Also sorry jetzt den Owner die schwarzen Peter zuschieben zu wollen, weil diese sich nicht annähern kann nur ein Witz sein :mensch:
Die Owner haben 50/50 angeboten (was logischerweise ein fairer Deal ist) , aber die Spieler halten sich für was Besseres und ohne Sie gebe es keine NBA blabla und darum bestehen sie auf mehr als 50% aktuell 53. Ebenso wollen Sie nur sehr zögerlich, Änderungen im System welche logischerweise mit kürzen Vertragslaufzeiten oder Gehaltskürzungen verbunden zustimmen.
Für mich scheint es derzeit so, das die Owner bereit wären über einige Dinge zu reden eben faire Splits, kürzere Verträge usw. aber die Players Union das absolut nicht will.
Das ist stures Verhalten und naiv in der heutigen Wirtschaftssituation obendrein. Und wenn ich dann sehe, das ein Wade ein James oder wer auch immer sagt, bleiben wir stur bei 53% dann tuts mir leid sind die Spieler nicht ganz dicht.
Die verdienen im Durchschnitt 4 Millionen und jammern, von wegen Familie ernähern, Autos verkaufen zu müssen wenn der Lockout anhält usw. denken aber nicht daran, das Leute wegen des Lockout ihren Job verlieren, oder andere wie wir nur rund 1% im Jahr verdienen, das die jährlich abheben oder sogar weniger und ebenfalls eine Familie ernähern müssen.
Und man sollte mal überlegen: 3 Streiks, und bei allen war Billy Hunter beteiligt. Zufall oder liegt die Wurzel des bösen eventuell in der Player Union direkt?
Der Imageverlust ist schon gewaltig und das die NBA aus Fehlern der NHL nicht lernt, ist erst recht schade aber wenn die Spieler denken die Fans kommen wann auch immer der Lockout ist einfach so wieder und vergessen alles, dann haben die sich aber meiner Meinung nach gewaltig getäuscht.
Whizzy