Wer wird Millionär


momelisa

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Ist natürlich absolut richtig, dass man sich mit Cola und Kartoffelchips auf der Couch mit einer Antwort leichter tut, als wenn man im Scheinwerferlicht sitzt und mit einer falschen Antwort das neue Eigenheim in die Tonne kloppt.

Das find ich auch. Wenn man die Fragen gemütlich vor dem PC nochmal durchgeht und Zeit zum überlegen hat, dann kann man leicht die Fragen beantworten aber der Kandidat stand ziemlich unter Druck. Die Zuschauer, Kameras, das ganze Geld und der Jauch. Und dann soll man noch in Ruhe nachdenken und sich konzentrieren. Ich glaub nicht, dass das so einfach ist in dieser Situation. Zuhause kann man viel sagen.
 

Rhaegar

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Das ist sicherlich richtig. Insbesondere die Fragen bei denen man nur das Gefühl hat auf der richtigen Spur zu sein, würde man vor Ort mit Sicherheit absichern lassen. Ich hatte z.B. bei vier Fragen (Kinofilm, Briefmarken, Würfel und peinlicherweise bei der ersten Frage) nur das richtige Gefühl, war mir aber nicht 100% sicher. Da hätte ich, von der ersten Frage vielleicht mal abgesehen, sicherlich jeweils einen Joker eingesetzt und ob die dann so greifen wie erwartet ist ja nochmal eine andere Frage.
 

Plissken

Laptop-Trainer
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Wahrscheinlich traut es sich sonst niemand es zu sagen, daher - ich fand die Fragen sogar recht schwer. Da habe ich in der Vergangenheit (ich habe die Sendung schon lange nicht mehr gesehen) deutlich leichtere Runden erlebt.

Die ersten Fragen habe ich teilweise gar nicht verstanden, aber zumindest erahnt, was gemeint war und richtig geraten. Aber sonst: Der Film - keine Ahnung. Elo - keine Ahnung. Skispringer - keine Ahnung. Briefmarken - erahnt, aber ohne Joker nicht riskiert. Ebenso mit der Jahreszeit - ohne Joker wäre ich unsicher gewesen.

Und der letzten Frage hätte ich einfach nicht getraut, da hätte ich eine Falle vermutet und das ist fast fieser als eine ernstzunehmende schwere Frage, die man sicher weiss. Also aus meiner Sicht alles ok.
 

xEr

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Die ersten Fragen habe ich teilweise gar nicht verstanden, aber zumindest erahnt, was gemeint war und richtig geraten. Aber sonst: Der Film - keine Ahnung. Elo - keine Ahnung. Skispringer - keine Ahnung. Briefmarken - erahnt, aber ohne Joker nicht riskiert. Ebenso mit der Jahreszeit - ohne Joker wäre ich unsicher gewesen.

Ist nun mal so, dass jeder die Fragen, die er kennt, meistens als einfach annimmt und am besten noch als Allgemeinwissen für andere voraussetzt.
Ich fand die Fragen ziemlich einfach, hab es gestern bei Spon durchgeklickt und konnte 13/15 beantworten. Für Briefmarke und Jahreszeit hätte ich Joker nehmen müssen und auch wenn ich mir bei der Millionenfrage eigentlich recht sicher war, hätte man noch irgendwie eine Falle vermuten können.
Aber ich hätte die Frage eher für 16k erwartet, da das ja kein spezielles Wissen ist, sondern eher über Logik funktioniert und bei den Auswahlmöglichkeiten eigentlich nur 26 in Frage kam. Irgendwo muss ja ein Gelenk bzw. die Mechanik sein, um den Würfel drehen zu können und es sind max. möglichen 9*3=27 Steine, von denen man nur den in der Mitte nicht sehen kann.

Aber klar, wenn man kein Skispringen guckt bzw. regelmäßig Sportseiten liest und noch nie mit einer Elo-Sportart zu tun hatte, dann sind das 2 Fragen wo man Joker braucht. Für andere sind die beiden Fragen geschenkt. Und meine Eltern hätten auch die afaik Frage nicht beantworten können, die für andere absolut lächerlich ist für diese Stakes. Die Everest Frage kann man auch objektiv als zu einfach ansehen, denn von einem WWM-Kandidaten kann man einfach erwarten, dass er einen Blick auf die aktuellen Kinofilme wirft. Dann kann man so ne Frage vielleicht bei 8k bringen, aber nicht für 32k.
 
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LeTimmAy

lickface
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Dann hätte die Frage aber nicht funktioniert. Du kannst halt schlecht nach aufeinanderfolgenden Monaten fragen und dann zwei nicht aufeinanderfolgende Monate als Lösungsmöglichkeit anbieten. Und wenn du das aufeinanderfolgend rauslässt, wäre Februar/März nicht die einzige Lösung gewesen.


zeigt nur wie schlecht die Frage ist.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Fragen die ich richtig hatte, aber nicht unbedingt Haus, Hof und Leben verwettet hätte:

1. Frage - hacke spitze
3. Frage - dreimal schwarzer Kater
5. Frage - Kaffeetante
8. Frage - Brillenbär
13. Frage Briefmarke

Blind geraten weil absolut keine Ahnung:

7. Frage - Freitag (Skispringer)
9. Frage - Kinofilm (war das letzte Mal vor 10 Jahren im Kino)
12. Frage - Montage am Monatsbeginn

Also diverse Stolpersteine wären für mich persönlich genug da gewesen. Andererseits, wenn ich so ein schlaues und dazu noch geschicktes Kerlchen wäre das locker flockig bei "Wer wird Millionär" eine Million abstauben würde und zudem noch bei "Schlag den Raab" mithalten würde, hätte ich meinen Lebensunterhalt in Spielshows zusammengewonnen und würde nicht auf der Arbeit meine Zeit bei sportforen.de verbringen. ;)
 

TheBigO

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Also ich schaue das praktisch nie, kenne es nur noch von den Anfangszeiten, aber so eine "leichte" Frage macht auch bei uns in den Meiden die Runde.

Ich habe kurz auf Focus die Fragen gemacht, bei 13 wäre ich gescheitert ganz klar, Elo-Zahl danach auch, 15 hätte ich wieder. Alles davor war jetzt aber echt machbar, auf die schnelle in 5 Minuten. Aber eben wie schon festgestellt, vor dem PC mit null Druck ist das nicht so schwer.

Ich freu mich ist die Show immer noch da, einfach eine tolle Show insgesamt, auch dank Jauch.

1. Frage - hacke spitze
3. Frage - dreimal schwarzer Kater
5. Frage - Kaffeetante
8. Frage - Brillenbär
13. Frage Briefmarke

Da habe ich alle blind geraten... klingt halt sinnvoll alles, aber eben einfach gesagt vom PC aus...
 

Vega

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Sicherlich, aber für eine Millionenfrage hätte man schon erwarten können, dass da beispielsweise 27 als Antwortmöglichkeit mit auftaucht. Ich hätte auch noch 54 mit eingebaut, weil ich mal annehme, dass viele Leute wissen, dass ein Würfel 6 Seiten hat, sich dann noch daran erinnern, dass ein Rubik's Cube 3x3 Flächen auf jeder Seite hat, was dann 9x6=54 ergibt. Sicherlich eine Antwort, die Leute nicht selten geben würden, wenn es sich nicht um Multiple Choice handelte.

Witzig ist, dass ich die Antwort auf die Frage auch deshalb wusste, weil ich aus Neugier als kleiner Junge so einen Würfel mal in seine Einzelteile zerlegte. Neben der Anzahl der "Steinchen" weiß ich seitdem auch, dass nicht jeder Mensch darüber erfreut ist, dass man sein Eigentum zerlegt, zumal dann, wenn man das nicht einfach wieder zusammensetzen kann ... im Gegenzug wurde mir dann mein Sparschwein "zerlegt" ...

:laugh:

In der Tat war meine erste Intuition (ohne Antwortmöglichkeiten) bei der Frage auch 54.
 

pojo

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Ich geh jetzt nur von mir aus: Aber wenn ich sage, dass ich Fragen bei WWM einfach finde, dann ist ggf. schon mitinbegriffen, dass das Ausschlussverfahren die richtige Antwort erst so einfach macht.

Mystic hat Recht damit, dass man bei der Kategorisierung "Einfach - Schwer" nicht so sehr auf sich selber schauen sollte. Für den Kandidaten (Ende 20?) sind Abkürzungen wie afaik, asap ..., die die (Internet/Mobilfunk) Kommunikation mit sich gebracht hat, wahrscheinlich ein Witz. Bei einem Ü60er sieht das vielleicht anders aus. Kino und Randsportarten wie Skispringen haben viel mit persönlichem Interesse zu tun. Wobei jemandem, der öfter bei WWM reinschaut, bekannt sein müsste, dass aktuelle Kinofilme recht häufig Gegenstand der Fragen sind.

Trotzdem kann man imo sagen, dass die Runde relativ einfach war. Insbesondere weil gleich zwei der letzten vier Fragen (Monate und Würfel) über simple logische Schlussfolgerungen/Multiplikationen beantwortet werden können. Und die Frage mit der Elo Zahl kommt mir für 500 000 Euro (subjektiv) immer noch viel zu einfach vor.
 

heiko2183

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Schwierigkeitsgrad von solchen Fragen ist halt extrem subjektiv... Für mich persönlich war die Fragenauswahl eher einfach und zumindest beim Durchklicken vor dem heimischen PC lag ich bis zur Millionenfrage richtig. Habe mir jetzt alle nochmal angeschaut und ich hätte auf jeden Fall bei der Briefmarken Frage abgesichert und wahrscheinlich auch beim Kinofilm Everest.

Ich habe in meinem Leben noch nie einen solchen Würfel in der Hand gehabt. Durch die möglichen Antwortmöglichkeiten fand ich 26 dann allerdings logisch. Ich hätte da aber nie 500.000 Euro riskiert und eher vermutet, dass mich das in eine Falle führt.

--

Bei anderen Runden müsste ich dagegen manchmal schon bei den Fragen im Bereich 4000-8000 Euro Joker ziehen. Wenn es da um alte Sprichwörter, Pflanzen oder (ältere) Musikhits geht bin ich absolut ahnungslos während das für meine Eltern lächerlich einfach ist.
 

xEr

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Wenn man so einen Würfel nie in der Hand hatte, dann ist das natürlich ein anderer Schwierigkeitsgrad. Ich hab mich daran erinnert wie ich als Kind diese 3 Scheiben gegeneinander verdreht habe und dann war das klar, dass es eigentlich höchstens 27 Steine sein können. Aber 27 hätte als Antwortmöglichkeit in der Tat unbedingt dabeistehen müssen, damit es vom Schwierigkeitsgrad eher angemessen ist für ne Millionenfrage.
 

Apollo Schwabing

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@mystic

Um das mal nachvollziehen zu können, meine Gedanken dazu:
1. hacke = betrunken, war das für Dich nicht so geläufig?
3. Hattest Du vermutet, dass eine der anderen drei Möglichkeiten mitunter auch ein Tier hätte sein können?
5. Welcher der anderen Begriffe hat Dich da stutzig gemacht? Ich hatte kurz darüber nachgedacht, ob mir der Begriff "Milchonkel" mal über den Weg gelaufen ist, was aber wohl auf den geläufigen Begriff "Milchmädchen" zurückzuführen ist, und ich das irgendwie als Antwortmöglichkeit erwartete, nachdem ich Kaffeetante und Kakaocousine las.
7. Komplett gar kein Interesse für Skispringen?
8. Welche Antwort hättest Du da noch als realistische Möglichkeit in Erwägung gezogen? Ich nehme mal an, Hörgerät war von Anfang an ausgeschlossen, aber Toupet oder Gebiss finde ich auch nicht so abwegig.
9. Hätte ich in die obere Gruppe für mich eingeordnet, aber war mir beim Durchlesen der Antwortmöglichkeiten schon recht sicher, dass es nur Everest sein konnte. In Realität hätte ich dafür aber wohl auch einen Joker geopfert, zumal ich auch noch einen besonders eifrigen Filmfanatiker kenne, den ich wohl als einen meiner Joker ausgewählt hätte.
12. Na ja, um mit dem gleichen Wochentag zu beginnen, benötigt man zwischen den Monaten eine volle Anzahl von Wochen, was nur bei Februar/März der Fall ist, wenn nicht ausgerechnet es nicht ausgerechnet ein Schaltjahr ist.
13. Hätte ich, wie zuvor herausgestellt, dann in die zweite Gruppe eingeordnet, weil ich mir auch Verkehrsschilder auch als realistische Antwort vorkam.

1. Der Begriff "hacke" ist mir bekannt, habe ihn auch schon oft so als solches benutzt, ich war mir aber nicht sicher ob dies jetzt "offizielles" Deutsch ist. Zudem verwenden wir den Begriff bei uns ohne den Zusatz "spitze". :D

Fragen zu deutschen Ausdrucksweisen/Redewendungen/Kalendersprüchen sind manchmal echt happig für einen Nicht-Deutschen. Habe schon viele Sendungen verfolgt wo ich oft solchen Warm-Up Fragen (die erste Frage bezieht sich ja oft auf solche, und dann auch manchmal regionale, "Sprüche"/Ausdrucksweisen) schon raus gewesen wäre.

2. Ja, ein mir nicht bekannter eutscher "Spitzname" für ein anderes Tier. Zudem hat mich die Art und Weise der Formulierung der Antwort "dreimal schwarzer Kater" irgendwie "unsicher" gemacht hat. Manchmal sind die Frage schon "komisch" gestellt, siehe auch die 13te Frage.
5. Die Kakaocousine hat mich irgendwie irritiert, obwohl ich diesen Ausdruck wohl bisher noch nie gehört habe. Hinzu kam dann das Wort "Wörterbuch" in der Frage vor wo ich dann auf Fragen wie "Gab es da nicht letztens einen Begriff der offiziell aufgenommen wurde?" komme. ;)
7. Nein. Vor ein paar Jahren hätte ich es wohl noch gewusst, mit der Zeit verschlingt (und speichert) man aber nicht mehr alle Sportnachrichten.
8. Toupet/Gebiss wäre bestimmt nichts abwegig gewesen.
12. Im Gegensatz zu z.B. meinem Vater, habe ich solche Spielereien und Regeln für Datenspielereien schon seit langem vergessen. :( (Gilt übrigens auch für das "richtige" Zusammendrehens des Zauberwürfels :D). Und unter Zeitdruck / Aufsicht von Jauch / Beobachtung eines Publikums hätte ich diese Regel auf die Schnelle wohl nicht wieder "zusammenschustern" können.
13. So bin ich bei dieser Frage auch vorgegangen.
 
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xEr

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12. Im Gegensatz zu z.B. meinem Vater, habe ich solche Spielereien und Regeln für Datenspielereien schon seit langem vergessen. :( (Gilt übrigens auch für das "richtige" Zusammendrehens des Zauberwürfels :D). Und unter Zeitdruck / Aufsicht von Jauch / Beobachtung eines Publikums hätte ich diese Regel auf die Schnelle wohl nicht wieder "zusammenschustern" können.

Ich denk bei so ner Frage auch weniger an Regeln, sondern mein Gedankengang war ungefähr so:

"Der 1. des Monats ist ein Sonntag. Dann ist der 8. ein Sonntag. Dann ist der 15. ein Sonntag. Dann ist der 22. ein Sonntag. Dann ist der 29. ein Sonntag. Moment, dann kann es doch nur der Februar sein, wegen 28 Tagen. ansonsten wär ja erst 5./6. des Folgemonats wieder ein Sonntag."

Aber auf dem Stuhl vor TV Kameras möchte ich aber auch nicht darauf wetten, dass hinzubekommen. Da ist man durch Aufregung eher geblendet..
 

RoyalChallenger

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Ich hab da auch ewig versucht, mich irgendwie zu erinnern. Habe dann von meinem Geburtstag zurückgerechnet, dann von Weihnachten vor und bin ständig durcheinander gekommen. Dann irgendwann kam mir die Erleuchtung, dass es auf die Anzahl der Tage des Monats ankommt und dann konnte es nur der Februar sein. War in dem Sinne also auch keine Wissensfrage, sondern eher ein Rätsel.
 

pojo

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Jepp, hab auch einfach 4x7 gerechnet. Dann muss der Februar der "Ausgangsmonat" sein
 

Apollo Schwabing

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"Der 1. des Monats ist ein Sonntag. Dann ist der 8. ein Sonntag. Dann ist der 15. ein Sonntag. Dann ist der 22. ein Sonntag. Dann ist der 29. ein Sonntag. Moment, dann kann es doch nur der Februar sein, wegen 28 Tagen. ansonsten wär ja erst 5./6. des Folgemonats wieder ein Sonntag."

Knapp und gut erklärt/gelöst. Dies werde ich wohl jetzt ein paar Jährchen in Erinnerung behalten. :thumb: :D
 

LeTimmAy

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Im Gegensatz zu z.B. meinem Vater, habe ich solche Spielereien und Regeln für Datenspielereien schon seit langem vergessen. :( (Gilt übrigens auch für das "richtige" Zusammendrehens des Zauberwürfels :D). Und unter Zeitdruck / Aufsicht von Jauch / Beobachtung eines Publikums hätte ich diese Regel auf die Schnelle wohl nicht wieder "zusammenschustern" können.


meinst du jetzt die regel, dass die woche 7 tage hat und nur der februar 28 tage? weil mehr (eventuell noch die chronologie der 12 monate) braucht man dazu nicht.
 

Jeremy4ever

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Ist schon ewig her, das ich Wer wird Millionär das letzte mal gesehen habe. Aber diese wirklich lächerliche Millionenfrage hat mich jetzt neugierig gemacht und ich hab auch alle 15 Fragen mal versucht zu lösen.

Viele Fragen waren schon "relativ" leicht. Ich wär allerdings schon bei Frage 6 gescheitert:D Die Fragen 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, und 15 konnte ich sicher beantworten. Bei Frage 10 und 11 lag ich falsch. Und bei den Fragen 12, 13 und 14 hab ich blind geraten. Klang alles sinnvoll und hab letztlich auch richtig geraten aber ist halt was anderes zu Hause vorm PC als in einem Studio vor zig Menschen, wo auch noch sehr viel Geld aufm Spiel steht...

P.S. Wenn ich jetzt hier lese, einfach 4x7 rechnen und schon weiss man, das der Februar der Ausgangsmonat ist, komm ich mir etwas dumm vor. Da hätte ich eigentlich auch drauf kommen müssen:mensch:
 

Apollo Schwabing

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@LeTimmAy

"Regel" war vielleicht das falsche Wort. Ich meinte eher die Vorgehensweise wie man ohne gross zu überlegen solch eine Rechnung angeht. Früher sass das besser :)

Daher kann ich folgendes Statement gut nachvollziehen:

P.S. Wenn ich jetzt hier lese, einfach 4x7 rechnen und schon weiss man, das der Februar der Ausgangsmonat ist, komm ich mir etwas dumm vor. Da hätte ich eigentlich auch drauf kommen müssen:mensch:

:D
 
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momelisa

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Das ist sicherlich richtig. Insbesondere die Fragen bei denen man nur das Gefühl hat auf der richtigen Spur zu sein, würde man vor Ort mit Sicherheit absichern lassen.

Genau, vor allem wenn es um so viel Geld geht und man von 500.000€ auf 500€ fliegen könnte. Das finde ich klasse, dass er bei der letzten Frage sich getraut hat das einzuloggen. Vielen wäre das Risiko zu hoch, sie hätten 500.000 behalten und sich dann geärgert, dass es die richtige Antwort gewesen wäre :laugh:
 
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