Ich kenn seinen Chef, der wird sich diese Serienniederlagen nicht länger bieten lassen.Und warum wird es jetzt nach deiner Meinung eng für Herrn Kuttin? :ueberleg:
Ich kenn seinen Chef, der wird sich diese Serienniederlagen nicht länger bieten lassen.Und warum wird es jetzt nach deiner Meinung eng für Herrn Kuttin? :ueberleg:
Ich kenn seinen Chef, der wird sich diese Serienniederlagen nicht länger bieten lassen.
Das ist durchaus richtig: Kraft hätte bei gleichen Noten 141 m weit springen müssen, um vor Freund zu landen - und dann hätte er umgekehrt diese Noten wohl nicht mehr bekommen können. Das Problem ist aber nicht die Windregel (sonst hat umgekehrt der mit dem schlechten Wind wieder den Nachteil), sondern der zu lange Anlauf.
Es ist eben so, wie es immer wieder gesagt worden ist: Die Jury sollte den Anlauf zu Beginn nicht so wählen, dass man fast sicher verkürzen muss (wobei man ihr diesen Vorwurf diesmal eigentlich nicht machen kann: Freund ist bei ähnlichen Bedingungen wie im Wettkampf in der Probe von Luke 12 nur auf 126 m gekommen). Aber zumindest sollte verkürzt werden, wenn sich die To-beat-Weiten jenseits des Schanzenrekords befinden.
Ich bleibe allerdings dabei, dass Freund zu Recht gewonnen hat - denn ob Kraft die Weite auch bei kürzerem Anlauf gebracht hätte, ist die andere Frage.
Ich geb dir absolut rechtOhne die Wind- und Gate-Regel hätte man aber bisher nur 2 oder 3 Wettbewerbe in dieser Saison durchführen können. Ich weiß nicht, ob es förderlich fürs Skispringen wäre, wenn über die Hälfte der Springen ausfallen würden.
Mag sein, dass die aktuellen Regeln noch nicht optimal sind und ggf. noch angepasst werden müssen. Aber grundsätzlich machen sie die Springen durchführbarer und auch fairer.
Natürlich gibt es jetzt viel mehr Diskussionen, weil alle Einflussgrößen (Wind, Gate-Veränderungen usw.) öffentlich sind. Das ist auch vollkommen normal.
Ohne die Wind- und Gate-Regel hätte man aber bisher nur 2 oder 3 Wettbewerbe in dieser Saison durchführen können. Ich weiß nicht, ob es förderlich fürs Skispringen wäre, wenn über die Hälfte der Springen ausfallen würden.
Mag sein, dass die aktuellen Regeln noch nicht optimal sind und ggf. noch angepasst werden müssen. Aber grundsätzlich machen sie die Springen durchführbar er und auch fairer.
Natürlich gibt es jetzt viel mehr Diskussionen, weil alle Einflussgrößen (Wind, Gate-Veränderungen usw.) öffentlich sind. Das ist auch vollkommen normal.
Dann soll man es sein lassen, bevor solche Zufallsspringen rauskommen ists gscheiter, man sagt ab. Zumindest muß man aber 2 Durchgänge machen, sonst können die auch gleich würfeln.
Beim Würfeln gibts nen ersten Weltcup-Sieg für die Kasachen. Ich stelle mir gerade vor, wie Dirk das Würfeln kommentieren würde .
Ohne die Wind- und Gate-Regel hätte man aber bisher nur 2 oder 3 Wettbewerbe in dieser Saison durchführen können. Ich weiß nicht, ob es förderlich fürs Skispringen wäre, wenn über die Hälfte der Springen ausfallen würden.
Nun, zum Glück bezog sich mein Kommentar auch eher auf Benjamins Aussage. Also vier Stürze, abzüglich Koflers fast-Sturz = drei Stürze. Das "nur" kannst du hier gerne streichenNur????
Zum Glück habe ich den 1. Durchgang nicht gesehen
Es ist halt so, nicht immer der am weitesten springt ist auch der Sieger.
Ähm, Kraft konnte von Glück sagen nicht gestürzt zu sein. Das hatte mit einem sauberen Telemark nun mal nichts zu tun.
Mmh sehr schön anzusehen, dieser Flug. Aber ein Telemmark soll es schon wohl gewesen sein. Er konnte ihn halt nicht durchfahren. Die Weite und die Flughöhe spielen da eine entscheidende Rolle. Dennoch hat er gute Noten bekommen, die andere für einen astreinen Telemark erhalten hätten. Ich denke mit einer besseren Landung hätte Kraft von diesen halb-blinden Haltungsrichtern vielleicht noch ein-zwei Pünktchen mehr bekommen. Das hätte nicht für P2 gereicht.