OK. Schauen wir uns das aktuelle "Team" mal näher an:
Klaus-Peter Kohl war einmal der größte und erfolgreichste Veranstalter der Welt. Erkannte nicht, dass er mehr "Qualität" bringen muss. Verkannte komplett, dass er etwas ändern muss. Setzte, was das Management angeht, mit traumhafter Sicherheit auf die falschen Männer.
Dietmar Poszwa ist die Galionsfigur für einen gescheiterten Generationswechsel. Gab gerne Floskeln von sich, wie: "UBP ist sehr gut augestellt..." Hat keine wahrnehmbare Leistung, jedenfalls keine positive, gebracht. Wirkte auf einige etwas schnöselig und arrogant. Behandelt Menschen wohl gerne von oben herab.
Stefan Braune ???
Hedi Taouab bewies als Matchmaker, dass man osteuropäische Gegner im Dutzend billiger bekommt. Erst wenn ein Boxer 48 Stunden Autofahrt im überfüllten Wagen hinter sich hat, um pünktlich zum Wiegen zu kommen (da hat UBP wieder eine Übernachtung gespart) waren die Gegner in der richtigen Form, für einen Kampf gegen einen UBP-Boxer. [Von mir so gesehen.] Hedi Taouab ist verantwortlich für die unzähligen unterirdischen Kämpfe. Hedi Taouab ist dafür verantwortlich, dass Boxer gebucht werden, die von der EBU gesperrt waren, weil sie den Gesundheitscheck nach einen KO nicht mehr geschafft hatten. Keiner ist schlimmer. Hedi Taouab repräsentiert Alles, was am Profiboxen stinkt.
Kay Foitschik Direktor Events - was immer das auch sein mag...
Georg Nolte - Mediendirektor. Gibt es überhaupt noch eine Medienarbeit bei UBP? Berüchtigt schlechte PR-Arbeit und die Unfähigkeit Boxer in der Öffentlichkeit zu positionieren oder ihnen ein Image zu geben hat eine Tradition bei UBP. Aber um es deutlich zu sagen: Es wurde mit jedem Wechsel schlimmer. Es gab Zeiten, hier im Forum, da wurde über die Pressesprecher und deren Arbeit noch diskutiert. Jetzt ist sie nicht mal mehr eine Erwähnung wert.