Also mir gefällt dir Theorie (das die Off-Island-Realität das wahre Ende von Lost ist), die Vinsanity55 mit dem Link gepostet hat und die Cuttino ja ebenfalls unterstützt, gut und ich finde sie auch sinnvoll.
Stellt sich natürlich die Frage, warum Jack noch die Erinnerung an Alles hat, selbst wenn er der Einzige ist, der die Insel überlebt hat- während alle anderen im Flugzeug sich offensichtlich an überhaupt nix erinnern.
Es sei denn, er hat die Insel tatsächlich zum Beispiel ins Jahr 1970 verschoben und für ihren "Untergang" gesorgt, dann kann er selbst ja auch nur in dieser Zeit bleiben, da die Insel ja unbrauchbar wäre und somit müsste er ja eigentlich auch älter sein als die anderen Losties.
Oder etwas Anderes:
da er ja in diesem Szenario auch gerade mit Beginn der 6.Staffel "erwacht" oder sich an Alles nochmal erinnert, frage ich mich auch, warum ihn die Geschichte mit dem Sarg seines Vaters so mitnimmt - er hat ja Stunden /Tage vorher vermutlich wesentlich heftigere Dinge erlebt und da erscheint mir die Reaktion eher banal, zumal er ja weiß, dass der Sarg auf der Insel liegen müsste /gelegen hat (siehe Staffel 1, Folge 5). Oder es ist noch etwas Anderes zwischendurch passiert.
Dass die Insel eventuell vernichtet werden muss, fällt allerdings leicht zu glauben wenn man daran denkt, dass der MiB ja scheinbar "entkommen" will und somit das Risiko vielleicht unkalkuierbar wäre oder wenn sich tatsächlich noch andere gefährliche "Faktoren" auf der Insel befinden oder Jacob selbst das Problem ist oder etwas ganz Anderes.