Wer gewinnt nächstes Jahr die Tour?


Les Selvage

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Mein geheimfavorit ist ja Petacchi. Der wird nächstes Jahr zu DC wechseln und wenn Hincapie schon Königsetappen der Tour gewinnt kann Petacchi das bei DC auch. Im Sprint ist er eh der schnellste;)
 

Real Iverson

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Ich denke auch, dass Ullrich nächstes Jahr nicht ganz so motiviert sein wird, wie er es für den Toursieg sein müsste.

Bei Valverde teile ich Archimedes´ Ansichten, er ist aber wohl zu schwach im Zeitfahren (auch mit der mannschaft!) um Basso zu schlagen.
Rasmussen hat ebenso diese Schwäche in den Zeitfahren, zudem stufe ich Valverde als stärker am Berg ein.

Deshalb sage ich Basso. Aber: Ein Jahr ist eine lange Zeit ;)
 

campos

Moderator Radsport
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Ivan Basso.... es sei denn Linus & St.Peter verschwören sich als ultimative Doppelspitze gegen ihn.;)

Bester Kletterer, besser werdend im Zeitfahren, gute Mannschaft. Basso gilt es in Zukunft zu schlagen.

Wenn die Tour ihm einen Kurs auf den Leib schneidert mit vielen EZF km und wenigen Bergankünften könnte auch Ulle nochmal zuschlagen.

Ansonsten seh ich keinen der sich unbedingt aufdrängt.

Valverde, Cunego - Zeitfahren, Konstanz, Krankheit, Team. Verschiedene Fragezeichen wo ich mir sage das dauert noch seine Zeit bis an ihnen kein weg mehr vorbei führt.

Mancebo - starker Auftritt in Courchevel, aber wenn man jetzt aufs Klassement schaut wird es wohl wieder Platz 6. Die Entwicklung geht bisher zu langsam vor sich als das ich in ihm einen Tour Sieger sehe. So schön es auch wäre. Aber dafür kann er sich hoffentlich noch mit einem Vuelta - Sieg trösten.

Leipheimer, Landis - gibt einige die vorne mitmischen können, aufs Podium kommen können aber als Sieger drängen sich erstmal nur Basso und mit Abstrichen Ullrich auf.
 
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Francois

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1.Basso
2.Tour Siegesaspirant von DC. Denke das es Popovych wird
3.Ullrich


Popovych könnte der nächste Tourminator werden. Allerdings nur wenn er bei DC bleibt und trainiert. Ein Wechsel von Basso zu DC wäre auch eine Lösung obwohl ich mir nicht vorstellen kann das DC langfristig soviel Geld reinbuttern ohne einen Ami als Kapitän.
 

Buster D

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Streckenführung spielt eine große Rolle

Das kommt auf die Streckenführung an. Gibt es wieder eine "normale Tour" mit zwei EZF + Prolog, würde ich ganz klar Ullrich favorisieren. Auch bei einem BZF statt einem flachen EZF wäre er meiner Meinung nach noch Favorit.

Bei einem Streckenverlauf wie in diesem Jahr wäre aber Basso mein Favorit. Allerdings ist es recht unwahrscheinlich, dass es nochmal zu einem solchen Streckenverlauf kommt.

Was die Motivation von Ullrich angeht, sehe ich für nächstes Jahr noch keine Probleme. Der guten Chancen auf den Sieg dürften dafür sorgen, dass er zumindest wieder so gut in Form kommt wie dieses Jahr. Ohne die Stürze hätte es wohl auch dieses Jahr gereicht, Basso am Ende ein wenig zu distanzieren und mit einem weiteren langen Zeitfahren müsste das auch nächstes Jahr drin sein.


Valverde und Cunego sind in meinen Augen einfach noch zu schwach im EZF und am Berg nicht so dominant, dass sie dieses Manko ausgleichen könnten. Am ehesten würde ich Valverde Chancen einräumen, der auch auf einige Zeitgutschriften spekulieren könnte. Allerdings traue ich ihm von der Konstanz noch nicht zu, dass er nächstes Jahr die Tour gewinnen kann. Bei der Vuelta hat es schließlich bislang auch nicht gereicht und die Tour ist ein anderes Kaliber. Auch im MZF sind die Teams von Cunego und Valverde bislang nicht unbedingt positiv aufgefallen.

Ich halte daher 2006 einen Zweikampf Ullrich vs. Basso für wahrscheinlich, je nach Streckenführung mit Vorteilen für den einen oder anderen.

Viele Fahrer können da wohl nicht groß eingreifen, aber mit guten Allroundern wie Leipheimer, Landis oder auch Klöden (in der Form von 2004) muss man immer rechnen (Ein Tag von Basso wie beim Giro und weg ist er, gleiches gilt für Ullrich). Auch Vino sollte man nicht völlig abschreiben, aber nach dieser Tour dürfte er erstmal wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen sein. Für 3 Wochen reicht wohl sein Akku nicht, wenn er allerdings nochmal die Form von 2003 erreicht, ist auch für ihn der Sieg durchaus im Bereich des möglichen, zumal ich damit rechne, dass er T-Mobile verlässt und irgendwo als alleiniger Leader antritt.
 
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Cuttino

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retired :(
Archimedes schrieb:
Ich würde gerne auf jede dieser Thesen dagegen wetten....und zwar viel Geld!

Valverde hat ein gottgegebenes Talent....der ist ein Rohdiamant, der ähnlich wie Basso das Zeug zu einem Champion hat. Trotz seiner jungen Jahre ist er schon Straßen-Vizeweltmeister (2003) und hat die Vuelta bisher auf den Plätzen 3 und 4 beendet. Er ist sehr vielseitig und besitzt sowohl Sprint-, Rouleur- und Bergqualitäten und wird sich daher sicherlich auch beim Zeitfahren steigern.

Rasmussen traue ich eine ähnliche Karriere wie den großen Bergziegen der Tourgeschichte zu, die ihre Erfolge bei den Rundfahrten aufgrund deren außerordentlichen Bergqualitäten erzielten...er wird sicherlich auch beim Zeitfahren dazulernen und dadurch extrem wettbewerbsfähig werden.

Tja und von der Entwicklung Popo


valverde ist meiner meinung nach zu sehr allrounder und zu wenig spezialist. könnte er seine sprintfähigkeiten gegen zf-fähigkeiten eintauschen wäre er in zukunft der große und vielleicht auch ebenbürtige konkurrent zu basso. so ist das eher sehr zweifelhaft aber sicher auch nicht total unmöglich.

rasmussen wird nicht mehr soviel entwicklungspotenzial haben, denn er ist schon recht alt. als eindimensionaler bergfahrer kann er aber in zukunft auch weiterhin etappen gewinnen und eventuell auch unter die top-10 fahren. aber mehr? auch sehr, sehr unwahrscheinlich.
 

Archimedes

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Sollte Beloki nochmal zu alter Form zurückfinden, was ich durchaus glaube, dann wird auch er wieder ums Podium in Paris kämpfen.
 

KptnBlaubart

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Basso ist momentan klar Favorit. Armstrong ist auf den letzten Ettappender einzige gewewen, der mit dem mitkonnte (bzw. umgekehrt).

Wenn Basso schwächelt oder nicht fit ist, dann ist das Feld wirklich weit offen. Vor allem für die ganz jungen wie Valverder, Kashechkin, Popovych.

Die Spanier, mit Ausnahmevon Mancebo, haben zwar heuer fast ausnahmslos enttäuscht, aber ich würde nicht ausschließen, dass der eine oder andere nächstes Jahr wieder in Form kommt.

Ullrich schreib ich hier halt mal so hin, damit ich mir kein blaues Auge von ner rosa Faust hole, aber seine Chancen schätze ich nur deswwegen minimal höher ein, als jene von Georg Totschnig, da T-Mobile zeimlich sicher auch nächstes Jahr ein weit hochkarätigeres Team am Start haben wird als Gerolsteiner. Trotzdem sehe ich Ullrich bestenfalls auf Platz 3.

Größter Herausforderer: all dieser ist auf alle Fälle der neue Kapitän im US-Team (wie auch immr der Sponsor ohne Armstrong heißen mag). Ganz Egal ob das nun einer aus der heurigen Mannschaft (z.B. Hincapie, Salvoldelli oder Popovych ist oder ob einen neuer kommt (Vino, oder aber auch Landis).

Fazit: Wenn es nicht Basso ist, dann kann es "fast jeder" werden!
 

Buster D

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denrze schrieb:
Armstrong will Basso wieder zu Discovery holen:http://radsportnews.net/2005/tdfr2armbas.shtml

Jan hat angekündigt das er nächstes Jahr die Tour fahren und gewinnen will, auch die Deutschland Tour wird er fahren, da er dann wohl Topform hat gibt es da kaum einen Konkurrenten.


Remember were you heart it first :D

Zitat vom 16.07.05:

Für mich ist Basso ein heißer Kandidat als Nachfolger von Armstrong bei DC. Popovych ist (noch?) nicht stark genug um bei der Tour auf Sieg zu fahren und Vino hat sich auch nicht unbedingt aufgedrängt. Ein amerikanisches Team braucht aber zumindest einen heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg, sonst lohnt sich für die das Engagement nicht.

Wer weiß, vielleicht geht Vino dann zu CSC.
 
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Francois

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Das Vino noch zu DC wechselt glaube ich auch nicht mehr. Das hat sich mit dieser Tour wohl erledigt.
 

Archimedes

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Mancebo, Landis und Leipheimer werden auch weiterhin Top10-Fahrer sein....jedoch nicht ans Podium heranreichen.....es sei denn, einer von ihnen übernimmt das Zepter bei DC.
 

mescalero

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Eins ist sicher Schnee Pantani wird die nächste Tour nicht gewinnen.

Blödschmäh beseite, ich weiß nicht warum einige Basso negativ sehen.

Basso hat durchaus dieses Jahr einigemale angegriffen, ist kein Lutscher Beloki.
 

mescalero

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rohanff schrieb:
Basso ist aber für mich (zusammen mit Heras und Kirchen) die enttäuschung der Tour.
Er hält ja relativ gut in den Bergen mit Armstrong mit, aber irgendwie radelt er ohne Pepp. ich hätte von ihm mehr Angriffe auf Armstrong erwartet, pardon: streichen wir lieber das Wörterl "mehr".
!

Genosse Ronnie Hanf, da bin ich total anderer Meinung. :teufel:
 

mescalero

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campos schrieb:
Ivan Basso.... es sei denn Linus & St.Peter verschwören sich als ultimative Doppelspitze gegen ihn.;)

.

:laugh2: :laugh2: :laugh2:

Ausnahmweise bringt ein Sachse mal einen guten Schmäh, oder hat dir das SAV Jan eingesagt.
 

Buster D

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Francois schrieb:
Das Vino noch zu DC wechselt glaube ich auch nicht mehr. Das hat sich mit dieser Tour wohl erledigt.

Eben, der ist daher eher ein Kandidat für Hexenmeister Rijs der dann mit gehörig Wut im Bauch Basso den Tour Sieg vermasseln will :D
 

D-Rose

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Ich sag mal Jan Ullrich,wenn er ein anständiges Team und die Form hat...
 

Buster D

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Wenn ich so einen Schwachsinn lesen muss wie in diesem Kommentar des ZDF Deppen, könnte ich wirklich :kotz:

Am eigenen Denkmal kratzen, weil er wohlmöglich die Tour 2006 nicht gewinnt :wall:

Weil es wohlmöglich am Berg einen Fahrer gibt, der vielleicht etwas besser ist als er :wall:

Der soll mal die Franzosen oder Spanier fragen, wie froh sie wären, einen wie Ullrich zu haben. Manchmal glaube ich wirklich die Journalisten in Deutschland haben alle eine Macke, zumindest die, die über den Radsport berichten. Was erwarten die denn, Dauersiege in Armstrong Manier :gitche:

Ullrich jetzt den Rücktritt nahe zu legen, wo er gute so gute Chancen auf den Toursieg hat wie lange nicht mehr, mit der Begründung er könnte sein Denkmal ankratzen, grenzt wirklich schon an Schwachsinn im forgeschrittenen Stadium.

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http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2339538,00.html

Kommentar

Am eigenen Denkmal kratzen - Rücktritt zur rechten Zeit

Lance Armstrong wird wohl seine siebte Tour gewinnen und abdanken. Jan Ullrich sollte die Tour noch auf dem Podest beenden. Und dann? Siegen ohne Armstrong ist nur die Hälfte wert, verlieren dann nur noch blamabel.

von Sascha Jürgens, zzt. in Frankreich, 18.07.2005

Nicht, dass dies falsch verstanden wird: Jan Ullrich ist in guter Form angereist und präsentiert sich auch bei der Tour in guter Form. Er hat wahnsinnig gekämpft und ist einer der besten Radfahrer der Welt. Dazu der erfolgreichste deutsche Pedaleur aller Zeiten. Er hat Radfahren groß gemacht in unserem Land. Er ist der Boris Becker des Radsports! Aber er hat bei den Bergetappen der diesjährigen Tour ganz klar seine Grenzen aufgezeigt bekommen.

Auch sein Team fährt ein gutes Rennen. Sie führen sogar fast uneinholbar in der Mannschaftswertung. Sie haben mit Ullrich (Vierter), Winokurow (Achter) und Klöden (Zehnter) drei Fahrer unter den ersten Zehn der Gesamtwertung. Aber das reicht eben nicht, um das Gelbe Trikot zu holen. Das wirft Fragen auf.

Lance Armstrong wird seine Karriere nach dieser Tour de France beenden. Es ist nicht böse gemeint, Jan Ullrich zu empfehlen, vielleicht auch über ein Karriereende nachzudenken. Vielleicht tut er das schon. Vor der Tour wurde er gefragt, wie lange er noch fahren wolle. Der Sieger von 1997 wollte dazu aber erst nach der "Großen Schleife" etwas sagen. Ein klares Bekenntnis zu einer Fortführung seiner Profi-Laufbahn hört sich anders an.

Die Frage ist: Was will Ullrich noch erreichen? Ein Mal hat er die Tour gewonnen, dazu wurde er fünf Mal Zweiter, ein Mal Vierter und in diesem Jahr wahrscheinlich Dritter hinter Armstrong und Basso, da er Rasmussen im Zeitfahren noch überholen sollte. Will Ullrich im nächsten Jahr - ohne Armstrong - die Tour gewinnen? Dann wäre ein Sieg doch nur die Hälfte wert. Und falls er dann nicht gewinnen könnte, würde er an seinem eigenen Denkmal kratzen.

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Ein Glück hat sich Ullrich daran mittlerweile gewöhnt:


"Ich stehe über der Kritik"

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,2339844,00.html
 

Bustaboxi

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Auch wenn Armstrong 2006 nicht mehr dabei sein wird - für Ullrich wird es schwer, die Tour jemals wieder zu gewinnen. Ullrich tritt auf der Stelle. Und immer mehr junge, erfolgshungrige Fahrer drängen in die Weltspitze.


Genau so ist es! ich tippe auf basso
 

Buster D

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Wer ist denn so viel besser? Hier wird wirklich teilweise der Unsinn nachgebrabbelt der geschrieben steht. Basso ist am Berg vielleicht etwas stärker, aber bei 2 EZF wird das wahrscheinlich nicht reichen bzw. sehr sehr eng werden. Da haben dann auch Fahrer wie Landis oder Leipheimer noch ein Wörtchen mitzureden. Vielleicht sogar Klöden und Vino. Botero und Beloki sollte man auch nicht völlig abschreiben und Valverde sowieso nicht.

Hier reden einige ja so daher, als ob Basso der neue Armstrong wäre und daher die Tour die nächsten Jahre zwangsläufig dominiert. Dabei hat der noch nicht mal eine große Rundfahrt gewonnen! Was ist wenn mal eine Formkrise oder eine Verletzung kommt?
Bislang hat er sich stetig verbessert, aber hier tun einige so, als ob das eine zwangläufige Entwicklung wäre, die sich unendlich fortsetzt und Basso nächstes Jahr ähnlich dominant sein wird wie Armstrong. :confused:

Nächstes Jahr werden wir glücklicherweise eine sehr spannende Tour erleben, mit Basso und Ullrich als Topfavoriten, aber auch einigen anderen aussichtsreichen Kandidaten. Basso jetzt schon zum kommenden Mann zu erklären halte ich für völlig überzogen, zumal er bei weitem nicht die Fähigkeiten eines Armstrong hat.

PS:In manchen Sportarten wird gejubelt wenn sich überhaupt mal ein Deutscher für den Endlauf qualifiziert und man sollte nicht vergessen, dass es im Radsport vor Ullrich ähnlich war. Wenn alles versucht wurde, kann ich auch mit zweiten oder dritten Plätzen leben und dieses Jahr war das eindeutig der Fall.
 
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