Western Conference vs. Eastern Conference


Giftpilz

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Was macht man nur bei den Warriors, deren Paradeaufstellung aus einem PG mit großem Scoringdrang (Baron Davis), einem Combo-Guard (Monta Ellis), zwei weiteren Flügelspielern (Jason Richardson & Stephen Jackson), die nach klassischer Interpretation bei ihrer Neigung, Dreier zu nehmen, auch eher als SG denn als SF bezeichnet werden müssten, wobei sie beide wie SFs rebounden, und einem SF/PF (Al Harrington) bestand? :D

Letztlich spielen so viele Spieler mehrere Positionen oder verbinden klassische Eigenarten anderer Positionen mit der ihren (Nowitzki z.B. ist niemals Shooting Guard, aber das Dreierwerfen ist traditionell am ehesten die Aufgabe eines SG), dass man fast nur situationsbedingt entscheiden kann, was ein Spieler gerade ist.
Es gibt natürlich Ausnahmen, bei denen eine Einteilung nicht schwer fällt, weil sie von der Grunddefinition selten abweichen: Kidd ist der wohl klassischste PG der Liga (weil es dessen Aufgabe eigentlich vor allem ist, den Ball nach vorne zu bringen und zu verteilen), Ray Allen ist ein astreiner SG, Tayshaun Prince ist bei den Pistons vornehmlich ein SF, wie man diese Position eigentlich versteht, Carlos Boozer ist ein typischer PF und am ehesten findet man noch jede Menge klassische Center, weil diese durch ihren mangelhaften Wurf den typischen Aufräumer am Korb spielen und sonst in der Offense zu nichts anderem zu gebrauchen sind: Dampier, Foster, Mourning, Mutombo, etc.
 
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Barea

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Neues Kräfteverhältnis?

Okay, es ist sicher etwas früh: die These, welche nach dem Wechsel von Allen, Garnett, Randolph sowie J-Rich und Lewis gemacht wurde, kann aber schon ein bißchen revidiert werden. Im Osten hat das viertbeste Team immernoch ne Bilanz von 50%, während Nr. fünf im Westen 70% für sich verbuchen kann.

Ausgeglichenheit? No way
 

Irenicus

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AK84 schrieb:
ich finde irgendwie den Thread nicht mehr, bei dem es um den Leistungsunterschied in den beiden Conferences ging. Könnte den mal jemand für mich finden und wieder etwas hochholen?
Denn die Kings als ein Team, dass wohl gar keine realistische Chance mehr auf die POs hat, sind nur 2 Spiele unter einer ausgeglichenen Bilanz, während es im Osten derzeit 2 Playoff-Teilnehmer geben würde, die mehr als 5 Spiele unter der ausgeglichenen Bilanz stehen.
Ich finde da sollte jetzt unbedingt mal was gemacht werden bezgl. des Playoof-seedings.

Bitte schön, AK84 ;)
 

AK84

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Dankeschön.
Also ich finde man sollte mal das PO-Seeding komplett umstellen. Den Gewinnern der 6 Divisions wird ein Top8-Platz zugesichert. Der Rest der Startplätze wird einfach nach Bilanz verteilt. So würden es die gammligen Ost-Teams wie NJ und ATL wenigstens noch in die Lottery schaffen um sich durch die Draft anständig verstärken zu können. Im Westen müssen jedes Jahr aufs neue junge aufstrebende Teams aus den POs draußen bleiben und verpassen so wichtige Erfahrung die beim wachsen zu einem ernsthaften Contender helfen würde.
 

Irenicus

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Ich finde das aktuelle Setzsystem höchst unfair für die Manschaften der Western Conference. Portland macht phenomenale Arbeit (27:19 Bilanz), würden aber im Moment nicht mal in den Playoffs vertreten sein. Im Osten würde diese Bilanz den vierten Platz und Heimrecht bedeuten. So langsam sollte sich man wirklich ein neues System einfallen lassen. Die nächsten Jahre wird das Problem eher noch stärker auftreten. Franchises wie Portland oder Seattle werden sich (insbesondere Portland) verbessern.

Vielleicht kann man das jetztige Conference-System durch ein anderes ersetzen. Ich habe mir mit einer USA-Karte überlegt:D , ob man nicht eine North und South Conference kreieren könnte, aber das führt noch nicht zu zwei ausgeglichenden Conferences.

Haltet mich nicht für verrückt, aber ich hätte folgenden (sehr extremen) Vorschlag zu bieten:

North'-Conference

Seattle
Portland
Milwaukee
Utah
Detroit
Boston
Denver
New York
New Jersey
Philadelphia
Cleveland
Minnesota
Chicago
Indiana Pacers
Toronto Raptors

South' Conference

Atlanta
San Antonio
Dallas
Suns
Golden State Warrios
Bobcats
Hornets
Orlando
Miami
Lakers
Clippers
Memphis
Washington
Houston
Sacramento

Welcher Tausch hat genau stattgefunden? Utah, Sonics, Portland, Minnesota und Denver gegen Atlanta, Washington, Miami, Orlando und Bobcats.

Jedenfalls würde der Osten mit Portland, Utah und Denver 3 talentierte Franchises bekommen. Zusätzlich wäre Durant mit seinen Sonics noch dabei. Der Westen kriegt mit Bobcats zwar ein junges talentiertes Team, aber glaube nicht, dass die in den nächsten Jahren den Schritt zum Playoffteam schaffen können. Mit Miami kommt eine marode Franchise dazu (sorry Miami-Fans ;) ). Letzendlich wäre es kurzfristig keine Verbesserung, aber ich denke langfristig könnte man damit die Conferences wieder ungefähr auf ein Lvl kriegen. (Dallas / San Antonio wird immer älter)

So richtig überzeugt mich das auch noch nicht. Washington müsste man in den Süden packen, obwohl es geographisch eher in den Norden muss. Wobei es so einen Widerspruch im heutigen System mit den Hornets (=> Westen -.-) auch gibt.

Naja, war nur mal so ein Gedanke. Könnt mich ruhig für verrückt halten. :clown: Vielleicht regt mein verrückter Vorschlag ja ein wenig euren Geist an, dass euch was gutes einfällt. :D

PS:
Bitte nicht ganz so ernst nehmen, war nur so ein Gedanke...;)
 

hardcorer

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Ich finde diese Idee sehr gut. Was es in den seit 5 Jahren an Leistungsunterschieden gibt ist wirklich extrem. Wobei die Gefahr, dass dieser Leistungsabfall sich in deinem System auch entwickelt, natürlich auch gegeben ist. Ich wäre dafür diesen ganzen Conference-Quatsch zu lassen und frei nach Record zu platzieren. (Natürlich sollte man ein paar Sachen beibehalten, z.B. dass bspw. Miami nich 4x im Jahr gegen Seattle spielen muss und halt öfter gegen die Hawks oder Magic)
 

HeroPodkolzin

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Ich find da die Southern Conference weitaus besser als die andere... Dallas, SA, Phoenix, LA, Nawlins, Orlando... gegen Detroit & Boston - ist ja nicht groß anders als jetzt.
 

Fro

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Naja, vielleicht sollte man, bevor man das Playoffseeding umstellt, erstmal den Spielplan umbauen.
Natürlich ist die Western Conference seit ein paar Jahren deutlich stärker, das steht ja außer Zweifel, allerdings hat man als Westteam auch nicht gerade einen unerheblichen Vorteil beim Spielplan. Du gewinnst halt einfach mal deutlich einfacher im Osten, wenn du statt der für dich gewohnten Uhrzeit (19 Uhr) 3 Stunden früher spielst, statt 3 Stunden später (22 Uhr) als Ostteam, welches Richtung Westen reist. Das sind eben auch mal ganz andere Voraussetzungen weil gerade so ein Sport, wo du fast jeden zweiten Tag spielst, von Gewohnheiten und ritualisierten Tagesabläufen besteht. Und dann den Spielbeginn erst zu haben, wenn du normalerweise schon die Regenerations- und Ruhephase einleitest, ist sehr unglücklich. 100%-ige Ausgeglichenheit wird man so oder so nie haben.

Selbstverständlich werden die Trailblazers und möglicherweise auch die Sonics noch dazu stoßen, gleichzeitig altern aber auch aktuelle Contender wie die Suns oder Spurs. Es ist nun also nicht so, daß sich das Pendel weiter in eine Richtung verschiebt, sondern nur innerhalb der Conference, wo die Teams ausgetauscht werden. Weiterhin muss man auch mal abwarten, wie sich die Free Agency in den nächsten Jahren entwickeln wird. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, daß einige Stars die Flucht in den Osten suchen werden, sollten sie mit ihren aktuellen Teams wirklich diese Schwierigkeiten haben, durch die harte Konkurrenz nach oben zu kommen.

Ansonsten müssen die notorischen Kellerasseln im Osten auch einfach mal zusehen, daß sie einen bessere Job tun, damit die Kräfteverhältnisse sich wieder etwas ausbalancieren.
 

Mello

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Ich würde auch am liebsten nach dem Record spielen lassen.
Die besten Mannschaften sollten in die Playoffs kommen und schließlich die besten beiden im Finale gegeinander spielen. So wären die Playoffs jedes Jahr unheimlich spannend!

kA, es gibt ja sicherlich auch Gründe, warum die Mannschaften in eine Western und eine Eastern Conference geteilt worden sind. Allerdings hat das in den letzten Jahren einfach nicht hingehauen und wurde im Endeffekt durch schlechte Zuschauerquoten bestraft.
Ich selbst hab mir z.B. letztes Jahr kein einziges Final-Spiel angesehen.
Hätte dagegen Phoenix gegen San Antonio gespielt, hätte ich sicherlich jede einzelne Sekunde sehen wollen.

Aber warum ist das überhaupt so unterteilt? Ist das aus Kostengründen, Marketinggründen? Weil es unmöglich ist, dass ein Westteam 4 Mal gegen ein Ostteam spielt?
 

mc.speech

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Aber warum ist das überhaupt so unterteilt?

Weil die Spieler dann nur noch im Flieger sitzen würden.

Ich empfinde eine Änderung der Conferences für nicht sehr sinnvoll. Derzeit ist der Westen deutlich stärker als der Osten. OK. Aber das war früher anders, das kann sich auch in den nächsten Jahren ändern. Man kann doch nicht alle 3 oder 5 Jahre die Teams in neue Ligen unterteilen.

Ein erster Schritt wäre meiner Meinung nach, die Saison auf 58 Spiele zu verkürzen. Somit würde schon einmal jedes Team die gleiche Anzahl an Gegnern haben. Das macht die Sache wenigstens ein wenig fairer. Und 82 Spiele sind eh zu viel, auch wegen den Gründen, die Fro ansprach.
 

NYK

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Fro schrieb:
Du gewinnst halt einfach mal deutlich einfacher im Osten, wenn du statt der für dich gewohnten Uhrzeit (19 Uhr) 3 Stunden früher spielst, statt 3 Stunden später (22 Uhr) als Ostteam, welches Richtung Westen reist. Das sind eben auch mal ganz andere Voraussetzungen weil gerade so ein Sport, wo du fast jeden zweiten Tag spielst, von Gewohnheiten und ritualisierten Tagesabläufen besteht. Und dann den Spielbeginn erst zu haben, wenn du normalerweise schon die Regenerations- und Ruhephase einleitest, ist sehr unglücklich. 100%-ige Ausgeglichenheit wird man so oder so nie haben.

Das wäre aber ein Nachteil für die Ostteams, denn die befinden sich eigentlich schon in der Regenerationsphase wenn das Auswärtsspiel im Westen erst beginnt.
 

dr.gonzo

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Naja, vielleicht sollte man, bevor man das Playoffseeding umstellt, erstmal den Spielplan umbauen.
Natürlich ist die Western Conference seit ein paar Jahren deutlich stärker, das steht ja außer Zweifel, allerdings hat man als Westteam auch nicht gerade einen unerheblichen Vorteil beim Spielplan. Du gewinnst halt einfach mal deutlich einfacher im Osten, wenn du statt der für dich gewohnten Uhrzeit (19 Uhr) 3 Stunden früher spielst, statt 3 Stunden später (22 Uhr) als Ostteam, welches Richtung Westen reist. Das sind eben auch mal ganz andere Voraussetzungen weil gerade so ein Sport, wo du fast jeden zweiten Tag spielst, von Gewohnheiten und ritualisierten Tagesabläufen besteht. Und dann den Spielbeginn erst zu haben, wenn du normalerweise schon die Regenerations- und Ruhephase einleitest, ist sehr unglücklich. 100%-ige Ausgeglichenheit wird man so oder so nie haben.
Meinst du das ernst? Ich halte das für eine ziemlich gewagte These.
Zum einen liegen nur sieben NBA-Teams in der Pazifik-Zeitzone (Phoenix auch nur nach Winterzeit). Macht also für die meisten Ostteams sieben Spiele pro Saison. Das soll verantwortlich für einen derartigen Unterschied in den Bilanzen sein? Außerdem: wer sagt denn, dass es für alle Spieler leichter ist "früher" zu spielen? Dazu kommen noch genügend Ausnahmen bei Sonntagsspielen, Feiertagsspielen... Milwaukee, Chicago und im Sommer Indiana liegen in der gleichen Zeitzone wie sechs Westmannschaften.

Ich würde grundsätzlich eine geänderte Setzweise schon befürworten. Ich würde die ersten sechs Plätze jeder Conference setzen. Die dann folgenden vier Teams jeder Conference würden dann in Kurz-Play-offs um wild-cards für die eigentlichen Play-offs spielen. Dazu würde ich - wie schon vorgeschlagen - auch die reguläre Saison verkürzen, damit man mehr Zeit dafür hat.
Wäre doch klasse: eine kleine Runde Best-of-three Nuggets-Pacers, Warriors-Nets, Rockets-Hawks und Blazers-Wizards. Die Sieger daraus kommen dann nach ihrer Bilanz in die Setzliste.
 

supafly03

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Weil die Spieler dann nur noch im Flieger sitzen würden.

Ich empfinde eine Änderung der Conferences für nicht sehr sinnvoll. Derzeit ist der Westen deutlich stärker als der Osten. OK. Aber das war früher anders, das kann sich auch in den nächsten Jahren ändern. Man kann doch nicht alle 3 oder 5 Jahre die Teams in neue Ligen unterteilen.

Ein erster Schritt wäre meiner Meinung nach, die Saison auf 58 Spiele zu verkürzen. Somit würde schon einmal jedes Team die gleiche Anzahl an Gegnern haben. Das macht die Sache wenigstens ein wenig fairer. Und 82 Spiele sind eh zu viel, auch wegen den Gründen, die Fro ansprach.

Erzähle das mal den Teambesitzern, die dann 13 Heimspiele weniger hätten und auch die NBA würde sich freuen, in die nächsten Verhandlungen mit den Fernsehanstalten zu gehen.

Für die Qualität der Spiele wäre das zwar förderlich, aber sowohl die Teambesitzer, als auch die NBA im allgemeinen würde dir das hier zu verstehen geben. ---> :gitche:
 

Irenicus

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Ich empfinde eine Änderung der Conferences für nicht sehr sinnvoll. Derzeit ist der Westen deutlich stärker als der Osten. OK. Aber das war früher anders, das kann sich auch in den nächsten Jahren ändern. Man kann doch nicht alle 3 oder 5 Jahre die Teams in neue Ligen unterteilen.

Naja, das geht jetzt nicht 3 oder 4 Jahre, sondern schon Seit fast 10 jahren so. Und auch die nächsten 5 Jahre wird sich da wohl nichts ändern. Die Celtics können jetzt ein wenig mitmischen, aber alle 3 der Big3 sind schon über 30, das wird auch nicht ewig halten. Die magic werden dann die Celtics als bestes Team im Osten nachfolgen wenn sie ihr Team weiter gut entwickeln. Aber was kommmt sonst nach?

Im Vergleich dazu hat er Westen auch weiterhin die besten Karten. Portland wird eine tolle Manschaft haben; die Lakers werden die nächsten 5 Jahre Contender sein. Die Mavs, Suns (kommt auf Nash an) und Spurs sind auch noch dabei in den nächsten 3 Jahren. Die Hornets sind eine gute Bank entfernt wirklich Contender zu sein und ihr Stamm (Paul, West, Chandler) ist noch jung.

Ich sehe auch in den nächsten 5 Jahren keine (lies: geringe, wie Miami 2006, Detroit 2004) chance für die Ost-Teams.
Trotzdem hast du recht, dass es auch keinen großen Sinn macht, komplette Conference-Zusammenstellungen zu ändern.

Ein erster Schritt wäre meiner Meinung nach, die Saison auf 58 Spiele zu verkürzen. Somit würde schon einmal jedes Team die gleiche Anzahl an Gegnern haben. Das macht die Sache wenigstens ein wenig fairer. Und 82 Spiele sind eh zu viel, auch wegen den Gründen, die Fro ansprach.

Daran habe ich auch erst gedacht, aber Supafly hat schon recht. Das wird die NBA aus finanzieller Sicht niemals umsetzen.
 

Gast1512

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Dieses derzeitige Wettrüsten in der NBA is' ja wirklich pervers. Heftiger als das Schiff-Battle zwischen England und Deutschland vor'm ersten Weltkrieg. Aber jetzt mal ohne ******: Schaut euch mal den Westen an ... wo soll das enden? :cry:

westernconferencescreenva7.jpg


Fassen wir zusammen ... die Hornets spielen eine absolut überraschende Übersaison, sind 1., haben aber zum 9. Nicht-Playoff-Platz gerade mal 4.5 Spiele Vorsprung. Teams wie Dallas oder San Antonio haben kein Heimspiel-Recht in der ersten Playoff-Runde. Die ersten 6 können alle getrost als Contender und zumidest harte Nüsse angesehen werden, müssen aber damit rechnen, rausgeschmissen werden zu können. Houston, ein Team mit Yaomac, ist nicht in den Playoffs. Denver, ein Team mit Camby, Iverson, Anthony und guten Rollenspielern, im Kampf darum. Portland als nächstes Überraschungsteam nicht mal in den Playoffs. In der ersten Playoff-Runde müssen einige Teams bereits die Segel streichen, die potentiell egtl. mind. Conference-Finals erreichen könnten.

Verdammt, ich frage nochmal: Wo soll das enden? Kranke ******e. Schaut man sich im Vgl. dazu den Osten an, wo der 9. einen .429-Record an (im Westen .615) und Boston der einzige ernstzunehmende Contender ist, dagegen Teams wie New Jersey, Washington oder Philly in der Postseason rumdümpeln (das soll gar nicht mal schlecht gemeint sein), muss man einfach das System der NBA hinterfragen.
 

rÖsHti

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Ganz einfach zu verstehen das ganze..

-Wer hat Marvin Williams statt Chris Paul oder Deron Williams genommen ?
-Wer hat Lamarcus Aldridge gegen Stromile Swift getauscht ?
-Wer hat Carlos Boozer unterschätzt ?
-Wer hat Shelden Williams und nicht Brandon Roy genommen ?
-Wer hat Smush Parker ein Vertrag angeboten ?
-Wer hat Tyson Chandler gegen JR Smith und PJ Brown getauscht ?
-Wer hat Frye oder Villanuvea statt Bynum genommen ?

Und so könnte man noch weiter machen...

Wenn sie im Osten ein bisschen mehr in der Birne hätten wäre der Westen nicht so stark.
 
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