Wer kommt als nächstes für Wladimir Klitschko??


Knurrhahn

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@Corex
Brewster, Ruiz und Briggs mögen WK zwar nicht liegen, allerdings wären von den dreien wohl nur Brewster und Briggs eine wirkliche Gefahr für WK. Ruiz fehlt einfach der punch, um WK gefährden zu können.

hast schon recht, ich würde es auch brewster und briggs eher zutrauen, aber ruiz hat trotzdem 28 ko siege in seiner bilanz. er ist zwar kein super puncher aber mit einen lucky punch könnte er wladi trotzdem ausknocken. klitschko hat nur ein mittelmäßiges kinn, nur begrenzt beanspruchbar.;)
 
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Corex

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@Corex


hast schon recht, ich würde es auch brewster und briggs eher zutrauen, aber ruiz hat trotzdem 28 ko siege in seiner bilanz.

Das ist zwar richtig, nur klingen 28 KO Siege nicht mehr sehr beeindruckend, wenn man dafür 50 Kämpfe brauchte. Zudem möchte ich auch zu bedenken geben, daß seine KO Siege fast ausschliesslich aus der Zeit seiner Aufbauphase stammen, in der er zweit bis drittklassige Gegner ko schlug. Bis 1999 war der einzig namhafte Gegner, den er auszuknocken vermochte, Tony Tucker. Jedoch war der zum Kampfzeitpunkt bereits in seinem 40. (!) Lebensjahr und der Kampf gegen Ruiz war sein 3. (!) in 2,5 Monaten. Sicher auch nicht grad vorteilhaft für einen Mann seines Alters. Noch dazu konnte Ruiz in den letzten 7 Jahren lediglich einen einzigen KO Sieg einfahren und selbst dieser liegt mittlerweile fast 3 Jahre zurück.
 

Knurrhahn

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allerdings bewegt sich briggs wie ein zombie im ring, zudem mit einer sehr ökonomischen workrate. :)

wäre eine richtige belastungsprobe für sein schädel.
 

D. Crosby

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was bedeutet eigentlich deine Signatur? Meinst du frankie wäre zur Erreichung seiner Ziele bereit gewesen, jegliche Form der Gewalt einzusetzen?

Im Original heißt es natürlich "Deus lo vult". Das ist Alt-Französisch und bedeutet "Gott will es". Dies war Motto und Schlachtruf der Kreuzritter, wie ihr sicher wisst. Da hier im Forum Frankie Swindell der Boxgott ist, habe ich es einfach etwas umgewandelt und auf ihn bezogen. Das ist alles. Alles was geschieht, geschieht mit Frankies Willen. ;)

Sorry, for off-topic. :saint:
 

desl

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Ruiz-Tua liegt ne halbe Ewigkeit zurück ... heutzutage würd beispielsweise auch keiner mehr damit rechnen, dass Winky Wright 5mal zu Boden ginge, obwohl das in seinem ersten verlorenen Titelkampf der Fall war.


Ruiz-Klitschko würde eine womöglich eine 12 Runden lange Klammerorgie werden ... sowas will doch keiner sehen. Ein solcher Kampf würde womöglich unansehnlicher werden als Klitschko-Krasniqi bei den Amateuren (damals als Krasniqi gewann, hab ich mir vorgestern angesehen ... grottig).

Das Interesse an einer solchen Ansetzung würd sich darauf begründen, dass Ruiz nachdem er den Rücktritt vom Rücktritt erklärte (nach dem Kampf mit Toney) bekannt gab, dass er vorerst nur im Falle einer KO-Niederlage aufhören würde.
 

D. Crosby

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@ kenshiro

Toney hat sich gegen Peter in derart schwacher Form präsentiert, dass selbst sein Trainer Roach mit ihm übers Aufhören sprechen wollte. Was sagt dir das bezüglich Toneys noch verbliebenen skills? ;)
 

Easy

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aber so einen wie toney sollte er schon mal boxen, das sieht sicher auch gut in seinem rekord aus...sollte er ihn dann dominieren, wäre es umso bessser und würde seine zweifler beruhigen, denn schließlich muss er auch immer wieder dem quervergleich mit peter standhalten...und peter ist nunmal beide male mit ihm über die runden gegangen.
 

Corex

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allerdings bewegt sich briggs wie ein zombie im ring, zudem mit einer sehr ökonomischen workrate. :)

wäre eine richtige belastungsprobe für sein schädel.


Das schon, aber im Gegensatz zu Ruiz hat er genug Dampf in den Fäusten, um WK in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen. Wenn Briggs da eventuell einen Volltreffer landet, kann es schon eine böse Überraschung geben. Ich erinnere nur mal an den fight gegen Brewster. Da hiess es im Vorfeld auch, der sei doch viel zu langsam usw. .Wer rechnete denn schon wirklich mit einem Sieg von Brewster? Den Ausgang kennen wir.
 

Roberts

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Da hiess es im Vorfeld auch, der sei doch viel zu langsam usw.

Das wage ich zu bezweifeln, Brewster galt seit Jahren als der Schwergewichtler mit dem größten Handspeed.

Ich sehe für Briggs gegen Wladimir nur eine Chance, wenn der im Kampf für einige Sekunden pennt. Briggs musste im Liakhovich-Kampf seine Workrate soweit runterschrauben, dass er es konditionell bis in die zwölfte Runde schaffte (und auch das nur mit Mühe). Wladimir hat zuletzt nicht gerade taktisch dumm geboxt, wie man schon gegen Peter gesehen hat. Wladimir würde Briggs in den ersten Runden schwindelig jaben und den körperlich fertigen Briggs dann irgendwann abschießen.

Wladimir sah bisher nicht gut aus, wenn der Gegner exzessiv geklammert hat (man denke nur an Danell Nicholson), insofern konnte Ruiz ihm Schwierigkeiten bereiten.

Roberts
 
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Corex

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Das wage ich zu bezweifeln, Brewster galt seit Jahren als der Schwergewichtler mit dem größten Handspeed.

Ich sehe für Briggs gegen Wladimir nur eine Chance, wenn er im Kampf für einige Sekunden pennt. Briggs musste im Liakhovich-Kampf seine Workrate soweit runterschrauben, dass er es konditionell bis in die zwölfte Runde schaffte (und auch das nur mit Mühe). Wladimir hat zuletzt nicht gerade taktisch dumm geboxt, wie man schon gegen Peter gesehen hat. Wladimir wurde Briggs in den ersten Runden schwindelig jaben und den körperlich fertigen Briggs dann irgendwann abschießen.

Wladimir sah bisher nicht gut aus, wenn der Gegner exzessiv geklammert hat (man denke nur an Danell Nicholson), insofern konnte Ruiz ihm Schwierigkeiten bereiten.

Roberts

Wieviel Leute haben denn wirklich an einen Sieg Brewsters geglaubt? Die ersten Runden sah es ja auch so aus, wie man es erwartet hätte. WK hat ihn beherrscht, hate ihn am Boden usw. . Doch dann kam ja plötzlich die unerwartete Wende. Ähnlich könnte es eben meiner Ansicht nach auch gegen Briggs laufen. Leute mit starkem punch werden wohl immer gefährlich für WK sein. Einmal nicht aufgepasst, dann schlägts ein. Daß Ruiz für WK unangenehm zu boxen werden könnte und ihn vielleicht sogar über 12 Runden zwingen könnte, sagte ich ja auch bereits, jedoch kann ich mir nach wie vor kaum vorstellen, daß Wladimirs Sieg in irgendeiner Form gefährdet wäre. Wenn nicht per KO, dann halt recht deutlich über die Punkte. Dafür fehlen Ruiz doch die Mittel, sowohl was den punch anbetrifft als auch technisch. Ich gebe Briggs bessere Siegchancen gegen WK als Ruiz. Insbesondere in der ersten 3-4 Runden sollte WK schon sehr gut aufpassen. Den punch, um Wladi auszuknocken hat Briggs allemal. Das dürfte wohl auch seine einzige Chance sein, denn über die Punkte wäre für Briggs wohl nichts zu holen.
 

Alfonso

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Die boxen.com Boxkolumne: Viereinhalb Minuten und vier Treffer – mehr nicht!

Die boxen.com Boxkolumne


Viereinhalb Minuten und vier Treffer – mehr nicht!

13.03.2007

Wladimir Klitschko verteidigte seinen WM-Titel, ohne dass er sich als Champion präsentieren durfte



Von Fred Sellin

Oh, war der sauer! Saß da auf seinem Platz, rührte sich nicht, starrte nur vor sich hin und gab minutenlang keinen Ton von sich. Dabei war er vorher so aufgeregt gewesen wie ein Kind vor der weihnachtlichen Bescherung. Hatte mich in ein Gespräch verwickelt, obwohl wir uns gar nicht kannten. Hatte mir erzählt, wie er im letzten Moment noch eine Karte ergattern konnte, bei ebay, für 198 Euro. Und wie er sich darüber gefreut hatte, wo doch die Mannheimer SAP-Arena seit Wochen ausverkauft gewesen war, bis auf den letzten Platz. Dass er extra aus einem kleinen Kaff bei München angereist sei, vierhundert Kilometer mit dem Auto. Und dass ihm das Geld und der ganze Aufwand egal gewesen sei, weil er sich zum ersten Mal einen Boxkampf live ansehen wolle. Der Klitschko, hatte er gemeint, scheine ja gut in Form zu sein. Das hätte er gelesen. Alle Zeitungen hätten darüber berichtet, dass er sich so hart wie nie auf diesen Kampf vorbereitet habe. Das Fernsehen ja auch, vor allem die von RTL.


Wladimir Klitschko beim Einmarsch in die SAP-Arena (Foto: Sumio Yamada)

Und dann das!

Viereinhalb Minuten!

Das Spektakel vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte!

Mir tat der Mann auf dem Sitz neben mir leid. Ich dachte: Wenn er doch wenigstens sein Geld an der Kasse zurückbekäme. Irgendwie wirkte er mindestens so niedergeschlagen wie Ray Austin, dieser talentfreie Rummelboxer, der auf wundersame Weise zum Herausforderer von Wladimir Klitschko ernannt worden war. Den sein Promoter Don King, dieser einflussreiche Zirkusdirektor des Profiboxens, in den Ring von Mannheim befohlen hatte, damit er sich vom IBF-Champion eine Tracht Prügel abholt. Aber nicht einmal dazu ist es gekommen.


Schon in der zweiten Runde war Austin am Boden (Foto: Sumio Yamada)

Es gab dann auch genügend Pfiffe in der Halle. So richtig schienen sich nur wenige zu freuen, als Klitschko nacheinander in den Ecken des Ringgevierts auf die Seile kletterte, um in Siegerpose, mit nach oben gereckten Armen, den (nicht gerade überwältigenden) Jubel in Empfang zu nehmen. Der Unmut hatte allerdings wenig mit ihm, dem strahlenden Weltmeister, zu tun. Dieser Amerikaner aus Cleveland/Ohio war auch nicht sein Wunschgegner gewesen. Er hätte lieber gegen einen Namhafteren geboxt, gegen Lamon Brewster zum Beispiel, mit dem er noch eine Rechnung zu begleichen hat. Vor allem hätte er gern ein bisschen mehr von seinem Können gezeigt.


Austin hatte vor dem Ende linke Haken kassiert (Foto: Sumio Yamada)

Wenn man ehrlich ist, begann der Ärger schon viel früher. Austin war kein Gegner für Wladimir Klitschko. Seine körperliche Verfassung verriet selbst Boxsport-Laien, dass sich der Ukrainer nicht vor ihm fürchten musste. Gegen wie viele hochklassige Boxer hatte Austin denn geboxt, bevor er auf den Herausforderer-Thron gehievt wurde? Gegen wen hatte er seine vermeintliche Klasse bisher unter Beweis gestellt? Mir fällt keiner ein. Daher ist es – gelinde formuliert – bedauerlich, dass es überhaupt zu diesem Kampf gekommen ist. Wobei das Wort "Kampf" im Zusammenhang mit dem, was am Samstagabend 13 Millionen RTL-Zuschauer und die knapp 15.000 in der Arena sahen, so unpassend ist, wie es die leicht bekleideten Mädchen im VIP-Bereich waren, die wie bei Rockkonzerten in den achtziger Jahren Zigaretten verschenkten. Und so fühlten sich am Ende vermutlich alle ein bisschen betrogen: Mein Sitznachbar und viele andere in er Halle, das Fernsehpublikum zu Hause, ja selbst Klitschko im Ring, der in der kurzen Zeit nicht einmal auf Betriebstemperatur gekommen war, gerade einmal vier Linke schlagen durfte. Er hätte eine bessere Vorstellung verdient. Nur Austin wird sich insgeheim eins gefeixt haben: Schneller kann man eine Million Dollar schwerlich verdienen.


Nach dem Sieg: Klitschko freut sich über den Erfolg (Foto: Sumio Yamada)

Das Boxgeschäft ist so undurchsichtig wie Morgennebel in den Bergen. Und echte Boxfans verzeihen vieles. Fragt sich nur, ob sie nach solchen Ring-Spielchen wie in Mannheim nicht irgendwann die Lust verlieren, den Fernseher einzuschalten. Zugegeben, das Schwergewichtsboxen steckt in einem Dilemma: Einerseits wollen die Zuschauer hochkarätige Kämpfe sehen. Andererseits gibt es kaum noch jemanden, der ihnen diese liefern kann. Im Grunde gibt es für Wladimir Klitschko zurzeit nur einen Gegner, der eine echte Herausforderung darstellen würde: Nikolai Valuev. Und der nicht einmal, weil er ein brillanter Boxer ist. Er gilt allein dank seiner überaus robusten Bauweise als Kampfmaschine, die schwer zu eliminieren ist. Naja, und dann gäbe es natürlich noch Wladimirs Bruder Vitali, der zurückgetretene Ex-Champ, den es wieder in den Ring drängt. Doch dieses Duell wird es bekanntlich niemals geben.

http://www.boxen.com/themen/aktuelles/infight.php?pageid=83
 

CocaCoala

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Das wage ich zu bezweifeln, Brewster galt seit Jahren als der Schwergewichtler mit dem größten Handspeed.

Ich sehe für Briggs gegen Wladimir nur eine Chance, wenn er im Kampf für einige Sekunden pennt. Briggs musste im Liakhovich-Kampf seine Workrate soweit runterschrauben, dass er es konditionell bis in die zwölfte Runde schaffte (und auch das nur mit Mühe). Wladimir hat zuletzt nicht gerade taktisch dumm geboxt, wie man schon gegen Peter gesehen hat. Wladimir wurde Briggs in den ersten Runden schwindelig jaben und den körperlich fertigen Briggs dann irgendwann abschießen.

Wladimir sah bisher nicht gut aus, wenn der Gegner exzessiv geklammert hat (man denke nur an Danell Nicholson), insofern konnte Ruiz ihm Schwierigkeiten bereiten.

Roberts

Man sollte Briggs aber anrechnen, dass er, trotz "eklatanter" konditioneller Mängel, selbst bis zur letzten Sekunde noch die Power hatte, Lyakhovich zu finishen und dies ordentlich...unterschätzen darf man ihn nicht. Aber ich sehe für Briggs in nem Kampf gegen Wladimir auch nur die KO-Chance...nun gut, wenn er das von Anfang an weiß, dann kann er sich ja darauf einstellen, versuchen etwas auf die Deckung zu achten und sich die Chancen, auch wenn es vielleicht nicht viele sein werden, auf den KO, zu finden und zu nutzen...obs ihm gelingt?? Eher nicht, vermutlich wird er vorher selbst abgeschossen...

CC
 

ironhead1

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Ja, wer sind schon Sanders, Peter oder Brewster? Im Vergleich zu Ruiz schlagen die doch wie Regina Halmich. Wahrscheinlich sollte WK tatsächlich künftig solch brutalen punchern wie John Ruiz aus dem Weg gehen. :crazy: :laugh2:



ich denke aber auch das klitschko den punchern aus dem weg gehen wird so gut es geht.
den auspunkten wird klitschko niemand ;)
 

Kenshiro

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@ kenshiro

Toney hat sich gegen Peter in derart schwacher Form präsentiert, dass selbst sein Trainer Roach mit ihm übers Aufhören sprechen wollte. Was sagt dir das bezüglich Toneys noch verbliebenen skills? ;)

Sollte Toney gegen Wladimir boxen bin ich mir sicher das er dann Topfit erscheinen würde.Toney kann die Klitschkos nicht leiden:D .Da will er auf gar keinen Fall verlieren.Toney würde alles daran setzen um zu gewinnen.

Gewinnen würde Toney nicht aber es über die Distanz schaffen schon.

Zu Ruiz:Der Mann klammert wie ein Klammeraffe und das ständig.Der läuft andauernd in den Mann rein.Das kann nur schief gehen gegen W.Klitschko:D .Ruiz würde andauernd voll in die rechte laufen:D .Ob er dann nocht steht?Never!
W.Klitschko hält Ruiz easy auf Distanz.Er würde Ruiz mit dem Jab beschäftigen und wenn Ruiz dann mal reinläuft weil er Schnauze voll hat andauernd den Jab zu fressen wird Wladimir Ruiz eiskalt mit der rechten anknallen.Sollte Ruiz dann noch stehen spielt das sowieso keine Rolle weil das Spiel dann so weiter wiederholt wird:D .Früher oder später küsst Ruiz dann den Ringboden wo er sowieso besser aufgehoben ist:D
 

desl

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aber so einen wie toney sollte er schon mal boxen, das sieht sicher auch gut in seinem rekord aus...sollte er ihn dann dominieren, wäre es umso bessser und würde seine zweifler beruhigen, denn schließlich muss er auch immer wieder dem quervergleich mit peter standhalten...und peter ist nunmal beide male mit ihm über die runden gegangen.
Naja ... Toney ist in den unabhängigen Ranglisten durch die Niederlagen gegen Peter abgerutscht, ein Sieg gegen ihn wäre nicht mehr soviel wert wie noch vor einem Jahr.

Zweifler würden nicht beruhigt werden, man würde Toney mit Byrd als zu schweren Mittelgewichtler gleichsetzen, wenn Klitschko ihn schlagen sollte.
Es würde wieder die Rede von handverlesenen Gegnern sein.

Quervergleich mit Peter? Naja, außer Toney besiegen hat Peter nicht viel geschafft. Wenn man irgendwie Peter in einer unabhängigen Rangliste vor Klitschko ranken möchte, dann müsste der sich im Quervergleich erstmal gegen Byrd und Brock beweisen ... keine leichten Aufgaben.
 

Kenshiro

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Naja ... Toney ist in den unabhängigen Ranglisten durch die Niederlagen gegen Peter abgerutscht, ein Sieg gegen ihn wäre nicht mehr soviel wert wie noch vor einem Jahr.

Zweifler würden nicht beruhigt werden, man würde Toney mit Byrd als zu schweren Mittelgewichtler gleichsetzen, wenn Klitschko ihn schlagen sollte.
Es würde wieder die Rede von handverlesenen Gegnern sein.

Quervergleich mit Peter? Naja, außer Toney besiegen hat Peter nicht viel geschafft. Wenn man irgendwie Peter in einer unabhängigen Rangliste vor Klitschko ranken möchte, dann müsste der sich im Quervergleich erstmal gegen Byrd und Brock beweisen ... keine leichten Aufgaben.

Byrd und Brock?Beide würde er meiner Meinung nach easy schlagen.
 

Corex

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Sollte Toney gegen Wladimir boxen bin ich mir sicher das er dann Topfit erscheinen würde.Toney kann die Klitschkos nicht leiden:D .Da will er auf gar keinen Fall verlieren.Toney würde alles daran setzen um zu gewinnen.

Aber gegen Peter wollte er etwa nicht gewinnen? Hmm, vielleicht kann er ihn ja gut leiden.

Und ob Peter Byrd und Brock "easy" schlagen würde, wäre ich mir auch nicht so sicher.
 
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