Wimbledon - The Championships 2018


Wer gewinnt 'The Championships 2018'?


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BavarianChris

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Wo ist eigentlich Murray hängengeblieben??

Kann er nächstes Jahr, so er denn unverletzt bleibt, wieder die leztten Runden anvisieren??
 

Tuomas

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Sicher sieht Abwechslung anders aus, aber wenns danach geht, braucht man RG ja gar nicht mehr erst austragen und das seit über 10 Jahre.

Am unberechenbarsten sind die USO gewesen. Die hatte Federer bis 2008 dominiert und dann gabs ständig andere Sieger.


Vor 3 Minuten
Zitat von Tuomas:
Eigentlich brauchen 124 andere Spieler hier gar nicht antreten da sie eh nicht gewinnen können.

Wo hast du das Zitat her? Es ist nicht von mir !
 

Johnbert

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Vor 3 Minuten
Zitat von Tuomas:
Eigentlich brauchen 124 andere Spieler hier gar nicht antreten da sie eh nicht gewinnen können.

Wo hast du das Zitat her? Es ist nicht von mir !

War von TennisFed. Muss wohl noch irgendwie im Entwurf gewesen sein weil ich dich zuvor zitierte, ne andere Erklärung hab ich dafür nicht :confused:

Werds ändern ;)
 

Drago

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Gibt zwar einen Thread für Tippspiel, aber ich hab dort bis jetzt nicht mitgemacht, daher hier:

Anderson-Isner:
Kein Plan. Kommt drauf an wer mehr % erste Aufschläge rein bringt.

Djokovic-Nadal:
Auch wenn Djokovic wieder gut drauf ist, ist er mMn noch nicht da, wo er 2014-2016 war, da fehlt noch was. Nadal ist zwar auch nicht mehr ganz so gut wie er mal war, aber er hat das Momentum auf seiner Seite nach dem Nervenkitzel gegen DelPo.
Wenn beide in absoluter Topform sind, seh ich Djokovic in Wimbledon vorne. Aber sie sind es nicht, daher Nadal, ob in 3, 4 oder 5 weiss ich nicht, alles möglich.
 

Hans Meyer

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Gibt zwar einen Thread für Tippspiel, aber ich hab dort bis jetzt nicht mitgemacht, daher hier:

Anderson-Isner:
Kein Plan. Kommt drauf an wer mehr % erste Aufschläge rein bringt.

Zu 95% wird Isner höhere Quoten haben in Sachen wie oft kommt der 1., aber das muss nicht entscheidend sein, mit Isner kann hier niemand mithalten, nicht mal Raonic der mit 70% aufgeschlagen hat

Mach ruhig mit beim nächsten Tippspiel ;) und zeig uns wie viel Ahnung in dir steckt :wavey::smoke:

Verrückt finde ich diese Statistik:
Seit dem Finale Safin-Hewitt bei den AO 2005, waren bis auf einer Ausnahme (US Open 2014 zwischen Nishikori und Cilic) immer einer der Big 4 im Finale
Dieses Mal ja auch, das macht 53 aus 54 und eigentlich braucht man Murray da gar nicht, die Big 3 stand 52 der letzten 54 Finals im Finale, die einzige andere Ausnahme ist Wimbledon 2016 mit Raonic-Murray
Eine solche Dominanz wird es vermutlich nicht mehr geben, neben der hohen Qualität der Big 3 spricht es aber gg die nachfolgende Generation, die es nicht geschafft haben spielerisch auf ähnlichem Niveau zu sein und ihren biologischen Vorteil zu nutzen
 

Tuomas

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Gibt zwar einen Thread für Tippspiel, aber ich hab dort bis jetzt nicht mitgemacht, daher hier:

Anderson-Isner:
Kein Plan. Kommt drauf an wer mehr % erste Aufschläge rein bringt.

Djokovic-Nadal:
Auch wenn Djokovic wieder gut drauf ist, ist er mMn noch nicht da, wo er 2014-2016 war, da fehlt noch was. Nadal ist zwar auch nicht mehr ganz so gut wie er mal war, aber er hat das Momentum auf seiner Seite nach dem Nervenkitzel gegen DelPo.
Wenn beide in absoluter Topform sind, seh ich Djokovic in Wimbledon vorne. Aber sie sind es nicht, daher Nadal, ob in 3, 4 oder 5 weiss ich nicht, alles möglich.

Würde Anderson bevorzugen, nicht weil er den "Goat" besiegt hat, sondern wegen besserer Grundschläge im Vergleich zu Isner...im Finale erwarte ich Anderson gegen Nadal mit Wunschtipp für Rafa.
Da ich ein dürftiger Tipper bin, kann es anders kommen :rolleyes:
 

Mark2014

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Würde Anderson bevorzugen, nicht weil er den "Goat" besiegt hat, sondern wegen besserer Grundschläge im Vergleich zu Isner...im Finale erwarte ich Anderson gegen Nadal mit Wunschtipp für Rafa.
Da ich ein dürftiger Tipper bin, kann es anders kommen :rolleyes:
Isner spielt extrem dürftig von der Grundlinie. Sehe ich in diesem Punkt ähnlich, da würde ich Anderson auch bevorzugen.
 

DocBrown

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Gibt zwar einen Thread für Tippspiel, aber ich hab dort bis jetzt nicht mitgemacht, daher hier:

Anderson-Isner:
Kein Plan. Kommt drauf an wer mehr % erste Aufschläge rein bringt.

Sehe ich auch völlig offen. Anderson hat inzwischen neben seinem Aufschlag auch ein passables All-Court-Game und konnte sogar viele Grundlinienduelle gegen "Grandpa" Federer gewinnen. Isner kommt halt nur über sein Service, sollte aber etwas ausgeruhter wie der Südafrikaner ins Spiel gehen. Von 7:6, 7:6, 7:6 bis hin zu 20:18 im 5. ist hier aber auf beiden Seiten alles möglich.

Djokovic-Nadal:
Auch wenn Djokovic wieder gut drauf ist, ist er mMn noch nicht da, wo er 2014-2016 war, da fehlt noch was. Nadal ist zwar auch nicht mehr ganz so gut wie er mal war, aber er hat das Momentum auf seiner Seite nach dem Nervenkitzel gegen DelPo.
Wenn beide in absoluter Topform sind, seh ich Djokovic in Wimbledon vorne. Aber sie sind es nicht, daher Nadal, ob in 3, 4 oder 5 weiss ich nicht, alles möglich.

Von Djokovic habe ich dieses Jahr in Wimbledon noch gar nichts gesehen. Die Ergebnisse sind recht überzeugend, das Draw hat es aber auch gut mit ihm gemeint. Nishikori war sicher der mit Abstand angenehmste Viertelfinal-Gegner. Wir wissen alle, dass er das Zeug hat, Nadal auf Gras zu schlagen, aber seine Form ist - wie du schon erwähnst - immer noch weit weg von 2011 oder 2014-2016.
Nadal dagegen heiß wie Fritten-Fett und gegen Del Potro auch mit cleverem Rasen Tennis. Souveräne Netz-Angriffe, saubere Volleys und gut getimte Dropshots. Mental ein Warrior wie eh und je... ich tippe Nadal in 4 Sätzen.

Gibt's eigentlich irgendwo schon Highlights vom Match Nadal vs. DelPo? Konnte auf YT nichts finden. Bin immer noch völlig geflasht von dem Spiel, obwohl ich im Vorfeld in Vermutung eines klaren 3-Satz-Sieges für Nadal gar nicht so heiß drauf war. Das Spiel hätte eigentlich meine völlige Aufmerksamkeit verdient gehabt, lief dann aber angesichts der WM doch nur auf einem (immerhin guten) Stream auf dem Laptop.
 

tennisfun

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Die ATP wird immer langweiliger allen voran das Wimbledon Turnier weil immer dieselben gewinnen. Weiß nicht wie lange ich noch Wimbledon anschauen werde die nächsten Jahre wenn sich da bald nicht mal was ändert.

Seit 2003

2003: Roger Federer
2004: Roger Federer
2005: Roger Federer
2006: Roger Federer
2007: Roger Federer
2008: Rafael Nadal
2009: Roger Federer
2010: Rafael Nadal
2011: Novak Djokovic
2012: Roger Federer
2013: Andy Murray
2014: Novak Djokovic
2015: Novak Djokovic
2016: Andy Murray
2017: Roger Federer
2018: Nadal oder Djokovic

Eigentlich brauchen 124 andere Spieler hier gar nicht antreten da sie eh nicht gewinnen können.
Eine seltsame Meinung.
Ich kann nur für mich sprechen. Die letzten 10-15 Jahre waren das interessanteste was die ATP zu bieten hatte eben durch die aufgelisteten Spieler. Die Alternative heißt WTA. Ich finde es wenig erfreulich wenn nach 4 Runden alle Top 10 Spielerinnen ausgeschieden sind und nichtmal die Top 3-4 Spielerinnen eine gewisse Konstanz in ihren Leistungen nachweisen können bzw. müssen um vorne zu bleiben im Ranking. Vorbei die Zeiten als Serena noch Konkurrenz hatte mit Clisters, Henin und Co. Ich finde es toll wenn Topspieler eben über Jahre konstant Topleistungen abliefern und sich in den Top 5-8 halten können. Die ATP hatte in den letzten 10 Jahren ein sehr hohes Niveau auch und vor allem wegen der aufgelisteten Topspieler.
 

Jones

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Eine seltsame Meinung.
Ich kann nur für mich sprechen. Die letzten 10-15 Jahre waren das interessanteste was die ATP zu bieten hatte eben durch die aufgelisteten Spieler. Die Alternative heißt WTA. Ich finde es wenig erfreulich wenn nach 4 Runden alle Top 10 Spielerinnen ausgeschieden sind und nichtmal die Top 3-4 Spielerinnen eine gewisse Konstanz in ihren Leistungen nachweisen können bzw. müssen um vorne zu bleiben im Ranking. Vorbei die Zeiten als Serena noch Konkurrenz hatte mit Clisters, Henin und Co. Ich finde es toll wenn Topspieler eben über Jahre konstant Topleistungen abliefern und sich in den Top 5-8 halten können. Die ATP hatte in den letzten 10 Jahren ein sehr hohes Niveau auch und vor allem wegen der aufgelisteten Topspieler.

Ich kann mich noch gut an Anfang der 2000er erinnern, wie ich damals meiner Freundin erklärt habe, dass die WTA Tour langweilig ist, da gibt es Serena, Venus, Davenport, Capriati, Hingis, Clijsters, Henin, Seles und Mauresmo. Aus den 9 gehen 8 ins VF und danach machen sie den Sieg unter sich aus, wahrscheinlich gewinnt eine Williams. Aber bei der ATP, würde sowas nie passieren, denn da ist der Unterschied zwischen top 10 und denen dahinter nicht so groß, da ist es ab der 1. Runde spannend.

So unterschiedlich können die Meinungen sein und im Nachhinein muss ich sagen, dass die 9 von damals eine mega hohes Niveau hatten, was danach nicht mehr erreicht wurde. Jede wäre in der Form von 2002/03 wahrscheinlich morgen Favoritin gegen Oma Williams oder auch Kerber.

Wie dem auch sei, ohne die big 4 wäre die ATP heute sicherlich nicht so gut aufgestellt. Die Diskussionen wären auch hier weniger, wenn nicht Djokovic, Nadal und Federer um den Titel in Wimbledon spielen würden. Das Problem, dass eine komplette Generation fehlt. Die anderen Spieler die aufgefallen sind, waren Ewigkeiten hinten dran und sind bei uns noch immer mehr als top 20 denn als top 10 gelistet. Der 33 jährige Isner oder der 32 jährige Anderson werden am Sonntag den 32 jährigen Nadal oder 31 jährigen Djokovic fordern. Das ist eine erneute Klatsche für die Spieler mitte bis Anfang 20. Über wen wurde noch diskutiert Federer der mit 36 noch immer als Favorit startet, Delpo der mit 30 sein gefühlt 100. Comeback startet und endlich wieder ein Niveau wie mit 20 zu erreichen scheint.

Die sogenannte lost Generation, so doof man diese Bezeichnung finden mag, macht ihrem Namen alle Ehre. Raonic scheitert an Isner und das nicht mal wegen Tie Breaks, auch Nishikori war immerhin im VF, aber so richtig hat es keiner mitbekommen. Dimitrov, Sock, Thiem und Goffin haben genauso viele Spüren hinterlassen als wären sie nicht angetreten, nämlich keine.

Zur Rettung dieser Generation sei erwähnt, die Young guns wussten auch nicht zu überzeugen. Sie haben aber den Vorteil die Zeit spielt für sie. Es sei denn Federer, Nadal und Djokovic machen weitere 10 Jahre die großen Titel unter sich aus.
 

Johnbert

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Die sogenannte lost Generation, so doof man diese Bezeichnung finden mag, macht ihrem Namen alle Ehre. Raonic scheitert an Isner und das nicht mal wegen Tie Breaks, auch Nishikori war immerhin im VF, aber so richtig hat es keiner mitbekommen. Dimitrov, Sock, Thiem und Goffin haben genauso viele Spüren hinterlassen als wären sie nicht angetreten, nämlich keine..

Völlig korrekt. Und dann wird Federer immer eine "weak era" vorgeworfen. Sieht man mal wie absurd diese Diskussionen immer sind.
 

goal_123

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Ich muss mich mal wieder über die Ansetzun beschweren. Warum geht man das Risiko ein das Nadal und Djokovic nicht zuckende spielen können. Man kann doch einfach um 12 und nicht erst um 14 Uhr anfangen. Ich erwarte heute 2 sehr enge und lange Partien. Bei Isner Anderson kann es wie schon geschrieben auch mal 20:18 im Entscheidungssatz enden.

Man hat maximal 9 Stunden Zeit. Sollte sich ausgehen muss aber nicht. Speziell bei Nadal Djokovic wird es lange Ballwechsel regnen.
 

Hans Meyer

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Ich muss mich mal wieder über die Ansetzun beschweren. Warum geht man das Risiko ein das Nadal und Djokovic nicht zuckende spielen können. Man kann doch einfach um 12 und nicht erst um 14 Uhr anfangen. Ich erwarte heute 2 sehr enge und lange Partien. Bei Isner Anderson kann es wie schon geschrieben auch mal 20:18 im Entscheidungssatz enden.

Man hat maximal 9 Stunden Zeit. Sollte sich ausgehen muss aber nicht. Speziell bei Nadal Djokovic wird es lange Ballwechsel regnen.

Man hat bis kurz nach 24 Uhr MESZ Zeit
 

Werder-Fan157

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Eine seltsame Meinung.
Ich kann nur für mich sprechen. Die letzten 10-15 Jahre waren das interessanteste was die ATP zu bieten hatte eben durch die aufgelisteten Spieler. Die Alternative heißt WTA. Ich finde es wenig erfreulich wenn nach 4 Runden alle Top 10 Spielerinnen ausgeschieden sind und nichtmal die Top 3-4 Spielerinnen eine gewisse Konstanz in ihren Leistungen nachweisen können bzw. müssen um vorne zu bleiben im Ranking. Vorbei die Zeiten als Serena noch Konkurrenz hatte mit Clisters, Henin und Co. Ich finde es toll wenn Topspieler eben über Jahre konstant Topleistungen abliefern und sich in den Top 5-8 halten können. Die ATP hatte in den letzten 10 Jahren ein sehr hohes Niveau auch und vor allem wegen der aufgelisteten Topspieler.
Den Vergleich WTA ubd ATP kann sich jeder so hindrehen, wie er es gerne hätte. Ich finde es sowohl problematisch, wenn wie bei der WTA zwei Drittel der Topseeds regelmäßig früh rausfliegen, als auch wenn die ATP seit Jahren von Ü30-Spielern dominiert wird. Das spricht gerade nicht für das Niveau hinter den Topspielern.Und die Beliebigkeit der Beläge ist mir auch ein Ärgernis. Klar gibt es immer noch Unterschiede, aber aktuell ist es so leicht wie noch nie auf allen Belägen konkurrenzfähig zu sein.Zu Zeiten von Becker, Sampras, Agassi gab es rund ein Dutzend Spieler, die jedes Jahr für einen (bestimmten) GS in Frage kamen. Davon sind wir heute meilenweit weg.Die ATP hat meiner Meinung nach daher schon interessantere Zeiten erlebt.
 

Tuomas

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Die Warterei für Nadal + Djoker könnte zur Geduldsprobe werden,
bis die beiden Aufschlagsmonster ihre 4 Tiebraker + 20:18 absolviert haben
 

Jerry

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Die Warterei für Nadal + Djoker könnte zur Geduldsprobe werden,
bis die beiden Aufschlagsmonster ihre 4 Tiebraker + 20:18 absolviert haben

Man braucht es auch nicht zu übertreiben.
Erstens sind Tennisspieler ja das Warten gewohnt. Und des Weiteren, selbst wenn es 4 Tiebreaks werden, dann geht das ja bei den beiden Aufschlagriesen trotzdem fix.
Nadal gegen Potro haben für den ersten Satz (7:5) 55 Minuten gebraucht, für einen Satz mit Tiebreak über 70 Minuten.
Raonic gegen Isner (vergleichbar mit dem heutigen Matchup) haben für ihre Tiebreak-Sätze jeweils knappe 45 Minuten gebraucht.
Klar, wenn es zum 5. Satz kommt kann es ewig dauern, aber ich denke, das erste Match wird deutlich kürzer als viele befürchten.
 

Tuomas

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Den Vergleich WTA ubd ATP kann sich jeder so hindrehen, wie er es gerne hätte. Ich finde es sowohl problematisch, wenn wie bei der WTA zwei Drittel der Topseeds regelmäßig früh rausfliegen, als auch wenn die ATP seit Jahren von Ü30-Spielern dominiert wird. Das spricht gerade nicht für das Niveau hinter den Topspielern.Und die Beliebigkeit der Beläge ist mir auch ein Ärgernis. Klar gibt es immer noch Unterschiede, aber aktuell ist es so leicht wie noch nie auf allen Belägen konkurrenzfähig zu sein.Zu Zeiten von Becker, Sampras, Agassi gab es rund ein Dutzend Spieler, die jedes Jahr für einen (bestimmten) GS in Frage kamen. Davon sind wir heute meilenweit weg.Die ATP hat meiner Meinung nach daher schon interessantere Zeiten erlebt.

Völlg richtig, zu nennen wären noch Edberg, Wilander, Lendl. Agassi kam für alle Beläge in Frage.
 
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