorläufer von Yes nicht Cinema?

 

[theGegen]

Weiß ich nicht, außerdem ist Cinema kein "Gerät". Was aber ist ein visuelles Gerät, sogar ein Massenmedium?

 

[Maxx]

ohne jetzt die eigentlichen tips gelesen zu haben: Television?