Weltcup Oslo (Holmenkollen), 7.3.-9.3.14


EyTschej

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Einzelfälle wie Thomas Morgenstern anzuführen, bringen uns nicht weiter.

Schade, du hast mein Argument nicht verstanden. Ich wollte damit die erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr auf Flugschanzen im Vergleich zu Normal- und Großschanzen darlegen. Morgenstern war nur ein "gutes" Beispiel, weil das noch allen in Erinnerung ist und weil er eigentlich ein stabiler Top-Springer ist. Dennoch konnte man halt die erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr von Flugschanzen erkennen. Darum ging es mir. Ich hätte auch Kranjec, Okabe oder sonst welche Athleten nennen können, die eigentlich alle die Eignung fürs Skifliegen haben, die es aber dennoch alle mal richtig derbe zerlegt hat, weil Flugschanzen einfach eine völlig andere Dimension sind und Sturzfolgen dadurch deutlich gravierender als auf einer Großschanze sein können.

Davon abgesehen kam mir gerade noch ein Gedanke: Die Teilnehmerzahlen bei den Damen auf Großschanzen derzeit permanent auf 30 zu beschränken, nicht nur beim Finale, wäre doch eigentlich auch eine gute Idee für Flugveranstaltungen bei den Herren! Beim Finale in Planica hatte man ja bisher nie wirklich ein Problem mit dieser Beschränkung, zumal das im Endeffekt sowieso "nur" 10 Startplätze weniger bedeutet. Es gibt aber 2 große Vorteile: Die Leute müssen realistisch betrachtet unter den besten 40 im Weltcup sein (je nach dem, wie viele Springer auf die Flugveranstaltung verzichten) und sind somit auch normalerweise stabil genug, zudem würde die Qualifikation entfallen, was bei Flugveranstaltungen sicherlich auch im Sinne der Athleten wäre. Geht ja ganz schön an die Substanz.
 

KekX

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Habe mir gerade immerhin noch die Aufzeichnung der Quali anschauen können, das Springen der Damen leider nicht. Was ein Vorsprung für Sara Takanashi! :up: Wobei es ja fast nicht anders zu erwarten war...
Freue mich auch für Anna Häfele, drittbester Sprung im zweiten Durchgang und gestern schon mal ein richtig guter im Training, das sieht doch sehr gut aus :)
 

Stefan821

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Schade, dass Taku durch so eine kleine Unaufmerksamkeit seinen Saisonabschluss nicht springen kann.
Wünschen wir ihm alles Gute für seine Therapie, viel Ruhe nach der Anstrengung und der Aufregung und dass er viel Kraft aus seiner wunderbaren Olympiamedaille schöpfen kann.
Wir möchten ihn in guter Form und mit viel Spaß am Springen auf den Schanzen wiedersehen!

Schade, dass Taku morgen nicht dabei ist. Hätte ihm auch einen guten Saisonabschluss gewünscht. Aber viel wichtiger ist, dass ihm jetzt die Therapie hilft und er seine Energie darauf verwendet. Ihm alles Gute dafür. Nächsten Winter sehen wir ihn dann wieder auf den Schanzen dieser Welt.

Zum Glück hat Fannis diesen Sturz halbwegs unbeschadet überstanden - sah echt schlimm aus.
 

EyTschej

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Der Sturz von Fannemel sah doch gar nicht so schlimm aus?!? :häh: Der hat da ein bisschen Glück gehabt, aber auch sehr gut reagiert. Die Kameraperspektive verzerrt da halt auch immer ein bisschen. Der Hang ist wesentlich steiler als es scheint, deswegen passiert dort eigentlich auch nicht so viel, wenn man nicht gerade mit dem Gesicht voraus landet oder sich die Beine verknotet, weil die Bindung nicht gleich aufgeht oder so. Er ist quasi "optimal" zum Hang gestürzt. Stürze auf dem Vorbau oder im Auslauf sind da viel schmerzlicher für die Athleten. Siehe Morgenstern in Neustadt, Watase neulich oder auch Tom Hilde, als er einen angebrochenen Wirbel hatte. Lukas Hlava hatte auch mal 'ne stark lädierte Nase durch so einen Sturz im Auslauf.

Interessant fand ich übrigens die eingespielten Reaktionen von Wellinger und Ammann: Wellinger total entsetzt und Ammann nach dem Motto "Hmmm ... naja ... das gibt schlechtere Haltungsnoten für die Landung als bei mir ..."
 

Skispringen4Fan

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Also für meine Begriffe war der Sturz sehr kritisch, denn er ist mitten während des Fluges abgeschmiert. Ein Glück das er nicht mit dem Kopf aufkam.

Wer es sich noch mal angucken will hier: http://www.youtube.com/watch?v=mrPowhWxEjU

Die Reaktionen von Wellinger und Amman sind in der Tat äußerst unterschiedlich :brauen:
 
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crus`1

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Natürlich ist so ein Sturz immer gefährlich. Dieser war aber vergleichsweise harmlos, da Fannemel in meinen Augen relativ weich, also nicht aprupt auf den Hang gestürzt ist und relativ wenig Geschwindigkeit nach vorne verloren hat. Er hatte das Glück, dass er richtig aufgekommen ist und eben auch richtig reagiert hat.
 

Benjamin

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Schade, du hast mein Argument nicht verstanden. Ich wollte damit die erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr auf Flugschanzen im Vergleich zu Normal- und Großschanzen darlegen. Morgenstern war nur ein "gutes" Beispiel, weil das noch allen in Erinnerung ist und weil er eigentlich ein stabiler Top-Springer ist. Dennoch konnte man halt die erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr von Flugschanzen erkennen. Darum ging es mir. Ich hätte auch Kranjec, Okabe oder sonst welche Athleten nennen können, die eigentlich alle die Eignung fürs Skifliegen haben, die es aber dennoch alle mal richtig derbe zerlegt hat, weil Flugschanzen einfach eine völlig andere Dimension sind und Sturzfolgen dadurch deutlich gravierender als auf einer Großschanze sein können.

Davon abgesehen kam mir gerade noch ein Gedanke: Die Teilnehmerzahlen bei den Damen auf Großschanzen derzeit permanent auf 30 zu beschränken, nicht nur beim Finale, wäre doch eigentlich auch eine gute Idee für Flugveranstaltungen bei den Herren! Beim Finale in Planica hatte man ja bisher nie wirklich ein Problem mit dieser Beschränkung, zumal das im Endeffekt sowieso "nur" 10 Startplätze weniger bedeutet. Es gibt aber 2 große Vorteile: Die Leute müssen realistisch betrachtet unter den besten 40 im Weltcup sein (je nach dem, wie viele Springer auf die Flugveranstaltung verzichten) und sind somit auch normalerweise stabil genug, zudem würde die Qualifikation entfallen, was bei Flugveranstaltungen sicherlich auch im Sinne der Athleten wäre. Geht ja ganz schön an die Substanz.
Ich habe das Argument schon verstanden. Nur ging es darum ja gar nicht. Es ging nicht um die generell erhöhte Verletzungsgefahr auf Flugschanzen (die wird ja auch niemand bestreiten), sondern es ging um die Frage, ob das Skifliegen der Herren gefährlicher ist als das Großschanzenspringen der Damen - und die ist damit eben nicht so eindeutig beantwortet.

Auf jeden Fall gibt es immer noch mehr Herren, die gut eine Flugschanze herunterkommen als Damen, die eine gut eine Großschanze herunterkommen - und ich finde, das hat der gestrige Wettkampf bestätigt. Ich möchte als Kriterium mal das Erreichen des P-Punktes verwenden; der wird ja nicht umsonst auch als Beginn des Landebereichs bezeichnet. Der liegt in Oslo bei 105,6 m und wurde von 23 Damen erreicht (es gab - bis auf die 2 Luken bei Takanashi im zweiten Durchgang keine Verkürzung).

http://data.fis-ski.com/pdf/2014/JP/3893/2014JP3893RL.pdf

Zum Vergleich betrachte ich die Qualifikation zum Skifliegen in Planica letztes Jahr:

http://data.fis-ski.com/pdf/2013/JP/3904/2013JP3904RLQ.pdf

Dort liegt der Beginn des Landebereichs bei 168 m; und es waren - selbst, wenn wir die Leute herausrechnen, die das mit zwei Luken weniger vielleicht nicht geschafft hätten, oder die, die deutlich stärkeren Aufwind als die Spitze hatten - immer noch rund 50 Springer, die diese Weite erreicht haben. Es gibt daher keinen Grund, die Teilnehmerzahlen beim Herrenfliegen genau so stark zu beschneiden wie beim Damen-Großschanzenspringen.
Vorstellbar fände ich eine Beschränkung auf Springer, die in der aktuellen Saison Weltcuppunkte gesammelt haben.
 
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EyTschej

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Ich bleib dabei: Fannemels Sturz sah nicht schlimm aus, weil er sehr gut und richtig reagiert hat! Es war natürlich eine sehr gefährliche Situation, als der Ski so abschmierte, aber schlimm wäre es erst geworden, wenn er falsch reagiert oder keine Reaktionsmöglichkeit mehr gehabt hätte. Ich beurteile aber nicht, was hätte sein können, sondern was tatsächlich gewesen ist. Und das war bei weitem nicht so schlimm wie z.B. Watases neulicher Sturz im Auslauf, wo er so böse mit dem Hinterkopf auf den Boden aufschlug. DAS war ein schlimmer Sturz ...
 
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Hillsize

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Ich hab Ihn gestern auch nochmal angeschaut, allerdings muss ich sage das ich Marcs Meinung ned teil, er meine der Sturz errinert an Morgi am Kulm.

Auf jeden Fall hat er echt Glück gehabt, warscheinlich viele Blaue Flecken.
Und gut geschlafen hat er bestimmt auch ned.
 

Sprungbärchen1

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Die Reaktionen von Wellinger und Ammann sind wirklich kurios. Der Jungspund dreht sich entsetzt weg, und der alte Haudegen bleibt relativ entspannt.

Ich glaube die Flugkurve in Oslo zumindest auf der neuen Schanze ist im Verhältnis relativ niedrig.
 

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Also ich persönlich finde das die Stürtze von Fannemel und Morgenstern fast identisch waren (womit ich den Ablauf des Sturzes meine, nicht der schwere der Verletzungen!). Bei beiden war es jeweils der linke Ski der weggeschmiert ist. Der einzige Unterschied ist das Morgernstern das auch einer Fluganlage passiert ist wo er bei größerer Geschwindigkeit und einem tieferen Fall gestürtzt ist.
 
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Stefan821

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Ungefährlich war der Sturz von Fannemel sicher nicht und er hat auch sehr gut reagiert, so dass er folgenlos blieb.

Sicher kein Sturz der Kategorie Morgenstern, Kobelev oder Mazoch.

Noch was zu den Damen. Es gibt ja auch Schanzen, wie in Brotterode und Vikersund (ich meine nicht die Flugschanze), die aktuell gut geeignet wären für Damen-Weltcups. Sozusagen als Übergang zu mehr Großschanzenspringen in der mittelfristigen Zukunft.
 
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Hillsize

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Noch was zu den Damen. Es gibt ja auch Schanzen, wie in Brotterode und Vikersund (ich meine nicht die Flugschanze), die aktuell gut geeignet wären für Damen-Weltcups. Sozusagen als Übergang zu mehr Großschanzenspringen in der mittelfristigen Zukunft.
Ja das auf jeden Fall, weiterhin Hinterzarten!
 

Benjamin

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Kamil Stoch hat im Gesamtweltcup 132 Punkte Vorsprung auf Peter Prevc. Sollte Stoch gewinnen, dann müsste Prevc mindestens Siebter werden, um in Planica noch eine rechnerische Chance auf den Gewinn der großen Kugel zu haben (bei Platz 8 wäre maximal ein Gleichstand möglich; und dann zählt ja - wie bei der Formel 1 - die höhere Zahl an Siegen).
 

EyTschej

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Die Stürze von Morgenstern und Fannemel waren ähnlich?!? :häh: Da müsst ihr andere Bilder von Fannemels Sturz gehabt haben als ich. Morgenstern überschlug sich mehrmals, Fannemel konnte den Hang runtergleiten. Sehr viel unterschiedlicher können Stürze aus der Luft heraus kaum verlaufen.
 

Schlieri

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Freund wieder einmal souverän gewonnen.
Stoch auf dem Podest. Ist gut genug, wird locker den Gesamtweltcup gewinnen. Fantastische Saison mit Gesamtweltcupsieg und 2 Einzel-Olympiagoldmedaillen.

Schlierenzauer fehlt irgendwie die Beinspannung, seine Luftfahrt ist doch relativ unruhig. Es fehlt die mentale Selbstverständlichkeit bei dieser enttäuschenden Saison.

Skiflug-WM-Favoriten sind Freund, Bardal, Kasai und Stoch. Koivuranta könnte aber für eine Überraschung sorgen.

Im Team sage ich mal Norwegen, Österreich und Slowenien.
 
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Skispringen4Fan

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Die Stürze von Morgenstern und Fannemel waren ähnlich?!? :häh: Da müsst ihr andere Bilder von Fannemels Sturz gehabt haben als ich. Morgenstern überschlug sich mehrmals, Fannemel konnte den Hang runtergleiten. Sehr viel unterschiedlicher können Stürze aus der Luft heraus kaum verlaufen.

Ok da habe ich mich falsch ausgedrückt sorry. Ich meinte die Art und weise wie die beiden in der Luft abschmierten und zu Boden fielen. Ich denke Fannemel wäre ähnliches passiert wenn er auf einer Flugschanze gestürtzt wäre.

Hier noch mal das Ergebnis des heutigen Springens: http://data.fis-ski.com/pdf/2014/JP/3895/2014JP3895RL.pdf
 

Benjamin

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Wunderbar, Severin Freund war heute doch der deutlich stabilste Springer und hat sich verdient den Sieg geholt. Klar hatte Stoch im ersten Durchgang ein wenig Pech, dass er den Sprung abrudern musste - aber 20 Punkte Unterschied sprechen dann doch für sich. Ein gewisser Martin Schmitt konnte übrigens am Holmenkollen nie gewinnen, das hat Severin Freund ihm jetzt voraus. Und ein wenig wird dadurch auch das Abschneiden des restlichen deutschen Teams zugedeckt, aber erwähnen sollte man es eben doch: Außer Markus Eisenbichler niemand im Finale - auch wenn die Saison allmählich lang wird und die Deutschen sie im Vergleich zu manch anderen fast komplett durchgesprungen sind - das ist dann doch ein wenig mager.

Besonders hervorheben muss man heute auf jeden Fall Kaarel Nurmsalu; das hat mich doch richtig gefreut, dass er seine Platzierung aus dem ersten Durchgang fast halten konnte. Ohne es jetzt genau zu wissen: Das dürfte die beste Leistung gewesen sein, die ein Este überhaupt jemals im Weltcup gezeigt hat.

Severin Freund und Anders Bardal haben dann auch verhindert, dass Kamil Stoch den Gesamtweltcup rechnerisch heute holt; die Entscheidung ist aufs Weltcupfinale vertagt - aber bei 168 Punkten Vorsprung und der nicht mehr ganz überragenden Form von Prevc ist das nur noch Formsache.

Was zeigt denn der Player jetzt noch: Zwei ORF-Reporter, die warten, bis sie ein Bild haben, und im Hintergrund Gregor Schlierenzauer, der aufs Interview wartet:
Schlierenzauer ist sehr zufrieden, man weiß ja, dass es am Holmenkollen immer schwierig ist; mit dem fünften Platz kann er sehr gut leben. Körperlich geht es ihm gut, er fühlt sich frisch und bereit für Wettkämpfe. Er freut sich auf zwei tolle Wochen. Harrachov muss man allerdings auch immer mit Vorsicht genießen, weil es dort sehr windig sein kann; er versucht aber tolle Sprünge und Flüge zu zeigen. Im Weltcup ist das Niveau eben sehr hoch, und mit kleinen Fehlern ist man eben schnell mal Zehnter. Sein Ziel für Harrachov ist einfach, schöne Flüge zu zeigen. Harrachov war für ihn persönlich ein Meilenstein, weil er dort seinen 47. Weltcupsieg gezeigt hat.

Jetzt kommt auch noch Pointer zum Interview - die merken wohl gar nicht, dass sie zwischendrin auch noch im Player gezeigt werden. :hihi:

Pointer: Man sieht, dass die Mannschaft sehr geschlossen stark ist, Gregor hat einen sehr guten Wettkampf gemacht; bei einem etwas anderen Verlauf steht er am Stockerl; leistungsmäßig ist alles da. Slandinaviel war auf jeden Fall eine Reise wert. Ziele für Harrachov sind klar, er erhofft sich die ein oder andere Medaille, die Mannschaft hat das drauf; aber die Leistungsdichte ist enorm. Grad das Abschneiden der Mannschaft, dieser Mox zwischen alten und jungen Springern haben ihm sehr gut gefallen; sie freuen sich auf Harrachov. Sie haben gerade bei einer so schwierigen Schanze wie Harrachov einen Vorteil, weil die Mannschaft geschlossen ist; wenn einer mal krank ist so wie im Moment der Michi Hayböck, dann sind die anderen da und fangen ihn auf. Die jungen können auch von den alten lernen.

So, grad noch zum Mitschreiben erwischt.
 
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