Weltcup- und Sommer-Grand-Prix-Kalender 2013/14


Kirsten

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All sowas wird aber immer wieder passieren... Die Winterwochen sind begrenzt, die Schanzen, an denen gesprungen werden soll, werden immer mehr... Da muss eben irgendwo was rausfallen
 

Hakuba

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Heute bringt die Berliner Zeitung ein Interview mit Ted Ligety, in dem er sich u. a. zu den Austragungsorten des WCs äußert. Recht hat er! Gut, dass er das so sagt, auch wenn es nichts ändern wird.

Was er sagt, gilt, wie ich finde genau so für die Springer.

Ihre Kollegin Maria Riesch hat geschimpft, der Weltcup verlange zu viel Reiserei, was die Verletzungsgefahr für die Athleten durch Stress erhöhe. Wie sehen Sie das Problem als Amerikaner, der fast ausschließlich in Europa antreten muss?
Das ist die am meisten unterschätzte Tatsache unseres Sports. Ich lebe aus meiner Reisetasche während fünf, sechs Monaten im Jahr. Wenn es hochkommt, verbringe ich 60 Tage des Jahres zu Hause. Marcel Hirscher (Der Gesamtweltcupsieger der vorigen Saison aus Österreich, Anm. der Red.) ist alle vier Tage wieder zu Hause. Das macht einen großen Unterschied aus. Wenn alles gut läuft, ist es nicht so schlimm. Hast du aber mal zwei schlechte Rennen, dann ist es gut, nach Hause zu kommen, abschalten zu können, auf andere Gedanken zu kommen. Sitzt du aber irgendwo in einem Hotelzimmer lastet der Frust schwer auf dir. Dir fehlt dein Zuhause, die heimische Küche, alles ist ausländisch, immer. Manchmal kommst du nicht mal dazu, Wäsche zu machen und musst dreckige T-Shirts wieder anziehen.

Brächte es schon eine Verbesserung, wenn die Nordamerika-Rennen nicht geballt hintereinander gleich am Anfang der Saison stünden, sondern später im Kalender?
Das Problem ist grundsätzlicher. Die Veranstaltung nennt sich Weltcup, dann sollte sie ein Weltcup sein, nicht eine Westeuropa-Tour. Wir sollten nicht nur mehr Veranstaltungen in Nordamerika haben, sondern auch in Asien. Obwohl der Sport in Österreich und der Schweiz am populärsten ist, können wir nicht fast alle Rennen da austragen.

Das ganze Interview:

http://www.berliner-zeitung.de/spor...l--dass-er-gedopt-hat-,10808794,20775568.html
 

Benjamin

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Aber es gibt eben auch das gleiche Gegenargument wie bei den Springern: Würde man die Saison meinetwegen in drei Abschnitte - einer in Nordamerika, einer in Europa, einer in Asien - teilen, so könnten sich die USA und Kanada bequem die Nordamerika-Rennen teilen und Japan, Korea und China bequem die Asien-Rennen; in Europa aber müsste sich ein Dutzend Länder um das verbleibende Drittel streiten, so dass manche nur alle paar Jahre ein Rennen bekämen. Das wäre aus meiner Sicht eben auch nicht gerecht.

Unter den ersten 50 des Gesamtweltcups der letzten Saison befinden sich bei den Alpinen exakt 5 Nordamerikaner (und kein Asiate). Da finde ich es schon verständlich, wenn der Großteil der Rennen in Europa stattfindet (und übrigens nicht "fast alle" Rennen in Österreich oder in der Schweiz, es ist rund ein Drittel).

Ein anderer wichtiger Grund, warum Ligety nur 60 Tage im Jahr zu Hause ist, ist, dass die Alpinen im Sommer häufig auf der Südhalbkugel (Südamerika bzw. Australien oder Neuseeland) trainieren, wenn dort Winter ist. Das tun die Mitteleuropäer aber auch.
 

Hakuba

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Man kann immer was einwenden.
Ich finde es aber bemerkenswert und sehr fair, dass Ligety als Amerikaner Austragungsorte in Asien wünscht. Er möchte, dass sein Sport ein echter Weltsport ist und er wendet sich dagegen, dass man in Europa immer der Meinung ist, ein naturgegebenes Recht auf das Gros der Wettkämpfe und die damit verbundenen Annehmlichkeiten zu haben. Da spricht er mir aus dem Herzen!

Es geht ja auch nicht darum, in welchem Land was stattfindet, sondern um die Entfernungen. In Mittel- und auch noch bis Nordeuropa sind die Entfernungen so, dass Fans leicht auch mal in ein anderes Land reisen können und dies ja auch tun. Von München beispielsweise sind es bis Innsbruck nicht mal 100 km, nach Planica 250, nach Predazzo 200, nach Zakopane 630.
Von Japan nach Korea sind es über 1000 km, nach China noch weiter, von Lake Louise nach Aspen sind es, um bei den Alpinen zu bleiben, locker mal 2200 km.
Man braucht also, um Skisport in Asien und Nordamerika stärker zu etablieren, mehr als einen oder zwei Wettkampforte dort. Vorausgesetzt man will ihn etablieren ...:ueberleg:
 

EyTschej

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Ein Problem bei einem Weltcup einer Wintersportart in der freien Luft ist aber auch, dass man die notwendigen Wettkampfstätten braucht. Und da scheiden viele mögliche Länder aus. In der Formel 1 können Araber mal eben einen Rennkurs in die Wüste fräsen, aber selbst wenn man einen ausreichend großen Sandhaufen aufschütten könnte: Das wäre dann ja total exponiert und somit zu gefährlich vom Wind her. ;)

Würde man den Weltcup aufs ganze Jahr ausdehnen, also auch auf eine Sommerphase, dann wäre das ein erster notwendiger Schritt hin zu einem Weltcup, der "mehr Welt" beinhalten könnte. Ein Sommer-Weltcup in Brasilien? Denkbar! Ein Winter-Weltcup in Brasilien? Unvorstellbar ...
 

Priska01

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Die Mehrheit der Skispringer sind nun mal Europäer. Da ist es eigentlich doch auch normal das der Anteil der Veranstaltung in Europa größer sein muß. In Nordamerika und Kanada ist gerade der Skisprungsport nicht populär. Er wird auch nicht unterstützt da sich eigentlich fast niemand dafür interessiert. Warum sollte man dann hier Springen ausfallen lassen, die gut besucht werden, um nach Übersee zu gehen. Ich finde wo es die meisten Sportler gibt und wo am meisten für den Sport getan wird sollten auch die meisten Veranstaltungen sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hakuba

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@ Ey Tschej
Schade, dass Du die Sache ins Lächerliche ziehst.
Niemand redet von Brasilien. Es geht um Länder, in denen Skispringen stattfindet, die aber abgehängt werden durch einen Wettkampfkalender, in dem sie einfach nicht vorkommen, China, Kanada, Korea, USA.
Der sogenannte Weltcup ist ein Europacup mit einem Alibiwochenende in Japan, das nur von ca. der Hälfte der Springer wahrgenommen wird.
Selbst wenn man mit den Resultaten der Springer argumentiert, haut die Aufteilung der Weltcuporte nicht hin.
Ich finde es einfach traurig, dass so viele nicht über ihren nationalen Tellerrand hinaus blicken wollen.
 

andreas77

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Das Problem ist, dass der Weltcup ziemlich eingefahren ist und neue Orte fast nur als Test für Großereignisse einmal genutzt werden. Es ist ja nicht nur, dass fast keine Springen in Übersee stattfinden, es werden auch jedes Jahr fast die gleichen Schanzen genutzt. Wenn man sich die Olympiaschanzen seit 1992 anschaut, dann ist nur eine regelmäßig im Weltcup (Lillehammer), und zwei regelmäßig im SGP (Courchevel und Hakuba). Das zeigt sehr gut, dass kaum Wechsel im WC ist. Ich denke aber, dass sich das möglicherweise ändern wird, zumindest im Hinblick auf Russland und Kasachstan. Zudem sollte man versuchen, den Frauen-WC in Nordamerika zu etablieren, dort sind die "local heroes" noch stärker als bei den Männern. Weiterhin bleibt zu hoffen, dass die Team-Tour ab 2015 nicht mehr ausgetragen wird, dann könnte man auch die Springen in Deutschland reduzieren. Die beiden Tourneespringen und Willingen fix im Kalender sowie alle zwei Jahre ein Flugwochenende in Oberstdorf sollten reichen.
 
M

mipra

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@ Ey Tschej

Der sogenannte Weltcup ist ein Europacup mit einem Alibiwochenende in Japan, das nur von ca. der Hälfte der Springer wahrgenommen wird..

Und das ist auch gut so, keiner hat Bock, vor einer Handvoll Zuschauern zu springen!
 

Benjamin

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Es geht ja auch nicht darum, in welchem Land was stattfindet, sondern um die Entfernungen.
Das ist genau der Punkt, dem ich nicht zustimme. Wenn es nur um den Reisestress der Athleten ginge, hast du Recht - Veranstaltungen in Frankreich, Österreich, der Schweiz, Slowenien usw. sind für deutsche Sportler auch gut zu erreichen.
Aber es geht eben auch um den Werbeeffekt und die Einnahmen der Veranstaltungsorte - und hier nützt es eben einem deutschen Ort wenig, wenn die Veranstaltung im Nachbarstaat stattfindet, falls man dazu überginge, die Wettkämpfe gleichmäßig auf die Kontinente zu verteilen.

Im Übrigen hätte ich ja nichts dagegen, wenn zumindest ein weiteres Wochende in Japan und eines abwechselnd in Korea, Kanada und den USA hinzukäme - vorausgesetzt, die Veranstaltungen tragen sich dort auch. Denn es hilft ja niemanden, wenn man den Europäern eine gewinnbringende Veranstaltung wegnimmt und sie an Orte vergibt, die dann damit noch Verlust machen.

Um übrigens noch einmal auf die Alpinen zu sprechen zu kommen: Ein Problem, das bei den Japan-Springen immer wieder auftritt, gibt es bei den amerikanischen Skirennen nicht: Dort ist eigentlich immer die ganze Weltspitze am Start, was aus meiner Sicht hauptsächlich an den Disziplinen-Weltcups liegt, die es bei den Alpinen gibt: Denn bei nur 10 oder 11 Abfahrten in einer Saison kann es sich keiner, der in der Disziplinenwertung vorn dabei sein will, leisten, 2 Rennen einfach wegzulassen. Allerdings lässt sich dieses Modell wohl kaum auf das Springen übertragen.
 

Sprungbärchen1

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Die Austragungsorte sind und bleiben eine Frage des Geldes, der Infrastruktur und der Resonanz. Gerade bei den Alpinen müssen es Pisten sein, die den Anforderungen genügen. Das könnte an einigen Stellen in Asien schon problematisch werden.

Man kann den Japanern beim Skispringen und den Nordamerikanern bei den Alpinen nur Respekt zollen, für ihre Reisebewältigungen. Aber es wird nichts an den einfachen Tatsachen ändern, die eigentlich nie wirklich anders waren.
 

Priska01

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Wenn der WC ein Europacup wäre dürften auch nur Springer aus Europa teil-
nehmen. WC bedeutet doch nur das Teilnehmer aus aller Welt daran teilnehmen dürfen und nicht wo er ausgerichtet wird.
 

Hakuba

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Und das ist auch gut so, keiner hat Bock, vor einer Handvoll Zuschauern zu springen!

Jawoll! Am besten, keiner fährt mehr nach Japan, um den Japanern mal richtig zu zeigen, dass sie zu wenig Zuschauer haben. Mann oh Mann, wie borniert kann man eigentlich sein.

...Aber es geht eben auch um den Werbeeffekt und die Einnahmen der Veranstaltungsorte - und hier nützt es eben einem deutschen Ort wenig, wenn die Veranstaltung im Nachbarstaat stattfindet, falls man dazu überginge, die Wettkämpfe gleichmäßig auf die Kontinente zu verteilen...

Es geht doch nicht um eine gleichmäßige Verteilung. Es geht um etwas mehr Globalität.
Wie soll denn in Übersee das Springen populärer werden, wenn es niemand miterleben kann?
Zuschauerzahlen wie in GER, AUT, POL wird man nie erreichen, aber ein Sport, der nicht live angeboten wird, kann auch nicht von der Werbung entdeckt werden.

Die Austragungsorte sind und bleiben eine Frage des Geldes, der Infrastruktur und der Resonanz. Gerade bei den Alpinen müssen es Pisten sein, die den Anforderungen genügen. Das könnte an einigen Stellen in Asien schon problematisch werden.

Wenn Ted Ligety von Asien spricht, wird er sich aber was gedacht haben. Ich kenne mich da bei alpinen Pisten auch nicht aus, aber zumindest in Japan gibt es die.

Wenn der WC ein Europacup wäre dürften auch nur Springer aus Europa teil-
nehmen. WC bedeutet doch nur das Teilnehmer aus aller Welt daran teilnehmen dürfen und nicht wo er ausgerichtet wird.

Auch das sieht Ligety anders. Aber vielleicht fehlt ihm ja der Durchblick.

-----

Alles in allem: Mir war schon klar, dass ich hier nur Gegenwind bekomme. Aber mich hat die Passage des Interviews gefreut und die wollte ich hier mal vorstellen.

Fazit: Es geht um die Erhaltung von Privilegien, für die eigenen Zuschauer (also auch einen selbst) und die Sportler der/des eigenen Länder/Landes, die nun mal keiner gern abgibt. Pech gehabt, wer geographisch nicht dazugehört.
 

Pirkko

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Natürlich wäre es schön, wenn es auch Springen in Nordamerika gäbe, aber....
Wieviele Schanzen gibt es in Nordamerika die noch von der FIS für Weltcups zugelassen sind? Und noch wichtiger: Wollen die Leute dort einen Wettkampf organisieren?
Wir können da schon wünschen, dass es dort Springen gibt, aber wenn das Interesse dort fehlt, können wir nichts machen

Zu Japan: Da waren bis vor ein paar Jahren Hakuba und Sapporo nacheinander im Programm, jetzt nicht mehr...

Eine Asientour ginge gut mit Südkorea und Almaty, aber dann müsste entweder die Saison verlängert werden oder aber andere Veranstalter wegfallen
Nur wer soll verzichten? Nordeuropa? Ein Veranstalter in Deutschland? Oder Österreich?
Da gibt es überall Geschrei.....
Und verlängern? Die Saison geht jetzt ja schon von November bis März und dann der lange Sommer dazu, die Athleten müssen sich auch mal erholen
 

Baba1

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wegen mir dürfte es mehr Wettkämpfe - Alpin und Nordisch - in Amerika oder Asien geben. Bei den Alpinen gab es bis vor ein paar Jahren regelmässig Wettkämpfe in Asien, sowohl Technik- wie auch Speedrennen. Man hat sogar den Versuch gewagt die Südhalbkugel in den Weltcup zu integrieren und hat im Sommer Weltcuprennen in Neuseeland und Südamerika veranstaltet. Dies hatte aber nicht den gewünschten Erfolg und wurde wieder abgeschafft.

Aber, es gibt halt ziemlich hohe Hürden für die Veranstalter. Zuerst muss eine FIS-taugliche Anlage vorhanden sein, dazu genügend Hotelbetten der geforderten Kategorie (mind. 3 Sterne). Dann braucht es viel Geld, sprich Sponsoren um die Veranstaltung durchführen zu können. Und viele, viele freiwillige Helfer die Stunden, Tage oder gar Wochen dafür arbeiten. Im weiteren muss der nationale Skiverband dahinter stehen, denn die Bewerbungen um Wettkämpfe werden nicht von den Veranstaltern eingegeben, die nationalen Verbände bewerben sich für Wettkämpfe -und legen schlussendlich auch fest wo die zugeschlagenen Wettkämpfe dann stattfinden.
 

EyTschej

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@ Ey Tschej
Schade, dass Du die Sache ins Lächerliche ziehst.

:sauer:

Dann bleibt es eben bei der bisherigen Verteilung der Weltcups, wenn du die Ausdehnung auf mehr Länder außerhalb Europas offenbar nicht ernst gemeint hast, sondern stattdessen mit deiner Mega-XXL-Japanbrille eine Ausdehnung auf Japan und angrenzende asiatische Länder gemeint hast. :down:
 

Priska01

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In Nordamerika und Kanada interessiert sich aber fast niemand fürs Skispringen. Das würde sich auch nicht ändern wenn es mehr WCs da geben würde. Ändern würde es sich bei einigen wenn Springer aus ihrer Nation vorne wären. Es interessiert sie nur wenn ihre Leute gewinnen können. Sie haben Wintersportarten in denen sie gut sind und diese werden auch gefördert. Solange ihre Springer unter ferner liefen agieren werden sie sich nicht dafür interessieren und ein WC ist ihnen vollkommen egal. Es wird nicht mal in ihren Zeitungen davon berichtet. Und warum sollen denn hier Veranstaltungen ausfallen um dorthin zu gehen? Der Skisprungsport ist nun mal in Europa populärer. Noch mehr Springen zu veranstalten wäre den Springen gegen über auch nicht mehr zu vertreten. Ihr Terminkalender ist voll genug.
 
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