Donnerwetter, soviel Sportsgeist. Solch eine Einstellung würde ich manch anderen Lautern-"Fan" wünschen. Hut ab, alter Freund. :cool4:
Wobei ich es grundsätzlich schon mal o.k. finde, dass der DFB endlich mal bei diesem leidigen Thema richtig durchgreift. Koblenz hat sich eindeutig einen Wettbewerbsvorteil erschwindelt, von daher ist die Strafe nach meinem Dafürhalten in Ordnung.
Tja, soll man jetzt darauf hoffen, das Koblenz nicht absteigt, damit der Abstiegskampf nicht beeinflusst wird?
Oder soll man hoffen, das Koblenz absteigt damit es eine empfindliche Strafe wird?
die dfl.
Mich würde interessieren, wie die auf genau 8 Punkte kommen.
Genauso hätten es auch 3 oder 15 sein können, oder nur ne Millionen Geldstrafe. Wonach richtet sich das ?
Wobei ich es grundsätzlich schon mal o.k. finde, dass der DFB endlich mal bei diesem leidigen Thema richtig durchgreift. Koblenz hat sich eindeutig einen Wettbewerbsvorteil erschwindelt, von daher ist die Strafe nach meinem Dafürhalten in Ordnung.
DFL-Sprecher Tom Bender erläuterte auf Anfrage der FR, der FCK werde deswegen - im Gegensatz zu Eintracht Frankfurt im Jahr 2000 - erst für die neue Saison belangt, weil sich die Verstöße nicht auf eine einzige Saison beziehen, sondern auf insgesamt fünf Spieljahre. Der Frankfurter Fall sei historisch bislang eine Ausnahme gewesen, da das Vergehen gegen die Auflagen bereits im alten Jahr bekannt geworden sei. Bei diversen Verstößen anderer Klubs - Dynamo Dresden, VfB Leipzig, 1. FC Nürnberg, zuletzt des SSV Reutlingen - sei die Punktstrafe jeweils zu Beginn der Folgesaison ausgesprochen worden. "Das ist gängige Praxis, auch weil vermieden werden soll, dass willkürlich kurz vor Saisonschluss in den Spielbetrieb eingegriffen wird."
Berlusconi-Jan schrieb:hoffentlich gibt es irgendwie eine gerechte Lösung am Ende.
Nur mal so nebenbei bzgl. des Geschwätzes der "Steuervergeudung". Es stellt sich die Frage, wer hier wen durchschleppt ...
Der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz hat nach einer ersten Bestandsaufnahme beim abstiegsbedrohten Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern eine düstere Prognose gestellt.
«Wir haben ausgerechnet, dass der FCK in den vergangenen 16 Jahren an die Stadt Kaiserslautern 176 Millionen Euro Steuern abgeführt hat.
Und erst am 21. April dieses Jahres hatte der Stadtrat beschlossen, dem noch im Dezember 2007 wieder von der Insolvenz bedrohten FCK eine Mietminderung von 1,4 Millionen Euro für das einst vereinseigene Fritz-Walter-Stadion zu gewähren.
Sollte Koblenz am Schluss (mit 8 Punkte Hypothek) unter dem Strich platziert sein, steigt auch der Fünfzehnte ab
Langsam wird es einfach nur peinlich und erbärmlich. In Sachen Geld von Stadt/Land
Westkurve schrieb:Na, das ist für die 2. Bundesliga ja mal ein geradezu revolutionärer Vorschlag von epochaler Tragweite …
Ansonsten, sich mal wieder extra blöd dran gestellt, damit man Texte fett markieren kann … Natürlich wurde der FCK in der Folgesaison bestraft, es hätte ja wohl kaum Sinn gemacht, ihm im nachhinein in den abgelaufenen Spielzeiten der angeblichen Vergehen Punkte abzuziehen. Hätte man Koblenz erst nächstes Jahr erwischt, hätte man ihnen übernächstes Jahr Punkte abgezogen. Was ist daran so schwer zu verstehen?
So richtig auf Zack bist aber auch nicht, oder? Von wem bekommt der FCK denn Geld bitte schön? Er bezahlt etwas weniger als bisher – und um die Relationen mal aufzuzeigen, weniger als ein Promille als bereits gezahlt wurden. Auf nicht mehr und nicht weniger wird in dem Zeitungsartikel hingewiesen.
Plastico, tolle Verschwörungsgeschichte, aber jetzt geh bitte wieder Reagenzgläser spülen, danke!